4. Drehen Sie die Wagenheberkurbel
zum Absenken des Fahrzeugs mit
dem Radschlüssel nach links.
5. Ziehen Sie die Radmuttern in der
abgebildeten Reihenfolge mit dem
Radmutternschlüssel fest.
Lassen Sie bei einer Ungewissheit
das Anzugsdrehmoment von einem
qualifizierten Fachmann überprüfen
(wir empfehlen einen autorisierten
Mazda-Vertragshändler/
Servicepartner).
Radmutternanzugsmoment
N·m (kgf·m) 108–147 (12–14)
WARNUNG
Ziehen Sie die Radmuttern immer
richtig an:
Es ist gefährlich, wenn die
Radmuttern nicht richtig
festgezogen sind. Das Rad kann
flattern und sich sogar lösen. Ein
Verlust der Fahrzeugkontrolle kann
zu einem schweren Unfall führen.
Verwenden Sie immer die gleichen
Muttern wieder, oder wenn Sie sie
ersetzen, müssen Sie gleiche
metrische Radmuttern verwenden:
Es ist gefährlich, nicht-metrische
Radmutter und Radbolzen zu
verwenden, weil in Ihrem Fahrzeug
nur metrische Gewinde verwendet
werden. Solche Radmuttern passen
nicht und außerdem können die
Radbolzen beschädigt werden, es
ist möglich, dass sich das Rad lösen
und dadurch ein Unfall verursacht
werden kann.
6. Entfernen Sie die Radkeile und
verstauen Sie die Werkzeug und
den Wagenheber.
7. Bewahren Sie das defekte Rad im
Gepäckraum auf.
8. Kontrollieren Sie den Reifendruck.
Siehe “Reifen” auf Seite 9-9.
9. Lassen Sie das defekte Rad so bald
wie möglich reparieren und
tauschen Sie es wieder gegen das
Reserverad aus.
WARNUNG
Stellen Sie den Reifendruck aller
Räder richtig ein:
Es ist gefährlich, mit nicht richtig
eingestelltem Reifendruck zu fahren.
Wegen der Beeinträchtigung der
Fahrzeughandhabung kann ein Unfall
verursacht werden. Kontrollieren Sie
bei der Überprüfung des Reifendrucks
auch das Reserverad.
HINWEIS
Der Wagenheber und die Werkzeuge
müssen richtig verstaut werden, so
dass sie beim Fahren keine Geräusche
verursachen können.
Falls eine Störung auftritt
Defektes Rad
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