5-6
D
Wasserfahrzeug
langsam oder verliert an
LeistungHohlraumbildung Düseneinlaß verstopft Säubern 5-12
Flügelrad beschädigt oder
abgenutztVon einem Yamaha
Ve r t r a g s händler war ten
lassen—
Motor überhitzt Düseneinlaß verstopft Säubern 5-12
Kraftstoffilter Verstopft Von einem Yamaha
Ve r t r a g s händler war ten
lassen4-24
Zündkerze Schmutzig oder defekt Ersetzen 4-32
Falscher Wärmebereich Ersetzen 4-32
Abstand inkorrekt Einstellen 4-32
ZündkerzenkappenLose Richtig anschließen 4-32
Elektrische
VerkabelungLose Verbindung Festziehen oder richtig
anschließen—
Kraftstoff Schal oder verschmutzt Von einem Yamaha
Ve r t r a g s händler war ten
lassen4-22
Bilge Wasser in der Bilge Ablassen 3-16 PROBLEM MÖGLICHE URSACHE ABHILFE SEITE
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5-12
ESD
GJU01118
Notfallverfahren
GJU01119
Reinigung des Düseneinlasses
und des Flügelrads
Falls Algen oder Verschmutzungen im Einlaß
oder Flügelrad festhängen, kann Hohlraumbil-
dung auftreten und bewirken, daß sich der Strahl-
schub verringert, auch wenn sich die Motorge-
schwindigkeit erhöht. Wird dieser Zustand nicht
behoben, wird der Motor überhitzen und könnte
sich festfressen. Gibt es Anzeichen dafür, d aß der
Düseneinlaß oder das Flügelrad mit Algen oder
Verschmutzungen verstopft ist, das Wasserfahr-
zeug an Land ziehen und den Düseneinlaß und
das Flügelrad kontrollieren. Den Motor immer ab-
schalten, bevor Sie das Wasserfahrzeug an Land
ziehen.
@ Bevor Sie versuchen Algen oder Verschmut-
zungen aus dem Düseneinlaß oder dem Flü-
gelradbereich zu entfernen, schalten Sie den
Motor ab und ziehen die Sperrgabel aus dem
Motor-Absperrschalter. Ernsthafte Verletzung
oder der Tod könnten die Folge vom Kontakt
mit den sich drehenden Teilen der Strahlpum-
pe sein.
@
1. Das Wasserfahrzeug zur Seite drehen, wie
dargestellt.
@ Ein geeignetes sauberes Tuch oder eine
Matte unter das Wasserfahrzeug legen, um
es vor Abscheuern oder Verkratzen zu
schützen.
Das Wasserfahrzeug immer auf Backbord
(die linke Seite) drehen.
Während Sie das Wasserfahrzeug auf die
Seite drehen, den Bug stützen, so daß die
Lenkergriffe nicht verbogen oder beschä-
digt werden können.
@
SJU01118
Procedimientos de
emergencia
SJU01119
Limpieza de la admisión de
chorro y el rotor
Si quedan atrapadas algas o residuos en la ad-
misión de chorro o en el rotor, puede producirse
cavitación, con lo cual el empuje disminuirá aun-
que aumente el régimen del motor. Si se prolon-
ga esta situación, el motor se recalentará y puede
averiarse. Si existe algún signo de que la admi-
sión de chorro o el rotor están obstruidos con al-
gas o residuos, vare la moto de agua y comprué-
belos. Pare siempre el motor antes de varar la
moto de agua.
@ Antes de proceder a eliminar las algas o resi-
duos de la admisión de chorro o el rotor, pare
el motor y quite la pinza del interruptor de
paro de emergencia. El contacto con las piezas
giratorias de la bomba de chorro puede pro-
vocar lesiones graves o mortales.
@
1. Vuelque la moto de agua sobre su costado
como se muestra.
@ Coloque una tela o moqueta adecuada de-
bajo de la moto de agua para protegerla de
las abrasiones.
Vuelque siempre la moto de agua sobre su
costado de babor.
Al volcar la moto de agua sobre su costado,
sujete el manillar para que no se doble o re-
sulte dañado.
@
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5-18
ESD
GJU01913
Abschleppen des
Wasserfahrzeugs
Fällt das Wasserfahrzeug aus, während es im
Wasser ist, kann es an Land zurückgeschleppt
werden.
