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Der beschriebene Füllvorgang wird auf
dem Schild B Abb. 102 auf der
Innenseite des Kraftstofftankdeckels
näher erläutert. Auf dem Kennschild
steht des Weiteren die Kraftstoffart
(UNLEADED FUEL (Benzin) oder
DIESEL).
Die Klappe A ist mit einer
Staubschutzkappe C Abb. 102
versehen, die bei geschlossener Klappe
eine Ablagerung von Schmutz und
Staub um den Stutzen vermeidet.
Tanken im Notzustand
Sollten der Kraftstoff im Fahrzeug
versiegt oder der Versorgungskreis
vollständig leer sein, muss für das
Einfüllen des Kraftstoffes in den Tank
folgendermaßen vorgegangen werden:
Den Kofferraum öffnen und das
entsprechende Passstück aus dem
Werkzeugbehälter nehmen oder je nach
Version aus dem Behälter Fix&Go
automatic.
Die Klappe nach außen öffnen, das
Passstück einführen und wie in Abb.
103 beschrieben auftanken.
Nach dem Auftanken das Passstück
entfernen und die Kraftstoffklappe
wieder schließen;
Zum Schluss das Passstück wieder
in die Hülle stecken und im Kofferraum
unterbringen.Nachfüllen des Zusatzstoffes für
Dieselemissionen AdBlue® (UREA)
(für Versionen / Märkte, wo vorgesehen)
Voraussetzungen
AdBlue® friert bei Temperaturen unter
-11 ° C ein. Falls das Fahrzeug für
längere Zeit bei solchen Temperaturen
geparkt wurde, kann das Befüllen
schwierig sein. Aus diesen Gründen ist
es ratsam, das Fahrzeug in einer
Garage und/oder einem beheizten
Raum abzustellen und mit dem Befüllen
zu warten, bis der UREA flüssig
geworden ist.
Vorgehensweise:
Das Fahrzeug auf ebenem
Untergrund parken.
Den Motor stoppen und die
Startvorrichtung auf MAR stellen.
Die Tankklappe A Abb. 102 öffnen
und den Verschluss D (Blau) Abb.
102 des AdBlue®-Einfüllstutzens lösen.Befüllen mit Zapfpistole
Das System wurde gemäß der Richtlinie
ISO 22241-5 (Durchflussrate 10 l/min.)
entwickelt. Das Befüllen ist jedoch auch
an Tankstellen mit höheren
Durchflussraten möglich auch mit
weiterem Auslösen und
unterschiedlichen Mengen, die in den
Tank gefüllt werden.
Vorgehensweise:
Die AdBlue®-Zapfpistole in den
Einfüllstutzen einführen, mit dem
Befüllen beginnen und nach dem ersten
Klick die Befüllung beenden (der Klick
weist drauf hin, dass der AdBlue®-Tank
voll ist). Nicht mit dem Befüllen
fortfahren, um zu vermeiden, dass
AdBlue® überläuft.
Die Zapfpistole entnehmen.
Befüllen mit Behältern
Vorgehensweise:
Das Verfallsdatum kontrollieren.
Die Verwendungstipps auf dem
Etikett lesen, bevor der Inhalt des
Behälters in den AdBlue®-Tank
gegossen wird;
103F0Y0231C
127
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Bei der Befüllung mit
abschraubbaren Systemen (z. B. Tanks)
ist nach dem Anzeigen der Nachricht
auf dem Display der Instrumententafel
(siehe Abschnitt „Warnleuchten und
Meldungen“ im Kapitel „Kenntnis der
Instrumententafel“) der AdBlue®-Tank
mit einer Flüssigkeitsmenge von max.
6,5 Liter zu befüllen;
Wenn Behälter auf den Einfüllstutzen
geschraubt werden können, dann ist
der Tank voll, wenn der AdBlue®-
Füllstand sich nicht mehr absenkt.
Befüllen beenden.
Arbeitsgänge nach dem Befüllen
Vorgehensweise:
Den Deckel D Abb. 102 auf dem
AdBlue®-Einfüllstutzen wieder
anbringen und im Uhrzeigersinn
vollständig einschrauben;
Die Anlassvorrichtung auf MAR
drehen, ohne den Motor zu starten.
