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REPARATURVERFAHREN
Vorgehensweise:
Das Fahrzeug in einer Position
anhalten, die keine Gefahr für
den Verkehr darstellt und die sichere
Durchführung der Prozedur ermöglicht.
Der Boden muss möglichst eben und
ausreichend kompakt sein.
Den Motor abstellen, die
Warnblinkanlage einschalten und die
Feststellbremse anziehen.
Vor dem Aussteigen aus dem
Fahrzeug die Warnweste anziehen (auf
jeden Fall die Straßenverkehrsordnung
des Landes, in dem Sie sich befinden,
beachten).
Die Kartusche A mit dem
Dichtungsmittel in den entsprechenden
Sitz am Kompressor B einführen und
fest nach unten drücken Abb. 118. Den
Geschwindigkeitsaufkleber C abziehen
und an einer gut sichtbaren Stelle
anbringen (Abb. 122).
Handschuhe tragen;
Die Ventilkappe des beschädigten
Reifens abnehmen und den
transparenten Dichtmittelschlauch D
Abb. 118 am Ventil aufschrauben. Bei
einer Kartusche mit 250 ml verfügt
das Gehäuse des transparenten
Schlauchs über eine abnehmbare
Nutmutter, die den Ausbau erleichtert.
Sicherstellen, dass sich die ON-/OFF-
Taste E Abb. 120 in Stellung AUS
befindet (Taste nicht gedrückt).
Den elektrischen Steckverbinder F
Abb. 119 in die 12
V-Fahrzeugsteckdose einstecken,
Fahrzeugmotor anlassen.
Den Kompressor durch Drücken der
Taste ON-OFF E Abb. 120 aktivieren.
Wenn das Manometer G den im
Abschnitt „Route” des Kapitels
„Technische Daten” der
Betriebsanleitung oder einem
entsprechenden Etikett vorgegebenen
Druck anzeigt, den Kompressor durch
Drücken der Taste ON-OFF E
ausschalten.
Die Kartusche A vom Kompressor
trennen, indem die Auslösetaste H
gedrückt und die Kartusche A nach
oben geschoben wird Abb. 121.
Wenn das Manometer G Abb. 120
innerhalb 15 Minuten ab Einschalten
des Kompressors einen Druck anzeigt,
der niedriger als 1.8 bar / 26 psi ist,
Kompressor ausschalten, den
Dichtmittelschlauch D vom Reifenventil
trennen, und die Kartusche A vom
Kompressor Abb. 121 entfernen.
118F1D0709
119F1D0710
120F1D0711
135
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Das Fahrzeug ca. 10 Meter weit
bewegen, damit sich die
Dichtflüssigkeit verteilen kann. Das
Fahrzeug sicher anhalten, die
Feststellbremse ziehen und den Druck
mit dem schwarzen Luftschlauch I Abb.
123 wieder auf den vorgegebenen
Wert bringen. Wenn auch in diesem Fall
innerhalb von 15 Minuten nach
Einschaltung nicht der Druck von
mindestens 1.8 bar (26 psi) erreicht
werden kann, nicht weiterfahren,
sondern das Fiat-Servicenetz
aufsuchen.
Nach einer Fahrdistanz von ca. 8
Kilometern / 5 Meilen das Fahrzeug
erneut an einer sicheren Stelle abstellen
und die Feststellbremse einlegen. Den
Kompressor herausnehmen und den
Druck mit dem schwarzen Luftschlauch
I Abb. 123 wieder herstellen.Liegt der angegebene Druck über 1.8
bar / 26 psi, den Druck wieder
herstellen und vorsichtig bis zur
nächsten Werkstatt des Fiat-
Servicenetzes fahren. Wird dagegen ein
Druck unter 1.8 bar (26 psi) erreicht,
nicht weiterfahren, sondern das
Fiat-Servicenetz kontaktieren.
PROZEDUR FÜR DIE
WIEDERHERSTELLUNG
DES DRUCKS
Vorgehensweise:
Das Fahrzeug gemäß obiger
Vorgabe an einer sicheren Stelle
stoppen und die Feststellbremse
ziehen;
Den schwarzen Luftschlauch I Abb.
