146Fahren und Bedienung● Erkannter Fahrereingriff amLenkrad
● Überschreiten der maximal zulässigen Gangschaltungen:
acht Einparkzyklen beim Längs‐
einparken bzw. 5 Zyklen beim
Quereinparken
● Ausschalten der Zündung
Eine Deaktivierung durch den Fahrer
oder das System während des
Einparkmanövers wird durch eine
Meldung im Fahrerinfodisplay ange‐
zeigt. Zusätzlich ertönt ein akusti‐
sches Signal.
Störung
Eine Meldung erscheint, wenn:
● eine Störung im System vorliegt
● der Fahrer das Einparkmanöver nicht erfolgreich abgeschlossen
hat
● das System nicht funktionsbereit ist
● einer der oben beschriebenen Deaktivierungsgründe vorliegt
Wenn während der Einpark-Anwei‐
sungen ein Gegenstand erkannt wird,
erscheint Stop am Display. NachEntfernen des Gegenstands wird das
Einparkmanöver fortgesetzt. Das
System wird deaktiviert, wenn der
Gegenstand nicht entfernt wird. D
gedrückt halten, um das System zu
aktivieren und nach einer neuen
Parklücke zu suchen.
Grundlegende Hinweise zu
Einparkhilfesystemen9 Warnung
Unterschiedlich reflektierende
Oberflächen von Gegenständen
oder Kleidung sowie externe
Schallquellen können unter
besonderen Umständen zur Nicht‐ erkennung von Hindernissen
durch das System führen.
Besondere Vorsicht gilt bei niedri‐
gen Gegenständen, die den unte‐ ren Teil des Stoßfängers beschä‐
digen können.
Achtung
Die Funktion des Systems kann eingeschränkt sein, wenn die
Sensoren verdeckt sind, z. B.
durch Eis oder Schnee.
Die Leistung des Einparkhilfesys‐
tems kann durch hohe Lasten
beeinträchtigt sein.
Besondere Bedingungen gelten,
wenn größere Fahrzeuge in der
Nähe sind (z. B. Geländefahr‐
zeuge, Minivans, Lieferwagen).
Die Erkennung von Hindernissen
und korrekte Abstandsanzeige im
oberen Bereich solcher Fahr‐
zeuge kann nicht garantiert
werden.
Gegenstände mit einer sehr klei‐
nen reflektierenden Fläche, wie
schmale Gegenstände oder
weiche Materialien, werden vom
System möglicherweise nicht
erkannt.
Die Einparkhilfe erfasst keine
Objekte außerhalb ihres Erfas‐
sungsbereichs.
Fahren und Bedienung147Hinweis
Es kann vorkommen, dass der
Sensor aufgrund von Echostörun‐
gen durch Geräusche von außen
oder mechanische Ausrichtungsfeh‐
ler ein nicht vorhandenes Objekt
meldet (von Zeit zu Zeit können
Fehlwarnungen auftreten).
Sicherstellen, dass das vordere
Kennzeichen korrekt montiert ist
(nicht verbogen und kein Spalt zum
Stoßfänger auf der linken oder rech‐
ten Seite) und die Sensoren fest
positioniert sind.
Nach dem Einleiten eines Einpark‐
manövers reagiert die erweiterte
Einparkhilfe möglicherweise nicht
auf Änderungen in der verfügbaren
Parklücke. Das System kann unter
Umständen Eingänge, Einfahrten,
Höfe oder sogar Kreuzungen als
Parklücke identifizieren. Nach dem
Einlegen des Rückwärtsgangs star‐
tet das System mit dem Einparkma‐
növer. Darauf achten, dass die
vorgeschlagene Parklücke auch
wirklich verfügbar ist.Oberflächenunebenheiten, etwa auf Baustellen, werden vom System
nicht erkannt. Der Fahrer trägt die
volle Verantwortung.
Hinweis
Beim Einlegen eines Vorwärtsgangs und ab einer bestimmten Geschwin‐digkeit wird die Einparkhilfe deakti‐
viert, wenn das Heckträgersystem
ausgefahren ist.
Wenn der Rückwärtsgang zum
ersten Mal eingelegt wird, erfasst die
Einparkhilfe das Heckträgersystem
und gibt ein akustisches Signal
wieder. r oder D kurz drücken,
um die Einparkhilfe zu deaktivieren.
Hinweis
Im Anschluss an die Produktion ist eine Kalibrierung des Systems erfor‐ derlich. Um eine optimale Einpark‐
führung zu gewährleisten, ist zuvor
eine Fahrleistung von etwa 10 km
auf einer Strecke mit einigen Kurven erforderlich.
