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Regelmäßi ge Wartun g un d Einstellun g
7-24
7
GAU25081
Hinterrad
GAU56822
Hinterrad aus bauen
WARNUNG
GWA10822
Um Verletzun gen zu vermei den, das
Fahrzeug sicher abstützen, damit es
nicht umfallen kann.
1. Das Motorrad auf den Hauptständer stellen.
2. Den Sitz abnehmen. (Siehe Seite 4-8.)
3. Schalldämpfer-Schraube und Unter- legscheiben entfernen. WARNUNG!
Immer warten, b is die Auspuffanla-
g e abgekühlt ist, bevor Teile der
Auspuffanla ge berührt wer den.
[GWA14582]
4. Die Federklemme nach unten schie- ben, und dann den Schalldämpfer
ausbauen.
5. Auspuffkammer-Schraube und Unter- legscheiben entfernen. 6. Die Abgaskrümmer-Schrauben ent-
fernen, und dann die Auspuffkammer,
die Leistungsreduz ierungsscheibe
und die Dichtung ausbauen.
7. Die Befestigungsschraube für Hinter- radfederbein rechts entfernen und
dann den Stoßdämpfer hinten wie ab-
gebildet nach oben neigen.
1. Schalldämpfer
2. Unterlegscheibe
3. Schalldämpfer-Schraube
4. Federklemme
312 4
1. Auspuffkammer
2. Auspuffkammer-Schraube
3. Unterlegscheibe
1. Abgaskrümmer-Schraube
1. Befestigungsschraube für
Hinterradfederbein
2
1
3
1
1
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Regelmäßi ge Wartun g un d Einstellun g
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8. Die Achsmutter während der Betäti-
gung der Hinterradbremse entfernen.
9. Die hintere Schwinge nach Entfernen von Muttern und Unterlegscheiben
ausbauen.
10. Das Rad nach rechts ziehen, um es von der Hinterachse zu entfernen.
Hinterra d ein bauen
1. Die Kerbverzahnungen der Hinterach- se und der Hinterradnabe dünn mit Li-
thiumseifenfett bestreichen.
2. Das Rad an der Hinterachse anbrin- gen.
3. Für den Einbau der hinteren Schwinge
Unterlegscheiben und Muttern einset-
zen.
4. Die Achsmutter montieren. 5. Für den Einbau des rechten Hinterrad-
federbeins Befestigungsschraube ein-
setzen.
6. Während der Betätigung der Hinter- radbremse die Achsmutter vor-
schriftsmäßig festziehen.
7. Die Muttern der hinteren Schwinge und die Befestigungsschraube für das
Hinterradfederbein vorschriftsmäßig
festziehen.
8. Die Auspuffkammer durch Anbringen der Schraube und Unterlegscheiben
montieren.
9. Die Leistungsreduzierungsscheibe und die neue Dichtung einsetzen,
dann die Abgaskrümmer-Schrauben
anbringen.
10. Die Abgaskrümmer-Schrauben und die Auspuffkammer-Schraube vor-
schriftsmäßig festziehen.
1. Achsmutter
1. Schwinge hinten
2. Unterlegscheibe
3. Mutter für die hintere Schwinge
1
12
3
Anzu gsmomente:
Achsmutter: 60 N·m (6.0 kgf·m, 44 lb·ft)
Mutter für die hintere Schwinge: 29 N·m (2.9 kgf·m, 21 lb·ft)
Befestigungsschraube für Hinter-
radfederbein: 23 N·m (2.3 kgf·m, 17 lb·ft)
1. Abgaskrümmer
2. Dichtung
3. Leistungsreduzierungsscheibe
4. Abgaskrümmer-Schraube
2
3
4
1
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Regelmäßi ge Wartun g un d Einstellun g
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7
11. Für den Einbau des Schalldämpfers
die Federklemme in die ursprüngliche
Position schieben und dann die Unter-
legscheiben und die Schalldämpfer-
Schraube montieren.
HINWEIS
Sicherstellen, dass die Federklemme so
positioniert ist, dass die Nase nach innen
weist.
12. Schalldämpfer-Schraube vorschrifts-mäßig festziehen.
13. Das Handbremshebel-Spiel einstel- len. (Siehe Seite 7-16.)
14. Den Sitz montieren.
GAU25853
Fehlersuche
Obwohl alle Yamaha-Motorräder vor der
Auslieferung einer strengen Inspektion un-
terzogen werden, kann es im Alltag zu Stö-
rungen kommen. Zum Beispiel können De-
fekte am Kraftstoff- oder Zündsystem oder
mangelnde Kompression zu Anlassproble-
men und Leistungseinbußen führen.