Muß das Wasserfahrzeug in einem Notfall mit
Hilfe eines Abschleppseils abgeschleppt werden,
sollte der Fahrer dabei auf dem Wasserfahrzeug
sitzen und die Lenkergriffe festhalten.
@ Das Wasserfahrzeug mit höchstens 5 mph
(8 km/h) abschleppen, andernfalls könnte
Wasser über die Abgaskanäle in den Motor
eindringen oder in das Wasserfahrzeug
spritzen und den Motorraum überfluten,
falls es zu schnell gezogen wird.
Zum Ziehen des Wasserfahrzeugs aus-
schließlich die Bugöse
1 benutzen.
Während des Abschleppens muß sich der
Bug gut über dem Wasser befinden, damit
verhindert wird, daß Wasser in den Motor-
raum gelangen kann.
@
@ Das Wasserfahrzeug sollte nur in einem
Notfall abgeschleppt werden.
Das Abschleppseil sollte lang genug sein,
so daß das Wasserfahrzeug nicht mit dem
Zugboot zusammenstoßen kann, wenn die-
ses die Geschwindigkeit verringert. Eine
gute Richtlinie für die Länge eines Ab-
schleppseils wäre dreimal die kombinierte
Länge des Abschleppbootes und des Was-
serfahrzeugs.
Der Fahrer des Abschleppbootes muß die
Geschwindigkeit auf ein Minimum halten
und Verkehr und Hindernisse vermeiden,
die eine Gefahr für den Fahrer auf dem
Wasserfahrzeug darstellen könnten.
@
SJU01913
Remolque de la moto de agua
Si la moto de agua queda fuera de servicio en
el agua, puede ser remolcada a tierra.
Si en caso de emergencia la moto de agua
debe ser remolcada con un cabo de remolque, el
piloto debe permanecer a bordo sujetando el ma-
nillar.
@ Remolque la moto de agua a un máximo de
5 mph (8 km/h); si se remolca a una veloci-
dad superior, puede entrar agua en el mo-
tor por los conductos de escape o los rocio-
nes pueden inundar la cámara del motor.
Remolque la moto de agua por el pasaca-
bos de proa 1
únicamente.
Durante el remolque debe mantenerse la
proa fuera del agua para impedir que entre
agua en la cámara del motor.
@
@ La moto de agua sólo debe ser remolcada
en caso de emergencia.
El cabo de remolque debe ser lo suficiente-
mente largo para que la moto de agua no
choque con la embarcación que remolca al
reducir ésta su velocidad. Por regla gene-
ral, el cabo de remolque debe tener una
longitud igual a tres veces la suma de la es-
lora de la embarcación que remolca y la de
la moto de agua.
El piloto de la embarcación que remolca
debe mantener una velocidad mínima y evi-
tar el tráfico u obstáculos que puedan po-
ner en peligro al piloto de la moto de agua.
@
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5-20
ESD
GJU01905
Untergegangenes
Wasserfahrzeug
Ist das Wasserfahrzeug untergegangen oder
mit Wasser überflutet, das folgende Verfahren be-
folgen und sobald wie möglich einen Yamaha Ver-
tragshändler konsultieren. Ein Versäumnis dies zu
tun, könnte ernsthaften Motorschaden zur Folge
haben!
Im Notfall:
1. Das Wasserfahrzeug an Land ziehen und die
Ablaßstopfen im Heck entfernen, um das
Wasser aus dem Motorraum abzulassen.
2. Den Drehknopf des Kraftstoffhahns auf “OFF”
drehen.
3. Die Zündkerzen ausbauen und mit einem
Tuch trocknen.
4. Ohne die Zündkerzen wieder einzubauen,
den Motor anlassen bis alles Wasser aus den
Zylindern abgelaufen ist.
5. Die Ablaßstopfen im Heck und die Zündker-
zen wieder einbauen.
6. Den Kraftstoffhahn auf “ON” stellen.
7. Das Wasserfahrzeug wieder zu Wasser las-
sen und dann den Motor mindestens 10 Minu-
ten lang laufen lassen. Sollte der Motor nicht
starten, wiederholen Sie die Schritte 2–7.
8. Den Motor abschalten.
9. Den Kraftstoffhahn auf “OFF” stellen, die
Schalldämpferkappe ausbauen und dann ein
Rostschutzmittel in den Vergaser sprühen,
während Sie den Motor anlassen.