123 herausziehen und am Reifenventil
festschrauben. Anweisungen in Abb.
119 und Abb. 123 befolgen.
Um einen eventuellen Überdruck des
Reifens einzustellen, den
Luftablassknopf J Abb. 120 betätigen.
AUSTAUSCH DER
KARTUSCHE
Vorgehensweise:
Nur originale Fix&Go-Kartuschen
benutzen, die über das Fiat-Servicenetz
bezogen werden können.
Zur Entfernung der Kartusche A
Abb. 118 Entriegelungstaste H Abb.
121 drücken und Kartusche entfernen.
121F1D0712
122F1D0713
123F1D0714
136
IM NOTFALL
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ZUR BEACHTUNG
149)Angaben entsprechend den
geltenden Vorschriften befinden sich auf
der Kartuschenetikette des Fix&Go-Sets.
Die Etikette der Kartusche vor Gebrauch
sorgfältig durchlesen, unsachgemäße
Anwendung vermeiden. Das Reparaturset
darf nur von Erwachsenen verwendet
werden und soll auf keinen Fall
Minderjährigen zum Gebrauch überlassen
werden.
150)ACHTUNG: Nicht schneller als 80
km/h fahren. Abrupte Beschleunigungen
oder Bremsmanöver vermeiden. Das
Kit dient nur zur vorübergehenden
Reparatur des Reifens. Deshalb muss
dieser so schnell wie möglich von einem
Fachmann kontrolliert und repariert
werden. Vor dem Einsatz des Kits
sicherstellen, dass der Reifen nicht all zu
stark beschädigt ist und sich die Felge
noch in einem guten Zustand befindet.
Andernfalls Pannenhilfe rufen. Keine
Fremdkörper aus dem Reifen herausziehen.
Den Kompressor nicht länger als 20
Minuten ununterbrochen laufen lassen, da
sonst die Gefahr einer Überhitzung besteht.
ZUR BEACHTUNG
55)Die Dichtflüssigkeit ist bei
Temperaturen zwischen -40°C und +55°C
wirksam und hat ein Verfallsdatum. Es
können Reifen repariert werden, deren
Lauffläche bis zu einem Durchmesser von
6 mm beschädigt wurde. Die Patrone
und das Etikett dem Personal übergeben,
das den mit dem Reifen-Schnellreparaturkit
behandelten Reifen handhaben muss.
NOTSTART
Bei entladenen Batterien kann ein
Notstart mit Batteriekabeln und einer
Fremdbatterie bzw. einer tragbaren
Batterie erfolgen.
Wenn die Kontrollleuchte
auf der
Instrumententafel mit Dauerlicht
eingeschaltet bleibt, wenden Sie sich
sofort an das Fiat Servicenetzes.
HINWEISE
Beim Einsatz einer tragbaren Batterie
die Anweisungen und die
Vorsichtsmaßnahmen für die
Benutzung, entsprechend der Angaben
des Herstellers, beachten.
Keine tragbaren Batterien oder andere
äußeren Versorgungsquellen mit einer
Spannung von mehr als 12V benutzen:
Dies könnte zu Schäden der Batterie,
des Anlassermotors, des Generators
oder der elektrischen Fahrzeuganlage
führen.
Keinen Notstart durchführen, wenn die
Batterie gefroren ist. Die Batterie könnte
beschädigt werden oder explodieren!
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VORBEREITUNGEN FÜR
DEN NOTSTART
151) 152)
56) 57)
ZUR BEACHTUNG Die Pluspolklemme
(+) der Batterie ist mit einem
Schutzdeckel versehen. Den Deckel
anheben, um zum Pluspol Zugang zu
erlangen.
