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Instrumente
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Batterie-LadekreisDauerleuchten.Batterie-Ladekreis defekt (verschmutzte oder lockere Klemmen, zu lockerer oder gerissener Lichtmaschinen-Antriebsriemen usw.)Anschlussklemmen reinigen und nachziehen. Falls die Warnleuchte nach dem Starten des Motors nicht erlischt, (2) ausführen.
Sicherheitsgurte nicht angelegt / gelöst
Dauerleuchten oder Blinken zusammen mit einem lauter werdenden WarntonEin Sicherheitsgurt ist nicht angelegt oder wurde gelöst (abhängig von Version)
Offene TürDauerleuchten, begleitet von einer Meldung zur betreffenden Tür.Bei einer Geschwindigkeit über 10 km/h ertönt ein akustisches Signal zusätzlich zur Warnung.Eine Tür, der Kofferraumdeckel, die Hecktür oder die Heckklappe sind weiterhin geöffnet (je nach Version).Die betreffende Tür usw. schließen.Falls Ihr Fahrzeug mit einer rechts angeschlagenen Hecktür ausgestattet ist, wird deren Öffnen nicht von dieser Warnleuchte gemeldet.
Elektrische FeststellbremseDauerleuchten.Die elektrische Feststellbremse ist angezogen.Blinkt.Anziehen/Lösen fehlerhaft.(1) ausführen: auf ebenem Gelände parken (auf einer ebenen Fläche). Bei Schaltgetriebe einen Gang einlegen.
Bei einem Automatikgetriebe bzw. Fahrmodus-Wahlschalter den Modus P wählen.Die Zündung ausschalten und (2) ausführen.
Manuelle FeststellbremseDauerleuchten.Die Feststellbremse ist angezogen oder nicht vollständig gelöst.
BremsenDauerleuchten.
Der Bremsflüssigkeitsstand ist erheblich zu niedrig.(1) ausführen und dann Bremsflüssigkeit nachfüllen, die den Empfehlungen des Herstellers entspricht. Falls die Störung weiterhin vorliegt, (2) ausführen.Dauerleuchten.Die elektronische Bremskraftverteilung (EBFD) ist defekt.(1) und dann (2) ausführen.
Orange Warn-/Kontrollleuchten
WartungVorübergehend eingeschaltet, begleitet von der Anzeige einer Meldung.Es wurden ein oder mehrere kleinere Defekte erkannt, für die es keine spezielle Warnleuchte gibt.Identifizieren Sie die Ursache des Defekts anhand der im Kombiinstrument angezeigten Meldung.Sie werden bestimmte Fehler selbst beheben können, z. B. den Austausch der Batterie in der Fernbedienung.Bei allen anderen Störungen, wie z.B. einem Fehler im Reifendruck-Kontrollsystem, (3) ausführen.
Dauerleuchten, begleitet von der Anzeige einer Meldung.Es wurden ein oder mehrere größere Defekte erkannt, für die es keine spezielle Warnleuchte gibt.Identifizieren Sie die Ursache des Defekts anhand der im Kombiinstrument angezeigten Meldung, dann (3) ausführen.Dauerleuchten und Meldung "Feststellbremse - Fehler"
Das automatische Lösen der elektrischen Feststellbremse ist nicht verfügbar.(2) ausführen.Dauerleuchten der Servicehinweisleuchte sowie Blinken und dann Leuchten des Schraubenschlüssels.Das Wartungsintervall wurde überschritten.Fahrzeug so bald wie möglich warten lassen.Nur bei Dieselmotoren.
Antiblockiersystem (ABS)Dauerleuchten.Störung im Antiblockiersystem.Die Fahrzeugbremsen funktionieren weiterhin - aber nur rein mechanisch.Fahren Sie mit erhöhter Vorsicht und moderater Geschwindigkeit, dann (3) ausführen.