10. Lassen Sie Ihr Wasserfahrzeug so bald wie
möglich von einen Yamaha Ver tragshändler
überprüfen.
SJU01905
Hundimiento de la moto de agua
Si la moto de agua se sumerge o inunda de
agua, observe el procedimiento siguiente y con-
sulte lo antes posible a un concesionario
Ya m a h a . ¡La omisión de dicho procedimiento
puede provocar graves daños al motor!
En caso de emergencia:
1. Vare la moto de agua y quite los tapones de
achique de popa para achicar el agua de la
cámara del motor.
2. Gire la llave de paso de combustible hasta la
posición “OFF”.
3. Desmonte las bujías y séquelas con un paño.
4. Sin montar de nuevo las bujías, haga girar el
motor hasta que se haya vaciado todo el agua
de los cilindros.
5. Coloque los tapones de achique de popa y las
bujías.
6. Gire la llave de paso de combustible hasta la
posición “ON”.
7. Bote la moto de agua y mantenga el motor en
marcha durante 10 minutos. Si el motor no
arranca, repita los pasos 2–7 anteriores.
8. Pare el motor.
9. Gire la llave de paso de combustible hasta la
posición “OFF”, quite el tapón del silencia-
dor y seguidamente aplique un antioxidante
al carburador mientras hace girar el motor.
10. Haga revisar la moto de agua por un conce-
sionario Yamaha lo antes posible.
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6-3
D
GJU01125
Index
2-Takt-Motoröl ......................................... 3-4
A
Ablagefächer ......................................... 2-36
Ablassen der Öleinspritzpumpe ............ 4-46
Abschalten des Motors.......................... 3-38
Abschleppen des Wasserfahrzeugs...... 5-18
Alleine Aufsitzen.................................... 3-52
Andere Etiketten...................................... 1-7
Anfangskennummer (PRI-ID) .................. 1-2
Anhalten des Wasserfahrzeugs ............ 3-64
Anschließen der
Überbrückungskabel ............................. 5-16
Aufsitzen und Starten in tiefem
Gewässer .............................................. 3-52
Auswechseln der Sicherung.................. 4-46
B
Batterie ......................................... 3-18, 4-10
Bedienung der Kontrollen und anderer
Funktionen ............................................ 2-10
Benutzungsbeschränkungen für
dieses Wasserfahrzeug......................... 1-12
Benzin ..................................................... 3-2
Beschränkungen bei der Fahrt .............. 1-14
Betreiben Ihres Wasserfahrzeugs ......... 3-40
Betrieb ................................................... 3-28
Betrieb des Wasserfahrzeugs mit
einem Mitfahrer ..................................... 3-46
Betrieb in rauhem Gewässer................. 3-66
Betriebserfordernisse ............................ 1-18
Bilge ...................................................... 3-16
Bug-nach-oben...................................... 2-24
Bug-nach-unten..................................... 2-24
C
Choke-Hebel ......................................... 2-16
D
Das Aufsitzen mit einem Mitfahrer ........ 3-54
Das Säubern des Wasserfahrzeugs ..... 4-12
Das Starten des Motors ........................ 3-32
Das Starten des Wasserfahrzeugs ....... 3-48
Das Wasserfahrzeug an Land ziehen ... 3-66
Die Schalter........................................... 3-26Docken des Wasserfahrzeugs .............. 3-66
Drehknopf des Kraftstoffhahns .............. 2-14
Drehzahlmesser .................................... 2-30
E
Eigenschaften des Wasserfahrzeugs .... 1-30
Eigentümer-/Benutzerhandbuch und
Werkzeugsatz ....................................... 4-16
Einfahrzeit des Motors .......................... 3-28
Einstellen der
Langsamstlaufgeschwindigkeit ............. 4-44
Einstellen des Vergasers ...................... 4-44
Einstellung des seitlichen
Auslegers (Yamaha Adjustable
Sponson, Y.A.S.)................................... 4-48
Empfohlene Ausstattung ....................... 1-26
Erfreuen Sie sich
verantwortungsbewußt an Ihrem
Wasserfahrzeug .................................... 1-36
F
Feuerlöscher ......................................... 3-20
Füllen des Kraftstofftanks ........................ 3-6
Füllen des Öltanks .................................. 3-8
G
Gashebel ......................................2-18, 3-22
Gasohol ................................................... 3-4
Gekentertes Wasserfahrzeug ............... 3-56
Geschwindigkeitsmesser ...................... 2-30
H
Handgriff................................................ 2-24
Handschuhfach ..................................... 2-38