Das nachfolgende Fehlersuchdiagramm
beschreibt die Vorgänge, die es Ihnen er-
möglichen, eine einfache und schnelle
Kontrolle der einzelnen Funktionsbereiche
vorzunehmen. Reparaturarbeiten an Ihrem
Motorrad sollten jedoch unbedingt von ei-
ner Yamaha-Fachwerkstatt ausgeführt
werden, denn nur diese bietet das Know-
how, die Werkzeuge und die Erfahrung für
eine optimale Wartung.
Ausschließlich Yamaha-Originalersatzteile
verwenden. Ersatzteile anderer Hersteller
mögen zwar so aussehen wie Yamaha-Tei-
le, bieten aber nur selten die gleiche Quali-
tät und Lebensdauer, was erhöhte Repara-
turkosten zur Folge hat.
WARNUNG
GWA15142
Bei Ü berprüfun g d es Kraftstoffsystems
nicht rauchen un d sicherstellen, dass
sich kein offenes Feuer o der Funken-
quellen in d er Nähe befinden, einschließ-
lich Zün dflammen für Warmwasser be-
reiter o der Öfen. Benzin od er
Benzin dämpfe können sich leicht ent-
zün den o der explod ieren und d ad urch
schwere Au genverletzun gen o der Be-
schä dig ung en verursachen.
Anzu gsmomente:
Abgaskrümmer-Schraube:
9 N·m (0.9 kgf·m, 6.6 lb·ft)
Auspuffkammer-Schraube: 18 N·m (1.8 kgf·m, 13 lb·ft)
1. Auspuffkammer
2. Federklemme
3. Schalldämpfer
Anzu gsmoment:
Schalldämpfer-Schraube: 18 N·m (1.8 kgf·m, 13 lb·ft)
1
2
3
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Regelmäßi ge Wartun g un d Einstellun g
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7
GAU68120
Fehlersuch dia gramm
1. KraftstoffEs ist gen ügend
Kraftstoff v orhanden.
Es ist kein Kraftstoff
vorhanden.
Zündung pr üfen.
Kraftstoff nachfüllen.Der Motor startet
nicht.
Zündung prüfen.
Gas halb öffnen und
Kickstarter betätigen.
Mit einem trockenen
Tuch abwischen und
Zündkerzen-
Elektrodenabstand
korrigieren, oder
Zündkerzen ersetzen.
2. ZündungFe ucht
Trocken
Verdichtung OK.
Keine Verdichtung.
Der Motor startet nicht.
Das Fahrzeug v on einer Yamaha-Fachw erkstatt
pr üfen lassen.
Das Fahrzeug v on einer Yamaha-Fachw erkstatt
pr üfen lassen.
Der Motor startet
nicht.
Verdichtung pr üfen.Das Fahrzeug v on einer
Yamaha-Fachw erkstatt
pr üfen lassen.
Zündkerzen
herausnehmen
und Elektroden
prüfen.
Kickstarter betätigen.
Kraftstoffstand im
Tank pr üfen.
3. Verdichtung
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Pflege und La gerun g d es Motorra ds
8-1
8
GAU37834
Vorsicht bei Mattfar ben
ACHTUNG
GCA15193
Eini ge Mo delle sin d mit mattfar big en
Bauteilen aus gestattet. Vor d er Reini-
g un g d es Fahrzeu gs sollten S ie einen
Yamaha-Fachhän dler bezü glich ver-
wen dbarer Reini gun gsmittel zu Rate
ziehen. Wer den Bürsten, scharfe Chemi-
kalien o der Reini gun gsmittel zum S äu-
b ern dieser Bauteile benutzt, können
d iese verkratzt o der beschäd ig t wer den.
Auch Wachs sollte nicht auf mattfar big e
Bauteile auf getra gen wer den.
GAU40636
Pfle ge
Während die offene Bauweise einerseits
die attraktive Technologie sichtbar macht,
hat sie andererseits den Nachteil, dass das
Motorrad ungeschützt ist. Obwohl nur
hochwertige Materialien verwendet wer-
den, sind die Bauteile nicht korrosionssi-
cher. Während bei Automobilen beispiels-
weise ein korrodierter Auspuff unbeachtet
bleibt, fallen schon kleine Rostansätze an
der Motorrad-Auspuffanlage unangenehm
auf. Regelmäßige, richtige Pflege ist nicht
nur eine Bedingung für Garantieansprüche,
sondern Ihr Motorrad wird auch besser
aussehen, länger leben und optimale Leis-
tungen erbringen.
Vor bereitun g für d ie Reini gun g
1. Die Schalldämpferöffnung abkühlen lassen und dann mit einer Plastiktüte
abdecken.
2. Sicherstellen, dass alle Kappen und Abdeckungen, sowie alle elektrischen
Stecker und Anschlussbuchsen, ein-
schließlich des Zündkerzensteckers
fest sitzen.