AdBlue® (mit Euro 6.3)Leuchtet beim Starten des Motors für etwa 30 Sekunden, während eine Meldung die Restreichweite anzeigt.Die Restreichweite beträgt zwischen 2400 und 800 km.Füllen Sie AdBlue® nach.
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Kontrollleuchten
Wartungshinweisleuchte
Die Wartungshinweisleuchte wird im Kombiinstrument angezeigt. Je nach Fahrzeugversion:– Die Displayzeile des Kilometerzählers zeigt die verbleibende Entfernung bis zur nächsten fälligen Wartung bzw. die zurückgelegte Strecke
seit der verpassten Wartung (durch Vorzeichen "-" gekennzeichnet).– Eine Warnmeldung gibt die verbleibende Distanz sowie den Zeitraum bis zur Fälligkeit der nächsten Wartung an bzw. gibt die Information, wie lange diese bereits überfällig ist.
WerkzeugschlüsselsymbolLeuchtet beim Einschalten der Zündung vorübergehend auf.Es verbleiben zwischen 3000 km und 1000 km, bis der nächste Service fällig wird.Bei eingeschalteter Zündung Dauerleuchten.Der nächste Service ist in weniger als 1000 km fällig.Lassen Sie das Fahrzeug möglichst bald warten.
"Schraubenschlüssel" blinktBlinken, dann Dauerleuchten bei Einschalten der Zündung.(Bei Dieselmotoren zusammen mit der Wartungshinweisleuchte)Das Wartungsintervall wurde überschritten.Lassen Sie Fahrzeug so bald wie möglich warten.
Rücksetzen der Wartungshinweisleuchte
Die Wartungshinweisleuchte muss nach jedem Service zurückgesetzt werden.► Die Zündung ausschalten.
► Diese Taste drücken und gedrückt halten.► Die Zündung einschalten, wodurch der Tageskilometer einen Countdown beginnt.► Die Taste loslassen, wenn =0 angezeigt wird; der Schraubenschlüssel verschwindet.
NOTIC E
Falls Sie nach diesem Vorgang die Batterie abgeklemmt haben, das Fahrzeug verriegeln und mindestens 5 Minuten warten, damit die Rücksetzung registrierten werden kann.
Wartungshinweisfunktion
Sie können die Wartungshinweise jederzeit abrufen.
► Diese Taste drücken.Der Wartungshinweis wird für ein paar Sekunden eingeblendet, bevor er wieder verschwindet.
NOTIC E
Die angegebene Entfernung (in Meilen oder Kilometern) wird nach der zurückgelegten Strecke und der seit dem letzten Service verstrichenen Zeit berechnet.Der Alarm kann kurz vor dem Fälligkeitsdatum ausgelöst werden.
Kühlmittel-
Temperaturanzeige(Diesel)
Bei laufendem Motor:– In Zone A ist die Temperatur in Ordnung.– In Zone B ist die Temperatur zu hoch. Die zugehörige Warnleuchte und die STOP-Warnleuchte leuchten rot im Kombiinstrument auf, begleitet von einer Warnmeldung und einem Warnton.Halten Sie das Fahrzeug umgehend an einer sicheren Stelle an.
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Sicherheit
5
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Hupe
► Drücken Sie auf die Lenkradnabenabdeckung.
Fußgängerhupe (Electric)
Dieses System warnt Fußgänger, dass sich das Fahrzeug nähert.Die Fußgängerhupe wird aktiv, sobald das Fahrzeug sich bewegt und bis zu Geschwindigkeiten von bis zu 30 km/h, im Vorwärts- oder Rückwärtsgang.Diese Funktion kann nicht deaktiviert werden.
Störung
Bei einer Fehlfunktion leuchtet diese Warnleuchte im Kombiinstrument auf.Lassen Sie dies von einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einer zuverlässige Fachwerkstatt prüfen.