Haube .................................................... 2-12
I
Information zu den Gefahren ................ 1-28
K
Kennummern........................................... 1-2
Kraftstoffilter .......................................... 4-24
Kraftstoffmesser .................................... 2-32
Kraftstoffsystem ...................................... 4-8
Kraftstofftank ......................................... 4-24
Kraftstoff-Tankdeckel ............................ 2-12
Kraftstoff und Öl ...................................... 3-2
Kraftstoff- und Ölsystem ........................ 3-14
Kraftstoff-Warnanzeiger ........................ 2-34
Kühlwasser-
Kontrollstrahlauslaß.....................2-20, 3-26
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6-4
D
L
Lernen, Ihr Wasserfahrzeug zu
betreiben ............................................... 3-42
M
Mit Ihrem Wasserfahrzeug vertraut
werden .................................................. 3-40
Motor-Absperrschalter........................... 2-16
Motorraum ............................................. 3-14
Motor-Seriennummer .............................. 1-2
Motorstoppleine (Reißleine) .................. 3-24
Motorstoppschalter................................ 2-16
Motor-Überhitzungswarnanzeiger ......... 2-34
Multifunktionsmesser ................... 2-28, 3-26
N
Notfallverfahren ..................................... 5-12
O
Ölfilter .................................................... 4-26
Öltank .................................................... 4-26
Öl-Tankdeckel ....................................... 2-12
Öl-Warnanzeiger ................................... 2-34
P
Positionen der Etiketten .......................... 1-3
Positionen der Hauptbestandteile ........... 2-2
Problembehebung ................................... 5-4
Prüfliste für die Überprüfungen vor
der Inbetriebnahme ............................... 3-10
Prüfpunkte vor der Inbetriebnahme....... 3-14
R
Reinigung des Düseneinlasses und
des Flügelrads....................................... 5-12
Reset-Taste........................................... 2-30
Rumpf-Kennummer (HIN) ....................... 1-2
S
Säuberung und Einstellung der
Zündkerzen ........................................... 4-32
Schmierstellen....................................... 4-34
Schmierung ............................................. 4-6
Schnellschalt-Trimmsystem (QSTS)
Wahlschalter ......................................... 2-22
Sicherheitsinformationen....................... 1-10
Sicherheitsregeln der Schiffahrt ............ 1-34
Sitz ........................................................ 2-10
Spülen des Kühlsystems ......................... 4-2
Starten und Aufsitzen in seichtem
Gewässer .............................................. 3-50
Starten von einem Pier aus ................... 3-50Startschalter .......................................... 2-18
Steuersystem ...............................2-20, 3-22
Stillegung ................................................ 4-2
Störungssuchtabelle................................ 5-4
Strahltriebwerk ...................................... 3-24
Stundenzähler ....................................... 2-32
T
Tabelle zur regelmäßigen Wartung ....... 4-18
Technische Daten ................................. 4-50
Transport ............................................... 3-72
U
Überbrücken der Batterie ...................... 5-14
Überhitzungswarnsystem des Motors ... 2-26
Überprüfung der Batterie....................... 4-40
Überprüfung des Kraftstoffsystems ....... 4-22
Überprüfung des Öleinspritzsystems .... 4-26
Überprüfung des
QSTS-Mechanismus ............................. 4-30
Überprüfung des
Strahlschubdüsenwinkels ...................... 4-28
Überprüfungen nach dem Betrieb ......... 3-68
Überprüfungen vor Inbetriebnahme ...... 3-10
Überprüfung und Einstellung des
Gasseilzugs ........................................... 4-28
Untergegangenes Wasserfahrzeug ...... 5-20
V
Verlassen des Wasserfahrzeugs .......... 3-38
Vorderes Ablagefach ............................. 2-36
W
Warnung-Etiketten .................................. 1-4
Wartung und Einstellungen ................... 4-14
Wasserabscheider ................................ 3-16
Wenden des Wasserfahrzeugs ............. 3-60
Wichtige Etiketten ................................... 1-3
Y
Yamaha einstellbarer seitlicher
Ausleger (Yamaha Adjustable
Sponson - Y.A.S.) ................................. 2-38
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