Toter-Winkel-Warnung
Die Funktion „Toter-Winkel-
Warnung“ erkennt Objekte, die sich
rechts oder links vom Fahrzeug imtoten Winkel befinden. Das System
zeigt in den beiden Außenspiegeln
eine visuelle Warnung an, wenn
Objekte erkannt werden, die in den
Innen- oder Außenspiegeln mögli‐
cherweise nicht sichtbar sind.
Die Toter-Winkel-Warnung nutzt die
Sensoren der erweiterten Einpark‐
hilfe, die sich auf beiden Fahrzeug‐
seiten im vorderen und hinteren Stoß‐ fänger befinden.9 Warnung
Die Toter-Winkel-Warnung ersetzt
nicht den Blick des Fahrers.
Folgendes erkennt das System
nicht:
● Fahrzeuge, die sich außerhalb des toten Winkels befinden und
sich möglicherweise schnell
nähern
● Fußgänger, Fahrradfahrer und Tiere
Vor dem Spurwechsel immer alle
Spiegel überprüfen, einen Schul‐
terblick machen und den Blinker
setzen.
174FahrzeugwartungNr.Stromkreis1Heckträger2Außenspiegelschalter3Kontrolleinheit Karosserie4Faltbares elektrisches Schiebe‐
dach5ABS6Tagfahrlicht links/Abblendlicht
links7–8Schalter elektrische Fensterbe‐
tätigung9Fahrzeugbatteriesensor10Leuchtweitenregulierung/
Zündung11Heckscheibenwischer12Scheibenheizung13Tagfahrlicht rechts/Abblendlicht rechts14AußenspiegelheizungNr.Stromkreis15–16Kraftstoffpumpenmodul/LPG-
Modul17Innenspiegel/Spannungs‐
wandler18Motorsteuergerät19Kraftstoffpumpe20–21Spül-Magnetschalter22–23Zündspulen / Einspritzventile24Waschanlage25Sensor Ambientebeleuchtung/
Regenlichtsensor26Motorsensoren27Motormanagement28Motorsteuergerät/LPG-Modul29Motorsteuergerät
182FahrzeugwartungAuf MENU drücken, um Fahrzeug
Informationsmenü X auszuwäh‐
len.
Reifendruck-Kontrollsystem durch
Drehen des Einstellrädchens wählen.
Systemstatus und Druckwarnungen
werden durch eine Meldung und
gleichzeitiges Blinken des betreffen‐
den Reifens im Driver Information
Center angezeigt.
Für die Warnmeldungen berücksich‐ tigt das System die Reifentemperatur.
Temperaturabhängigkeit 3 180.
Wenn niedriger Reifendruck erkannt
wird, wird dies durch die Kontroll‐
leuchte w gemeldet 3 80.
Wenn w aufleuchtet, so bald wie
möglich anhalten und Reifen auf den
empfohlenen Druck befüllen 3 218.
Wenn w 60 bis 90 Sekunden blinkt
und danach permanent leuchtet, liegt
ein Fehler im System vor. Hilfe einer
Werkstatt in Anspruch nehmen.
Nach dem Befüllen werden die
Reifendruckwerte im Driver Informa‐
tion Center möglicherweise erst nach
einer kurzen Fahrt aktualisiert.
Währenddessen leuchtet möglicher‐
weise w auf.
Wenn
w bei niedrigeren Temperatu‐
ren aufleuchtet und während der
Fahrt nach einiger Zeit erlischt, ist der
Reifendruck möglicherweise grenz‐
wertig. Reifendruck prüfen.
Fahrzeugmeldungen 3 89.
Wenn der Reifendruck verringert oder
erhöht werden muss, Zündung
ausschalten.
Nur Räder mit Reifendrucksensoren
montieren. Andernfalls wird der
Reifendruck nicht korrekt angezeigt
und w leuchtet durchgehend.
Reserveräder bzw. Noträder sind
nicht mit Drucksensoren ausgestat‐
tet. Für diese Reifen ist das Reifen‐ druck-Kontrollsystem nicht aktiv.
Kontrollleuchte w leuchtet auf. Für
die übrigen drei Reifen ist das System weiterhin in Betrieb.
Der Gebrauch im Handel erhältlicher
flüssiger Reifenreparatursets kann zu
Funktionsstörungen des Systems
führen. Es dürfen vom Hersteller
zugelassene Reparatursätze
verwendet werden.
Fahrzeugwartung183Durch die Verwendung von elektroni‐
schen Geräten oder die Nähe zu
Anlagen, die ähnliche Wellenfrequen‐
zen nutzen, kann das Reifendruck-
Kontrollsystem gestört werden.
Jedes Mal, wenn die Reifen ersetzt
werden, müssen die Sensoren des
Reifendruck-Kontrollsystems demon‐ tiert und gewartet werden. Beim
verschraubten Sensor den Ventilkör‐
per und den Dichtring ersetzen. Beim
geclipsten Sensor den kompletten
Ventilschaft ersetzen.