Vorgehensweise:
Die Feststellbremse betätigen, den
Gangwählhebel des Dualogic-Getriebes
auf P (Parken) schieben, oder bei
Versionen mit Schaltgetriebe, in den
Leerlauf stellen und die Startvorrichtung
auf STOP bringen;
Alle anderen elektrischen
Verbraucher im Fahrzeug ausschalten;
Beim Einsatz eines anderen
Fahrzeugs für den Notstart, das
Fahrzeug innerhalb der Reichweite der
Anlasserkabel parken, die
Feststellbremse betätigen und
sicherstellen, dass die Zündung
ausgeschaltet ist.ZUR BEACHTUNG Den Kontakt
zwischen den beiden Fahrzeugen
vermeiden, da es zu einem
Massenkontakt kommen könnte, der zu
schweren Verletzungen für die sich in
der Umgebung aufhaltenden Personen
führen könnte.
NOTSTARTPROZEDUR
ZUR BEACHTUNG Wenn die
Notstartprozedur nicht korrekt
ausgeführt wird, kann dies zu schweren
Verletzungen der Personen im Umkreis
oder Schäden an der
Batterieladeanlage eines oder beider
Fahrzeuge führen. Die folgenden
Angaben streng beachten.
Anschluss der Kabel
Für den Notstart folgendermaßen
vorgehen:Ein Ende des für den Pluspol (+)
benutzten Kabels am Pluspol (+) des
Fahrzeugs mit entladener Batterie
anschließen;
Das andere Ende des für den
Pluspol (+) benutzten Kabels an den
Pluspol (+) der Hilfsbatterie anschließen;
Das Ende des für das Minuspol (-)
benutzten Kabels an den Minuspol
(-) der Hilfsbatterie anschließen;
Das gegenüberliegende Kabelende,
das für den Minuspol (-) benutzt wurde,
an einen geeigneten Massepunkt des
Motors (Metallteil des Motors des
Fahrzeugs mit entladener Batterie)
anschließen, der von der Batterie und
von der Einspritzanlage weit entfernt
liegt;
Den Fahrzeugmotor mit der
Zusatzbatterie starten, einige Minuten
lang im Leerlauf laufen lassen. Dann
den Motor des Fahrzeugs mit leerer
Batterie starten.
Abklemmen der Kabel
Nachdem der Motor gestartet wurde,
die benutzten Kabel folgendermaßen
trennen:
Das Ende des für den Minuspol (-)
benutzten Kabels vom Massepunkt des
Motors des Fahrzeugs mit entladener
Batterie trennen;
Das andere Ende des für das
Minuspol (-) benutzten Kabels vom
Minuspol (-) der Hilfsbatterie trennen;
Das Ende des für den Pluspol (+)
benutzten Kabels vom Pluspol (+) der
Hilfsbatterie abklemmen;
Das Ende des für den Pluspol (+)
vom Pluspol (+) des Fahrzeugs mit
entladener Batterie abklemmen;
138
IM NOTFALL
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Sollte der Notstart oft erforderlich sein,
die Batterie und die Ladeanlage des
Fahrzeug in einer Werkstatt des
Fiat-Servicenetzes prüfen lassen.
ZUR BEACHTUNG Zubehörteile (z. B.
Mobiltelefone usw.), die an die
Stromsteckdosen des Fahrzeugs
angeschlossen sind, verbrauchen auch
dann Strom, wenn sie nicht benutzt
werden. Werden sie über eine lange
Zeit bei abgestelltem Motor
angeschlossen gelassen, kann die
Dauer der Batterie verringert werden,
was u. U. zu Startschwierigkeiten
des Motors führen könnte.
ZUR BEACHTUNG
151)Dieser Startvorgang muss durch
Fachpersonal ausgeführt werden, da eine
falsche Vorgehensweise zu elektrischen
Entladungen von großer Stärke führen
können. Außerdem ist die in der Batterie
enthaltene Flüssigkeit giftig und korrosiv.
Deshalb den Kontakt mit Haut und Augen
vermeiden. Sich der Batterie nicht mit
offenen Flammen oder brennenden
Zigaretten nähern und keine Funken
erzeugen.
152)Metallgegenstände (z. B. Fingerringe,
Uhren, Armbänder) die einen gefährlichen
elektrischen Kontakt erzeugen und somit
Verletzungen verursachen könnten,
ablegen.
ZUR BEACHTUNG
56)Das Kabel nicht an den Minuspol (-)
der entladenen Batterie anschließen.