Warten, bis die Kontrollleuchte auf
dem Armaturenbrett ausgeht, bevor
das Fahrzeug bewegt wird. Die
Kontrollleuchte kann von einigen
Sekunden bis etwa einer halben Minute
leuchten. Wird der Motor vorher
angelassen und losgefahren, bleibt die
Kontrollleuchte längere Zeit
eingeschaltet, was allerdings keine
Auswirkungen auf die
Funktionstüchtigkeit des Motors hat.
Erfolgt das Befüllen bei leerem
AdBlue®-Tank, siehe Abschnitt
„Befüllen“ im Kapitel „Technische
Daten“, muss 2 Minuten gewartet
werden, bevor der Motor gestartet wird.
ACHTUNG Wird AdBlue® neben den
Einfüllstutzen gegossen, das Umfeld
reinigen und dann mit der Befüllung
fortfahren. Wenn die Flüssigkeit
kristallisiert ist, entfernen Sie sie mit
einem Schwamm und warmem Wasser.
ACHTUNG
DIE MAXIMALEN
FÜLLSTANDSANZEIGE NICHT
ÜBERSCHREITEN: Der Tank kann
beschädigt werden. UREA gefriert
unter -11 °C. Obwohl das System
für eine Funktion unter dem
Gefrierpunkt von UREA ausgelegt
ist, sollte die maximale Füllmenge
des Tanks nicht überschritten
werden, da das Gefrieren des UREA
Schäden am System zur Folge
haben kann. Folgen Sie den
Anweisungen in diesem Abschnitt.
Wenn UREA auf lackierte
Oberflächen oder Aluminiumflächen
gegossen wird, diese sofort mit
Wasser reinigen und die auf den
Boden verschüttete Flüssigkeit mit
einem absorbierenden Material
aufnehmen.
Nicht versuchen, den Motor zu
starten, wenn UREA versehentlich
in den Diesel-Tank eingefüllt wurde.
Dies könnte schwere
Motorschäden zur Folge haben. An
das Fiat-Kundendienstnetz wenden.
Fügen Sie AdBlue® keine
Additive oder andere Flüssigkeiten
hinzu, da dies das System
beschädigen kann.
Bei Verwendung von nicht
passendem oder qualitativ
schlechtem AdBlue® können auf
dem Display der Instrumententafel
Meldungen angezeigt werden
(siehe Abschnitt „Warnleuchten und
Meldungen“ im Kapitel „Kenntnis
der Instrumententafel“).
AdBlue® niemals in einen
anderen Behälter gießen: es würde
seine Reinheitseigenschaften
verlieren.
Bei auf eine Benutzung von
Zusatzstoffen/Leitungswasser, die
Befüllung mit Diesel oder die
Nichteinhaltung der Vorschriften
zurückzuführenden Schäden am
Abgasreinigungssystem verfällt die
Garantie.
128
ANLASSEN UND FAHRT
Page 131 of 268

Sollte das AdBlue® zur Neige
gehen, siehe Abschnitt
„Warnleuchten und Meldungen“ im
Kapitel „Kenntnis der
Instrumententafel“, um das
Fahrzeug weiterhin normal zu
nutzen.
Lagerung von AdBlue® (UREA)
AdBlue® gilt als ein stabiles Produkt
von langer Haltbarkeit. Wird er bei einer
Temperatur von UNTER 32 °C gelagert,
bleibt er mindestens ein Jahr haltbar.
Befolgen Sie die Anweisungen auf dem
Behälteretikett.
50)
Kraftstoffe - Kennzeichnung der
Kompatibilität der Fahrzeuge.
Grafisches Symbol zur Information
der Verbraucher gemäß
Spezifikation EN16942
Die nachfolgend dargestellten Symbole
vereinfachen das Erkennen des
korrekten, in Ihrem Fahrzeug
zu verwendenden Kraftstofftyps.
Vor dem Tanken sind die Symbole in
der Tankklappe (wo vorgesehen) zu
kontrollieren und mit dem Symbol auf
der Zapfsäule zu vergleichen (wo
vorgesehen).Symbole für Fahrzeuge mit
Benzinversorgung
E5: Bleifreies Benzin mit einem
Sauerstoffgehalt bis 2,7 % (m/m) und
mit maximal 5,0 % Ethanol (V/V)
entsprechend der SpezifikationEN228.