Beladungszustand des
Fahrzeugs
Den Reifendruck gemäß dem Reifen‐ hinweisschild bzw. der Reifendruck‐
tabelle 3 218 an die Beladung
anpassen und im Driver Information
Center im Menü Reifenbelastung im
Fahrzeug Informationsmenü die
entsprechende Einstellung auswäh‐
len 3 82. Diese Einstellung gilt als
Bezug für die Reifendruckwarnun‐
gen.
Das Reifenbelastung -Menü wird nur
angezeigt, wenn das Fahrzeug steht
und die Parkbremse betätigt ist. BeiFahrzeugen mit Automatikgetriebe
muss sich der Wählhebel in Stellung
P befinden.
Auswählen:
● Leicht für Komfort-Reifendruck
mit bis zu 3 Insassen.
● Eco für Eco-Reifendruck mit bis
zu 3 Insassen.
● Max bei voller Beladung.
Anpassung der
Reifendrucksensoren
Jeder Drucksensor hat einen einma‐
ligen Identifizierungscode. Der Iden‐
tifizierungscode muss für eine neue
Rad-/Reifenposition nach Umsetzen
die Reifen, Austausch des komplet‐
ten Radsatzes oder Austausch eines
oder mehrerer Drucksensoren abge‐
stimmt werden. Die Drucksensor-
Anpassung ist auch nach dem Erset‐
zen eines Reservereifens durch
einen Straßenreifen mit Drucksensor
durchzuführen.
Die Störungsleuchte w und die Warn‐
meldung oder der Code sollten beim
nächsten Zündzyklus erlöschen. Die
Sensoren werden mit einem Anlern‐
werkzeug in dieser Reifenfolge an die Radpositionen angepasst: linkes
Vorderrad, rechtes Vorderrad, rech‐
tes Hinterrad, linkes Hinterrad. Es
leuchtet der Blinker an der aktuellen
aktiven Position auf, bis der Sensor
abgestimmt ist.
Wenden Sie sich für einen Service an eine Werkstatt. Die Abstimmung der
ersten Radposition dauert 2 Minuten,
die Abstimmung aller vier Radpositi‐
onen insgesamt 5 Minuten. Wenn der Vorgang länger dauert, wird die
Abstimmung abgebrochen und Sie
müssen wieder von vorne beginnen.
184FahrzeugwartungZum Anpassen der Reifendrucksen‐
soren gehören:
1. Die Parkbremse anziehen.
2. Zündung einschalten.
3. Bei Fahrzeugen mit Schaltge‐ triebe: Neutralstellung auswäh‐len.
4. Über das MENU am Hebel das
Fahrzeug Informationsmenü im
Fahrerinfodisplay anwählen.
5. Mit dem Einstellrädchen zum Reifendruckmenü blättern.
6. Auf SET/CLR drücken, um den
Sensorabgleich zu starten. Eine
Meldung wird eingeblendet, die
eine Bestätigung des Vorgangs
anfordert.
7. Erneut auf SET/CLR drücken, um
die Auswahl zu bestätigen. Zwei
Huptöne bestätigen, dass sich der Empfänger im Anlernmodus
befindet.
8. Mit dem linken Vorderrad begin‐ nen.
9. Das Anlernwerkzeug in der Nähe des Ventilschafts gegen die
Reifenflanke halten. Dann denKnopf drücken, um den Reifen‐
drucksensor zu aktivieren. Ein
Hupsignalton bestätigt, dass der
Identifizierungscode des Sensors
auf diese Radposition abgestimmt
wurde.
10. Zum rechten Vorderrad gehen und den Vorgang in Schritt 9wiederholen.
11. Zum rechten Hinterrad gehen und
den Vorgang in Schritt 9 wieder‐
holen.
12. Zum linken Hinterrad gehen und den Vorgang in Schritt 9 wieder‐
holen. Zwei Huptöne zeigen an,
dass der Identifizierungscode auf
das linke Hinterrad abgestimmt
und die Abstimmung der Reifen‐
drucksensoren abgeschlossen
wurde.
13. Zündung ausschalten.
14. Alle vier Reifen mit dem empfoh‐ lenen Reifendruck gemäß Reifen‐
informationsaufkleber aufpum‐
pen.
15. Sicherstellen, dass der Reifenla‐ dezustand gemäß gewähltem
Druck gesetzt wird 3 82.Profiltiefe
Profiltiefe regelmäßig kontrollieren.
Reifen sollten aus Sicherheitsgrün‐
den bei einer Profiltiefe von 2-3 mm (bei Winterreifen 4 mm) ausgetauscht
werden.
Aus Sicherheitsgründen wird
empfohlen, dass die Profiltiefe der
Reifen einer Achse um nicht mehr als 2 mm variiert.