3. Auf stark verschmutzte Stellen, die z. B. durch verkrustetes Motoröl verun-
reinigt sind, einen Kaltreiniger mit dem
Pinsel auftragen, aber niemals Kaltrei-
niger auf Dichtungen und Radachsen
auftragen! Kaltreiniger und Schmutz
mit Wasser abspülen.
Reini gung
ACHTUNG
GCA17111
Stark säurehalti ge Rad reiniger, be-
son ders an S peichenrä dern, ver-
mei den. Wer den solche Prod ukte
für schwer zu entfernen de Ver-
schmutzun gen verwen det, d as Rei-
ni gun gsmittel nicht län ger als vor-
g eschrie ben auf d er betroffenen
S telle lassen. Die b ehandelten Teile
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Pflege und La gerung d es Motorra ds
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8
un bed in gt sehr g ut mit Wasser spü-
len, sofort a btrocknen un d an-
schließen d mit einem Korrosions-
schutz versehen.
Unsach gemäße Reini gung kann
Plastikteile (wie Verklei dung steile,
A bdeckun gen usw.) un d d ie Schall-
d ämpfer b eschädig en. Ausschließ-
lich weiche, sau bere Tücher o der
S chwämme mit Wasser verwen-
d en, um Plastikteile zu reini gen.
Wenn sich die Plastikteile mit Was-
ser allein nicht g ründlich genu g rei-
ni gen lassen, kann ein ver dünntes,
mil des Reini gun gsmittel zusammen
mit Wasser verwen det wer den. Da
Reini gung smittel Plastikteile an-
g reifen können, müssen alle Reste
d es Reini gung smittels mit sehr viel
Was
ser a bgespült wer den.
Niemals scharfe Chemikalien für
Plastikteile verwen den. Niemals fol-
g en de Mittel b zw. einen mit d iesen
Mitteln an gefeuchteten Lappen
o der Schwamm benutzen: alkali-
sche o der stark säurehalti ge Reini-
g un gsmittel, Lösun gsmittel, Ben-
zin, Rostschutz- o der
-entfernung smittel, Brems- o der
Kühlflüssi gkeit, Batteriesäure.
Niemals Hoch druck-Waschanla gen
o der Dampfstrahlreini ger verwen-
d en, da diese das Einsickern von
Wasser un d d amit eine Verschlech-
terun g in d en fol gen den Bereichen
verursachen: Dichtun gen (von Rä-
d ern, Schwin gla gern, Ga beln un d
Bremsen), elektrische Bestan dte ile
( S t
ecker, Ver bin dun gen un d S chal-
ter), Ent- und Belüftungsschläuche.
Nach normalem Gebrauch
Schmutz am besten mit warmem Wasser,
einem milden Reinigungsmittel und einem
sauberen, weichen Schwamm lösen, da- nach gründlich mit sauberem Wasser spü-
len. Schwer zugängliche Stellen mit einer
Zahnbürste oder Flaschenbürste reinigen.
Hartnäckiger Schmutz und Insekten lassen
sich leichter entfernen, wenn zuvor ein nas-
ses Tuch einige Minuten lang auf die ver-
schmutzten Stellen gelegt wird.
Nach Fahrten im Regen oder in Küstennä-
he
Da Meeressalz extrem korrosiv wirkt, füh-
ren Sie bitte nach jeder Fahrt in Regen oder
Küstennähe folgende Schritte durch.
1. Das Motorrad abkühlen lassen und dann mit kaltem Wasser und einem
milden Reinigungsmittel abwaschen.
ACHTUNG: Kein warmes Wasser
verwen den, da es die Korrosions-
aktivität des Salzes erhöht.
[GCA10792]
2. Um Korrosion zu verhindern, ein Kor-
rosionsschutzspray auf alle Metal-
loberflächen sprühen, einschließlich
verchromter und vernickelter Metal-
loberflächen.
Nach der Reini gun g
1. Das Motorrad mit einem Leder oder einem saugfähigen Tuch trockenwi-
schen.
2. Verwenden Sie zur Pflege von ver- chromten, Aluminium- und Edelstahl-
Teilen eine Chrompolitur.
3. Alle Metalloberflächen müssen mit ei- nem Korrosionsschutzspray vor Kor-
rosion geschützt werden, auch wenn
sie verchromt oder vernickelt sind.
4. Verwenden Sie Sprühöl als Universal-
reiniger, um noch vorhandene Rest-
verschmutzungen zu entfernen.
5. Steinschläge und andere kleine Lack-
schäden mit Farblack ausbessern
bzw. mit Klarlack versiegeln.
6. Wachsen Sie alle lackierten Oberflä- chen.
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Pflege und La gerun g d es Motorra ds
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8
7. Das Motorrad vollständig trocknen
lassen, bevor es untergestellt oder ab-
gedeckt wird.
WARNUNG
GWA14502
Verunreini gun gen auf den Bremsen o der
Reifen kann zu Kontrollverlust führen.