E10: Bleifreies Benzin mit einem
Sauerstoffgehalt bis 3,7 % (m/m) und
mit maximal 10,0 % Ethanol (V/V)
entsprechend der SpezifikationEN228.
Symbole für Fahrzeuge mit
Dieselversorgung
B7: Diesel mit bis zu 7 % (V/V)
Dieselgehalt FAME (Fatty Acid Methyl
Esters) gemäß der SpezifikationEN590
B10: Diesel mit bis zu 10 % (V/V)
Dieselgehalt FAME (Fatty Acid Methyl
Esters) gemäß der Spezifikation
EN16734
ZUR BEACHTUNG
112)Keine Gegenstände oder nicht
vorgesehene Deckel am Stutzen
anbringen. Der Einsatz von Gegenständen
oder Deckeln, die nicht freigegeben sind,
könnte im Tank einen Druckanstieg und auf
diese Weise gefährliche Zustände
erstellen.
113)Nähern Sie sich nie dem Tankstutzen
mit offenen Flammen oder brennenden
Zigaretten: Brandgefahr. Das Gesicht beim
Tanken immer so weit wie möglich vom
Tankstutzen entfernt halten, um keine
schädlichen Dämpfe einzuatmen.
114)In der Nähe der Tanksäule nicht
telefonieren: Brandgefahr.
ZUR BEACHTUNG
49)Nur PKW-Dieselkraftstoff verwenden,
der der europäischen Norm EN590
entspricht. Die Verwendung von anderen
Produkten oder Gemischen kann den
Motor auf irreparable Weise schädigen und
führt zum Verfall des Garantieanspruchs
bei entstandenen Schäden. Bei einem
versehentlichen Betanken mit anderen
Kraftstoffarten den Motor nicht starten und
den Tank entleeren. Sollte der Motor auch
nur über eine sehr kurze Zeit betrieben
worden sein, ist es unerlässlich, außer dem
Tank auch die gesamte Zufuhrleitung zu
entleeren.
104BENZINA-TARGH
105DIESEL-TARGH
129
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50)Wird AdBlue® über einen längeren
Zeitraum im Tank auf mehr als 50° C erhitzt
(z. B aufgrund direkter
Sonneneinstrahlung), kann sich AdBlue®
zersetzen und Ammoniakdämpfe
produzieren. Ammoniakdämpfe haben
einen beißenden Geruch: Wenn der
Verschluss des AdBlue®-Tanks
abgeschraubt wird, darauf achten, keine
möglicherweise aus dem Tank austretende
Ammoniakdämpfe einzuatmen. In dieser
Konzentration sind Ammoniakdämpfe
jedoch nicht giftig oder
gesundheitsschädlich.ZUSATZSTOFF FÜR
DIESELEMISSIONEN
AdBlue® (UREA)
Das Fahrzeug verfügt über ein AdBlue®
(UREA)-Einspritzsystem und einen
Katalysator mit selektiver Reduktion
(SCR) zur Erfüllung der Abgasnormen.
Diese beiden Systeme ermöglichen
die Erfüllung der Anforderungen für die
Dieselemissionen und verbessern
Verbrauchswerte, Fahrbarkeit,
Drehmoment und Leistung. Bezüglich
der Meldungen und Systemhinweise,
siehe Abschnitt „Kontrollleuchten und
Meldungen“ im Kapitel „Kenntnis der
Instrumententafel“.
AdBlue® (Harnstofflösung) gilt als ein
stabiles Produkt von langer Haltbarkeit.
Wird er bei einer Temperatur von
UNTER 32 °C gelagert, bleibt er
mindestens ein Jahr haltbar.
Für weitere Informationen über die Art
der Flüssigkeit AdBlue® (UREA) siehe
Abschnitt „Flüssigkeiten und
Schmiermittel“ im Kapitel „Technische
Daten“.Das Fahrzeug ist mit einem
automatischen Erwärmungssystem für
das AdBlue® (UREA) ausgestattet,
das nach dem Start des Motors dafür
sorgt, dass das System bei
Temperaturen unter -11 °C einwandfrei
funktioniert.