Hierdurch könnten Funken entstehen, die
eine Explosion der Batterie zur Folge
haben und schwere Verletzungen
verursachen könnten. Nur einen
spezifischen Massepunkt benutzen. Keine
anderen bloßgelegten Metallteile
benutzten.
57)Vermeiden Sie ein schnelles Aufladen
der Batterie für den Notstart: elektronische
Systeme und die Steuerungen der
Zündung und der Motorversorgung
könnten dabei beschädigt werden.
KRAFTSTOFFSPERR-
SYSTEM
153)
Wird bei einem Aufprall ausgelöst und
bewirkt:
Die Unterbrechung der
Kraftstoffversorgung, wodurch der
Motor abgestellt wird;
Die automatische Entriegelung der
Türen;
Das Einschalten der
Innenbeleuchtung;
Die Einschaltung der
Warnblinkanlage.
HINWEIS Das Fahrzeug sorgfältig
prüfen, um sicherzustellen, dass kein
Kraftstoff ausläuft, wie zum Beispiel im
Motorraum, unter dem Fahrzeug oder
in der Nähe des Tanks. Nach dem
Unfall die Startvorrichtung auf STOP
stellen, damit die Batterie sich nicht
entlädt.
Um den einwandfreien Fahrzeugbetrieb
wiederherzustellen, ist folgendes
Verfahren durchzuführen:
Die Startvorrichtung auf MAR
drehen.
rechten Blinker aktivieren;
rechten Blinker deaktivieren;
linken Blinker aktivieren;
139
Page 142 of 248

linken Blinker deaktivieren;
rechten Blinker aktivieren;
rechten Blinker deaktivieren;
linken Blinker aktivieren;
linken Blinker deaktivieren;
Die Startvorrichtung auf STOP und
dann auf MAR stellen.
LPG-Versionen: Bei einem Aufprall
erfolgt die sofortige Unterbrechung der
Benzinversorgung, die LPG-
Sicherheitsmagnetventile schließen und
die Einspritzung wird unterbrochen,
wodurch der Motor abstellt.
Versionen Natural Power: Bei einem
Aufprall des Fahrzeugs wird die
Versorgung sofort unterbrochen und
der Motor stellt ab.
ZUR BEACHTUNG
153)Falls nach einem Unfall Benzingeruch
oder Leckstellen an der Anlage zur
Kraftstoffversorgung festgestellt werden,
darf das System nicht wieder eingeschaltet
werden, um eine Brandgefahr zu
vermeiden.
ABSCHLEPPEN DES
FAHRZEUGES
154) 155) 156) 157) 158)
Die mit dem Fahrzeug gelieferte
Abschleppöse befindet sich im
Werkzeugbehälter unter der
Kofferraumverkleidung.
EINHAKEN DES
ABSCHLEPPRINGS
Den Deckel A Abb. 124 an der
vorderen Stoßstange oder A Abb. 125
an der hinteren Stoßstange (für
Versionen/Märkte, wo vorgesehen) im
unteren Teil herausdrücken, dem
Abschleppring B aus der Aufnahme der
Werkzeuge in der Halterung nehmen
und bis zum Anschlag auf dem
vorderen oder hinteren Gewinde
festschrauben.Versionen mit Dualogic-Getriebe
Sicherstellen, dass sich das Fahrzeug
im Leerlauf (N) befindet (prüfen, ob sich
das Fahrzeug anschieben lässt) und
wie ein Fahrzeug mit normalem
mechanischen Getriebe abschleppen.
Sollte es nicht möglich sein, das
Getriebe in Leerlaufstellung zu bringen,
kann das Fahrzeug nicht abgeschleppt
werden. Bitte wenden Sie sich in
diesem Fall an das Fiat-Servicenetz.