Sicher stellen, d ass sich keinerlei
Wachs o der Öl an d en Reifen befin-
d et.
Falls erfor derlich, Reifen mit war-
mem Wasser un d einem mil den
Reini gun gsmittel waschen. Vor
Fahrten mit höheren Geschwin dig -
keiten die Bremsleistun g un d d as
Fahrverhalten des Motorra ds in den
Kurven testen.
ACHTUNG
GCA10801
Wachs und Öl stets sparsam auftra-
g en un d je glichen Ü berschuss a b-
wischen.
Niemals Gummi- o der Kunststoff-
teile einölen bzw. wachsen, son-
d ern mit geei gneten Pfle gemitteln
b ehan deln.
Polituren nicht zu häufi g einsetzen,
d enn diese enthalten Schleifmittel,
d ie eine d ünne Schicht des Lackes
a b tra gen.
HINWEIS
Produktempfehlungen erhalten Sie bei Ih-
rem Yamaha-Händler.
GAU40646
A bstellen
Kurzzeiti ges A bstellen
Das Motorrad sollte stets kühl und trocken
untergestellt und mit einer luftdurchlässi-
gen Plane abgedeckt werden, um es vor
Staub zu schützen. Achten Sie darauf, dass
der Motor und die Auspuffanlage kühl sind,
bevor Sie das Motorrad abdecken.
ACHTUNG
GCA10811
Stellen Sie ein nasses Motorra d nie-
mals in eine un belüftete Gara ge
o der decken es mit einer Plane a b,
d enn dann bleib t das Wasser auf
d en Bauteilen stehen, un d d as kann
Rost bild un g zur Fol ge hab en.
Um Korrosion zu verhin dern, feuch-
te Keller, Ställe (Anwesenheit von
Ammoniak) und Bereiche, in denen
starke Chemikalien gela gert wer-
d en, vermei den.
S tillle gun g
Möchten Sie Ihr Motorrad mehrere Monate
stilllegen, sollten folgende Schutzvorkeh-
rungen getroffen werden: 1. Folgen Sie allen Anweisungen im Ab- schnitt “Pflege” in diesem Kapitel.
2. Für Motorräder, die mit einem Kraft- stoffhahn ausgestattet sind, der eine
“S” (Stopp)-Stellung hat: Den Kraft-
stoffhahn auf “S” stellen.
3. Die Vergaser-Schwimmerkammer durch Aufdrehen der Ablassschraube
entleeren, um einer Verharzung vorzu-
beugen. Das abgelassene Benzin in
den Kraftstofftank einfüllen.
4. Füllen Sie den Kraftstofftank und fü- gen Sie einen stabilisierenden Zusatz
hinzu (falls erhältlich), um den Tank
vor Rostbefall zu schützen und eine
chemische Veränderung des Kraft-
stoffs zu verhindern.
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Pflege und La gerung d es Motorra ds
8-4
8
5. Zum Schutz des Zylinders, der Kol-
benringe, etc. vor Korrosion die fol-
genden Schritte ausführen:
a. Den Zündkerzenstecker abziehen und dann die Zündkerze heraus-
schrauben.
b. Etwa einen Teelöffel Motoröl durch die Kerzenbohrung einfül-
len.
c. Den Zündkerzenstecker auf die Zündkerzen aufstecken und dann
die Zündkerze auf den Zylinder-
kopf legen, sodass die Elektroden
Masseverbindung haben. (Damit
wird im nächsten Schritt die Fun-
kenbildung begrenzt.)
d. Den Motor einige Male mit dem
Anlasser durchdrehen. (Dadurch
wird die Zylinderwand mit Öl be-
netzt.)
e. Den Zündkerzenstecker von der Zündkerze abziehen, die Zündker-
ze einschrauben und den Zünd-
kerzenstecker wieder auf die
Zündkerze aufsetzen.
WARNUNG! Um Beschä dig un-
g en un d Verletzun gen durch
Funken zu vermei den, beim
Durch drehen des Motors si-
cherstellen, dass die Zün dker-
zenelektro den geer det sin d.
[GWA10952]
6. Sämtliche Seilzüge sowie die Dreh- punkte aller Hebel und des Haupt-
ständers ölen.
7. Den Luftdruck der Reifen kontrollieren und ggf. korrigieren. Anschließend
das Motorrad so aufbocken, dass bei-
de Räder über dem Boden schweben.
Anderenfalls jeden Monat die Räder
etwas verdrehen, damit die Reifen
nicht ständig an derselben Stelle auf-
liegen und dadurch beschädigt wer-
den. 8. Den Schalldämpfer mit Plastiktüten so
abdecken, dass keine Feuchtigkeit
eindringen kann.
HINWEIS
Notwendige Reparaturen vor der Stillle-
gung des Motorrads ausführen.
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