ACHTUNG Die Flüssigkeit AdBlue®
(UREA) gefriert bei einer Temperatur
unter –11 °C.
130
ANLASSEN UND FAHRT
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IM NOTFALL
Reifenpanne oder eine durchgebrannte
Lampe?
Auf Reisen gibt es immer
unvorhersehbare Situationen.
Die Seiten über die Notfallsituationen
dienen dazu, Ihnen in kritischen
Situationen weiterzuhelfen, ohne den
Pannendienst anzufordern.
Bei einem Notfall wird empfohlen, sich
telefonisch an die gebührenfreie
Nummer zu wenden, die in der
Garantieurkunde angegeben ist.
Die universelle, nationale oder
internationale gebührenfreie
Rufnummer hilft Ihnen, die
nächstgelegene Werkstatt des
Kundendienstnetzes zu finden.WARNBLINKANLAGE .....................132
RADWECHSEL ...............................132
KIT “FIX&GO AUTOMATIC” .............137
AUSWECHSELN EINER
GLÜHLAMPE ..................................140
AUSTAUSCH DER
SICHERUNGEN ..............................148
NOTSTART .....................................154
KRAFTSTOFFSPERRSYSTEM ........156
ABSCHLEPPEN DES
FAHRZEUGES.................................157
131
Page 134 of 268

WARNBLINKANLAGE
BEDIENUNG
Die Taste Abb. 106 drücken, um die
Lichter ein-/auszuschalten. Bei
eingeschalteten Notlichtern blinken die
Leuchten
und.
Notbremsung
Bei einer Notbremsung werden die
Warnblinker automatisch eingeschaltet
und auf der Instrumententafel leuchten
die Kontrollleuchten
und.
Die Warnblinkanlage schaltet sich
automatisch aus, wenn die Situation
der Notbremsung überwunden ist.
RADWECHSEL
115) 116) 117) 118) 119) 120) 121) 122)51)
WAGENHEBER
Bitte Folgendes beachten:
Der Wagenheber wiegt 1,76 kg;
Der Wagenheber bedarf keiner
Einstellung;
Der Wagenheber kann nicht repariert
werden: im Schadensfall muss er
durch einen anderen, originalen
Wagenheber ersetzt werden.
Am Wagenheber darf außer der
Handkurbel kein Werkzeug montiert
werden.
Wartung
Darauf achten, dass sich an der
„Schnecke” kein Schmutz ansammelt;
Die „Schnecke” muss immer
geschmiert sein;
Keine Änderungen am Wagenheber
vornehmen.
Unzulässige Einsatzbedingungen
Temperaturen unter -40 °C;
auf sandigem oder schlammigem
Untergrund;
auf unebenem Boden;
auf Straßen mit starkem Gefälle;
extreme Witterungsbedingungen:
Gewitter, Zyklon, Schneesturm, Sturm
usw...
Reparaturen bei direktem Kontakt
mit dem Motor oder unter dem Auto;
auf Schiffen.
RADWECHSEL
Vorgehensweise:
Das Fahrzeug in einer Position
anhalten, die keine Gefahr für
den Verkehr darstellt und das sichere
Wechseln des Rades ermöglicht. Ein
geeigneter Ort zum Abstellen des
Fahrzeug wäre z.B. ein Park- oder
Rastplatz oder ein Bereich im Umfeld
einer Tankstelle oder Werkstatt; der
Untergrund sollte möglichst eben und
kompakt sein.
Den Motor abstellen, die
Handbremse anziehen und den 1.
Gang oder den Rückwärtsgang
einlegen. Sicherstellen, dass eventuelle
Passagiere aussteigen und sich an
einer sicheren Stelle aufhalten, damit
sie den Verkehr nicht behindern und
auch selbst keinen Gefahren ausgesetzt
sind. Vor dem Aussteigen aus dem
Fahrzeug die Warnweste anziehen
(gesetzlich vorgeschrieben).
Versionen 500L: den Kofferraum
öffnen und die Bodenverkleidung nach
oben anheben;
106F0Y0649C
132
IM NOTFALL
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Versionen 500L WAGON: den
Kofferraum öffnen, den Boden des
„Cargo Magic Space” mit einer Hand
anheben und die Werkzeugtasche
herausnehmen.