Die gesetzlich zulässige Mindestpro‐
filtiefe (1,6 mm) ist erreicht, wenn das Profil bis zu einem Verschleißanzei‐
ger (TWI = Tread Wear Indicator)
220KundeninformationInfotainment System R300 BT
Humax Automotive Co. Ltd.
2, Yeongmun-ro, Cheoin-gu, Yong-
in-si, Gyeonggi-do, Korea
Betriebsfrequenz: 2402–2480 MHz
Maximalleistung: 4 dBm
OnStar-Modul
LG Electronics
European Shared Service center B.V., Krijgsman 1, 1186 DM Amstel‐
veen, The NetherlandsBetriebsfrequenz
(MHz)Maximalleistung
(dBm)2402 - 248042412 - 246218880 - 915331710 - 1785241850 - 1910241920 - 1980242500 - 257023
Sender Funkfernbedienung
Continental Automotive GmbH
Siemensstraße 12, 93055 Regens‐ burg, Germany
Betriebsfrequenz: 433,92 MHz
Maximalleistung: -5,7 dBm
Empfänger Funkfernbedienung
Continental Automotive GmbH
Siemensstraße 12, 93055 Regens‐
burg, Germany
Betriebsfrequenz: k.A.
Maximalleistung: nicht zutreffend
Reifendrucksensoren
Schrader Electronics Ltd.
11 Technology Park, Belfast Road,
Antrim BT41 1QS, Northern Ireland,
United Kingdom
Betriebsfrequenz: 433,92 MHz
Maximalleistung: 10 dBm
226KundeninformationAufzeichnung und
Datenschutz der
Fahrzeugdaten
Ereignisdatenschreiber
In Ihrem Fahrzeug sind elektronische
Steuergeräte verbaut. Steuergeräte
verarbeiten Daten, die sie zum
Beispiel von Fahrzeug-Sensoren
empfangen, selbst generieren oder
untereinander austauschen. Einige
Steuergeräte sind für das sichere
Funktionieren Ihres Fahrzeugs erfor‐
derlich, weitere unterstützen Sie beim Fahren (Fahrerassistenzsysteme),
andere ermöglichen Komfort- oder
Infotainment-Funktionen.
Der folgende Abschnitt enthält allge‐
meine Informationen zur Datenverar‐
beitung im Fahrzeug. Zusätzliche
Informationen dazu, welche Fahr‐
zeugdaten hochgeladen, gespeichert und an Dritte weitergegeben werden
und wozu diese Daten genutzt
werden, finden Sie unter dem Stich‐
wort „Datenschutz“ zur betreffenden
Funktion in der entsprechenden
Betriebsanleitung und in den allge‐meinen Verkaufsbedingungen. Diese Informationen sind auch online
verfügbar.
Personenbezug Jedes Fahrzeug ist mit einer eindeu‐
tigen Fahrgestellnummer gekenn‐
zeichnet. Diese Fahrzeugidentifizie‐
rungsnummer ist in Deutschland über eine Auskunft beim Kraftfahrtbundes‐
amt auf den gegenwärtigen und
ehemalige Halter des Fahrzeugs
rückführbar. Es gibt auch weitere
Möglichkeiten, aus dem Fahrzeug
erhobene Daten auf den Halter oder
Fahrer zurückzuführen, z. B. über das Kfz-Kennzeichen.
Die von Steuergeräten generierten
oder verarbeiteten Daten können
daher personenbezogen sein oder
unter bestimmten Voraussetzungen
personenbezogen werden. Je nach‐
dem, welche Fahrzeugdaten vorlie‐
gen, sind gegebenenfalls Rück‐
schlüsse z. B. auf Ihr Fahrverhalten,
Ihren Standort oder Ihre Fahrtroute
bzw. auf das Nutzungsverhalten
möglich.Ihre Rechte im Hinblick auf den
Datenschutz
Gemäß geltendem Datenschutzrecht
haben Sie bestimmte Rechte gegen‐
über solchen Unternehmen, die Ihre
personenbezogenen Daten verarbei‐ ten.
Ihnen steht daher ein unentgeltlicher
und umfassender Auskunftsanspruch gegenüber dem Hersteller und Dritten (z. B. beauftragte Pannendienste
oder Werkstätten, Anbieter von
Online-Diensten im Fahrzeug) zu,
sofern diese personenbezogene
Daten von Ihnen gespeichert haben. Sie haben Anspruch auf Auskunft
darüber, welche Daten über Sie
gespeichert wurden, zu welchem
Zweck die Daten gespeichert wurden
und aus welcher Quelle sie stammen. Ihr Anspruch auf Auskunft deckt auch die Datenübertragung an andere
Standorte.
Weitere Informationen zu Ihren
gesetzlichen Rechten gegenüber
dem Hersteller (beispielweise Ihr
Recht auf Löschung oder Korrektur
der Daten) finden Sie in den jeweils
anwendbaren Datenschutzhinweisen