Elektronisches
Stabilitätsprogramm (VSC)
Das elektronische Stabilitätsprogramm umfasst die folgenden Systeme:– Antiblockiersystem (ABS) und elektronische Bremskraftverteilung (EBFD).– Bremsassistent (EBA)– Anti-Radschlupfregelung (ASR)– Dynamische Stabilitätskontrolle (DSC)– Intelligente Traktionskontrolle.– Anhängerstabilisierung (TSA)
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– "Nur Datenaustausch"– "Austausch von Daten und Fahrzeugposition"
Spezifische Einstellungen für
die vernetzte Navigation
Drücken Sie Navigation, um das Hauptmenü aufzurufen.Drücken Sie die Taste "MENÜ", um das Untermenü aufzurufen.
"Einstellungen" wählen.
Wählen Sie die Registerkarte "Karte”.
Aktivieren bzw. deaktivieren:– "Eingabe von Gefahrenzonen erlauben".– "Führung zum Endziel zu Fuß".Diese Einstellungen müssen für jedes Profil konfiguriert werden.Drücken Sie "OK", um die Auswahl zu bestätigen.Wählen Sie die Registerkarte "Warnungen”.
Aktivieren bzw. deaktivieren:
– "Parkplatz in der Nähe anzeigen".– "Tankstellenhinweis".– "Gefahrenzonenhinweis", dann das Warnsymbol (Dreieck) drücken, um die Warnmeldungen zu konfigurieren.– "Akustisches Warnsignal geben".– "POI 1 in Nähe anzeigen".– "POI 2 in Nähe anzeigen".
Drücken Sie "OK", um die Auswahl zu bestätigen.
NOTIC E
Auf die "Mitteilungen", die sich in der oberen Leiste befindet, kann jederzeit zugegriffen werden.
NOTIC E
Je nach geltender Gesetzgebung und Abonnement des entsprechenden Dienstes können Warnungen für Gefahrenzonen angezeigt werden oder auch nicht.
Wenn "TOMTOM TRAFFIC” angezeigt wird, sind die Dienste verfügbar.
NOTIC E
Die mit integrierter Navigation angebotenen Dienste sind wie folgt.Ein Verbindungsservicepaket:– Wetter,– Tankstellen,– Parkhaus,– Verkehr,– POI lokale SucheEin Gefahrenzone-Paket (optional).
Erklärung:
"Gefahrenzonenhinweis"
WARNI NG
Um Informationen über Gefahrenbereiche zu senden, folgende Option wählen:Eingabe von Gefahrenzonen erlauben
Drücken Sie Navigation, um das Hauptmenü aufzurufen.Drücken Sie die Taste "Neue Gefahrenzone eingeben" in den Seitenleisten oder der oberen Leiste des Touchscreens (je nach Ausstattung).Wählen Sie die Option "Ty p”, um den Typ der "Gefahrenzone" auszuwählen.Wählen Sie die Option ""Geschwindigkeit" und geben Sie diese über die virtuelle Tastatur ein.Drücken Sie "OK", um die Informationen zu speichern und zu senden.
Anzeigen von
Tankstelleninformationen
Drücken Sie Navigation, um das Hauptmenü aufzurufen.Diese Taste drücken, um eine Liste der
Dienste anzuzeigen.Drücken Sie "POI auf Karte", um die Liste der POI (Sonderziele) anzuzeigen.
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Betriebsdaten des Fahrzeugs
Die Steuermodule verarbeiten die Daten, die zum Betrieb des Fahrzeugs verwendet werden. Diese Daten beinhalten beispielsweise: – Informationen über den Fahrzeugstatus (z. B. Geschwindigkeit, Fahrzeit, Querbeschleunigung, Raddrehzahl, angelegte Sicherheitsgurte). – Umgebungsbedingungen (z. B. Temperatur, Regensensor, Abstandssensor).