Versionen 500L WAGON mit
AdBlue® (UREA): den Kofferraum
öffnen, den Boden des „Cargo Magic
Space” mit einer Hand anheben und
nach dem Lösen des Feststellrings
D Abb. 107 die Werkzeugtasche
herausnehmen.
Versionen 500L: Mit dem Schlüssel
A Abb. 107, welcher im
Werkzeugkasten untergebracht ist, die
Blockiervorrichtung losschrauben,
den Werkzeugkasten B herausnehmen
und in der Nähe des zu wechselnden
Rades abstellen. Das Notrad C
herausnehmen;
Versionen 500L WAGON: Die
Klappe A Abb. 108 in der
Bodenverkleidung des Kofferraums
öffnen, den Schlüssel B aus der
Werkzeugtasche nehmen und in die
Vorrichtung C stecken. Den Schlüssel B
entgegen dem Uhrzeigersinn drehen,
um den Blockierbolzen der Aufnahme
des Notrads losschrauben zu können,
damit das Notrad herunter gefahren
werden kann.
Versionen 500L WAGON: Die
Vorrichtung D Abb. 109 drehen und
das Notrad aus der Befestigung E
lösen.
Mit dem Schlüssel A Abb. 110 den
Radbolzen um ca. 1 Umdrehung lösen.
Bei den Versionen mit
Leichtmetallfelgen am Fahrzeug rütteln,
um das Entfernen der Felge von der
Radnabe zu erleichtern.
Den Unterlegkeil aus der aus der
Werkzeugtasche nehmen und
aufklappen (siehe Abb. 111).
Den Unterlegkeil hinten am Rad
diagonal gegenüber dem Rad
positionieren, das ersetzt werden muss,
so dass das Fahrzeug sich im
angehobenen Zustand nicht bewegt.
107F0Y0096C
108F0Y0355C
109F0Y0357C
110F0Y0093C
133
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Die Vorrichtung A Abb. 112 so
einführen, dass der Wagenheber flach
liegt, bis der obere Teil B korrekt unter
dem Längsträger C positioniert werden
kann (bei der Markierung
am
Längsträger).
Eventuell anwesende Personen über
das Anheben des Fahrzeugs
unterrichten, damit sie sich aus seiner
Nähe entfernen und das Fahrzeug
solange nicht berühren, bis es wieder
heruntergelassen wird;
die Handkurbel Abb. 112 des
Wagenhebers in die Vorrichtung A
einführen und das Fahrzeug
hochkurbeln, bis das Rad einige
Zentimeter über dem Boden schwebt;
Die Radkappe abnehmen, nachdem
die 4 Radbolzen abgeschraubt wurden,
zuletzt den fünften losschrauben und
das Rad abziehen (nur bei den
Versionen mit bolzenbefestigten
Radkappen);
Vergewissern Sie sich, dass die
Kontaktflächen des Ersatzrades mit der
Radnabe sauber und schmutzfrei
sind, da eventuelle Verunreinigungen
später das Lockern der
Befestigungsbolzen verursachen
könnten;
Das Ersatzrad anbringen und dabei
den ersten Bolzen für die zwei Gewinde
in der Bohrung am Ventil einführen;
den Bolzen um zwei
Gewindedrehungen eindrehen und
danach mit den anderen Bolzen analog
vorgehen;
Die Radbefestigungsbolzen mit dem
Schlüssel A Abb. 107 bis zum Anschlag
festziehen.
Die Kurbel D des Wagenhebers
drehen, um das Fahrzeug zu senken.
Danach den Wagenheber entfernen.
Die Radbolzen mit dem Schlüssel A
gleichmäßig über Kreuz mit der in der
Abb. 113 gezeigten Reihenfolge
festziehen.
wenn Sie ein Leichtmetallrad
wechseln, empfehlen wir Ihnen, dieses
mit dem ästhetischen Teil nach Oben
hin zu positionieren.
Versionen 500L WAGON
123)
Nach dem Vorgang folgendermaßen
vorgehen:
Die Vorrichtung A Abb. 114 wieder
auf den Halter der Befestigung B
schrauben.
111F0Y0211C
112F0Y0014C
113F0Y0013C
134
IM NOTFALL