Versionen Panda Cross 4x4 und
Panda 4x4
Das Fahrzeug kann nur auf eine der
folgenden Weisen abgeschleppt
werden (immer nur bei abgeschaltetem
Motor, im Leerlauf und ohne
angezogener Feststellbremse):
mit allen vier auf den Straßen
rollenden Rädern;124F1D0094
125F1D0095
140
IM NOTFALL
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mit vorderen (oder hinteren)
angehobenen oder auf einem
Abschleppwagen gestützten
Hinterrädern (oder Vorderrädern) und
auf einem dafür vorgesehenen Karren
abgestützten Vorderrädern;
auf die Ladefläche des
Abschleppwagens geladen, wobei alle
vier Räder auf der Wagenfläche
aufliegen.
ZUR BEACHTUNG Bei den Versionen
Cross können diese, wenn die Haken A
Abb. 126 vorhanden sind, zum
Abschleppen des Fahrzeugs in
Notfällen genutzt werden.
ZUR BEACHTUNG
154)Vor Beginn des Abschleppvorgangs
die Startvorrichtung auf MAR drehen
und dann auf STOP, ohne ihn jedoch
abzuziehen. Durch Abziehen des
Schlüssels wird automatisch die
Lenkradsperre eingeschaltet, wodurch das
Lenken des Fahrzeuges unmöglich wird.
155)Bevor die Abschlepp-Öse
festgeschraubt wird, den entsprechenden
Gewindesitz sorgfältig reinigen. Vor einem
Abschleppvorgang sicherstellen, dass
die Abschlepp-Öse sicher bis zum
Anschlag im Sitz festgeschraubt wurde.
156)Während des Abschleppvorgangs
bitte daran denken, dass ohne
Bremskraftverstärker und elektrische
Servolenkung sowohl zum Bremsen eine
höhere Kraft auf das Bremspedal
erforderlich ist als auch zum Lenken mehr
Kraft am Lenkrad nötig ist. Zum
Abschleppen keine elastischen Seile
verwenden und ruckartige Bewegungen
vermeiden. Prüfen Sie auch, dass beim
Abschleppen keine Fahrzeugteile durch die
Abschleppvorrichtung beschädigt werden.
Beim Abschleppen des Fahrzeugs ist es
notwendig, die entsprechenden
Straßenverkehrsbestimmungen sowohl
bezüglich der Abschleppvorrichtung als
auch bezüglich des Verhaltens auf der
Straße einzuhalten. Beim Abschleppen des
Fahrzeuges nicht den Motor anlassen.157)Die vorderen und hinteren
Abschlepphaken (für Versionen/Märkte, wo
vorgesehen) dürfen nur als Nothilfe auf
der Straße benutzt werden. Abschleppen
auf kurzen Strecken unter Benutzung einer
Vorrichtung, die den
Verkehrsbestimmungen entspricht (starrer
Balken) ist zum Bewegen des Fahrzeuges
auf der Straße für die Vorbereitung zum
Abschleppen oder den Transport mit einem
Abschleppwagen erlaubt. Die Haken
DÜRFEN NICHT für Abschleppvorgänge
benutzt werden, die nicht auf der Straße
erfolgen oder wenn Hindernisse vorhanden
sind und/oder für das Abschleppen mit
Seilen oder anderen, nicht starren
Vorrichtungen. In Einhaltung der obigen
Angaben muss das Abschleppen mit zwei
Fahrzeugen (ziehend und gezogen)
erfolgen, die so gut wie möglich
hintereinander auf derselben Achse
ausgerichtet sind.
158)Den Abschlepphaken nicht für die
Befestigung des Fahrzeugs auf einem
Schiff benutzen.
126F1D0120
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WARTUNG UND PFLEGE
Eine ordnungsgemäße Wartung
garantiert auf Dauer Bestleistungen des
Fahrzeugs, niedrige Betriebskosten
und einen einwandfreien Betrieb aller
Sicherheitsvorrichtungen.
Dieses Kapitel erklärt, wie.PROGRAMMIERTE WARTUNG ......143
AUFLADEN DER BATTERIE ............155
MOTORRAUM ................................157
SCHEIBENWISCHER /
HECKSCHEIBENWISCHER ............162
ANHEBEN DES FAHRZEUGS .........163
RÄDER UND REIFEN ......................164
KAROSSERIE..................................164
INNENAUSSTATTUNG ....................165
142
WARTUNG UND PFLEGE