Diese Daten sind in der Regel temporär, werden nicht länger als einen Betriebszyklus gespeichert und nur im Fahrzeug selbst verwendet. Die Steuergeräte zeichnen diese Daten oft auf (auch im Fahrzeugschlüssel). Diese Funktion ermöglicht die temporäre oder permanente Speicherung von Informationen über den Zustand des Fahrzeugs, die Beanspruchung von Komponenten, den Servicebedarf sowie Ereignisse und technische Störungen. Je nach Ausstattungsgrad des Fahrzeugs werden folgende Daten gespeichert: – Betriebszustand der Systemkomponenten (z. B. Füllstand, Reifendrücke, Ladezustand der Batterie). – Fehler und Störungen in wichtigen Systemkomponenten (z. B. Beleuchtung, Bremsen) – Systemeingriffe in bestimmten Fahrsituationen (z. B. Auslösen eines Airbags, Auslösen der Stabilitätskontrolle und der Bremssysteme). – Informationen über Ereignisse, die in Fahrzeugschäden resultierten. – Bei Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeugen den Ladezustand der Antriebsbatterie und die geschätzte Reichweite.
Unter bestimmten Umständen (z. B. wenn das Fahrzeug eine Störung erkannt hat) kann es notwendig sein, Daten aufzuzeichnen, die sonst nicht gespeichert würden. Wenn Sie Ihr Fahrzeug zum Service oder zur Inspektion (z. B. Reparatur, Wartung) bringen, können die gespeicherten Betriebsdaten zusammen mit der Identifikationsnummer des Fahrzeugs (Fahrgestellnr.) ausgelesen und gegebenenfalls verwendet werden.
Das Personal des Servicenetzes (z. B. Werkstätten, Hersteller) oder Dritte (z. B. Pannenhelfer) können die Daten des Fahrzeugs lesen. Dies gilt auch für Arbeiten unter Garantie und für Qualitätssicherungsmaßnahmen. In der Regel werden diese Daten über den gesetzlich vorgeschriebenen OBD-Anschluss (On-Board-Diagnose) des Fahrzeugs ausgelesen. Sie geben Aufschluss über den technischen Zustand des Fahrzeugs bzw. seiner Komponenten, erleichtern die Diagnose von Störungen, auch hinsichtlich der Erfüllung von Garantiepflichten, und dienen daneben zur Qualitätsverbesserung. Diese Daten, insbesondere über die Belastung von Bauteilen, technische Ereignisse, Bedienfehler und andere Störungen, werden gegebenenfalls zusammen mit der Fahrzeug Identifikationsnummer bzw. Fahrgestellnummer an den Hersteller übermittelt. Dabei kann es auch die Herstellerhaftung gehen. Der Hersteller kann die dem Fahrzeug entnommenen Betriebsdaten auch für Produktrückrufe verwenden. Diese Daten können auch zur Prüfung der Garantie des Kunden und eventueller Garantieansprüche herangezogen werden.
Im Fahrzeug gespeicherte Störungen können bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten oder auf Ihren Wunsch durch eine Werkstatt zurückgesetzt werden.
Komfort- und
Infotainment-Funktionen
Komfort-Einstellungen und personalisierte Einstellungen können im Fahrzeug gespeichert und jederzeit geändert oder auf die Werkseinstellungen
rückgesetzt werden. Abhängig von der Ausstattungsversion kann dies Folgendes beinhalten: – Sitz- und Lenkradeinstellungen – Fahrwerk- und Klimaanlageneinstellungen – Personalisierte Einstellung wie z. B. für die Innenraumbeleuchtung Sie können für gewählte Funktionalitäten des Audio- und Telematiksystems im Fahrzeug Ihre eigenen Daten eingeben. Abhängig von der Ausstattungsversion kann dies Folgendes beinhalten: – Multimedia-Daten wie Musik, Videos oder Fotos, die vom Multimediasystem des Fahrzeugs eingelesen werden sollen. – Adressbuchdaten zur Verwendung mit einer integrierten Freisprechanlage oder mit einem integrierten Navigationssystem. – Eingegebene Ziele – Daten für Online-Dienste Diese Daten für die Komfort- und Infotainment-Funktionen können lokal im Fahrzeug oder auf einem Gerät gespeichert werden, das Sie mit dem