Fahren und Bedienung215● Vorausschauender Bremsassis‐tent
● Intelligenter Bremsassistent (nur mit Radarsensor)
Bremsvorbereitungssystem
Wenn so schnell auf ein vorausfah‐
rendes Fahrzeug herangefahren
wird, dass eine Kollision wahrschein‐
lich ist, baut das Bremsvorbereitungs‐ system leichten Druck an den Brem‐
sen auf. Dies reduziert die Reaktions‐ zeit, falls ein manueller oder automa‐
tischer Bremsvorgang angefordert
wird.
Das Bremssystem ist vorbereitet,
sodass das Bremsen schneller
einsetzen kann.
Wenn nur mit Frontkamera ausge‐
stattet, arbeitet das System bis zu
Geschwindigkeiten von maximal
80 km/h.
Automatisches Notfallbremsen Nach der Aktivierung des Bremsvor‐
bereitungssystems und kurz vor der
drohenden Kollision wendet diese
Funktion automatisch eine begrenzteBremskraft an, um die Aufprallge‐
schwindigkeit zu reduzieren bzw. einen Unfall zu vermeiden. Je nach
Situation kann das Fahrzeug automa‐ tisch sanft oder hart abgebremst
werden. Die automatische Bremsung
erfolgt nur, wenn ein vorausfahren‐
des Fahrzeug erkannt wird, das durch
das Fahrzeugzeichen A angezeigt
wird 3 210.
Wenn nur mit Frontkamera ausge‐
stattet, arbeitet das System bis zu
Geschwindigkeiten von maximal
60 km/h.
Unter einer Geschwindigkeit von 40 km/h kann das System eine Voll‐
bremsung auslösen.
Das automatische Notfallbremsen
kann das Fahrzeug zum vollständi‐
gen Stillstand bringen, um einen
möglichen Aufprall zu vermeiden. In
diesem Fall kann das automatische Notfallbremsen die elektrische Park‐
bremse betätigen, um das Fahrzeug
im Stillstand zu halten. Zum Lösen die
Taste der elektrischen Parkbremse
drücken oder fest auf das Gaspedal
treten.9 Warnung
Das automatische Notfallbremsen
ist eine Notfallfunktion zur Vorbe‐
reitung auf einen wahrscheinli‐
chen Aufprall. Die Funktion ist
nicht darauf ausgelegt, Kollisionen zu vermeiden. Verlassen Sie sich
nicht auf das System, um das
Fahrzeug zu bremsen. Das auto‐
matische Notfallbremsen wird nur
im spezifizierten Geschwindig‐
keitsbereich aktiviert und reagiert
nur auf erkannte Fahrzeuge.
Vorausschauender
Bremsassistent
Zusätzlich zum Bremsvorbereitungs‐
system und dem automatischen
Notfallbremsen wird ein voraus‐
schauender Bremsassistent einge‐
setzt, der die Empfindlichkeit des
Bremsassistenten erhöht. Damit wird
auch bei weniger starkem Drücken
des Bremspedals hart gebremst.
Diese Funktion unterstützt den
Fahrer dabei, bei einer bevorstehen‐
den Kollision schneller und stärker zu bremsen.
216Fahren und BedienungWenn nur mit Frontkamera ausge‐
stattet, arbeitet das System bis zu
Geschwindigkeiten von maximal
85 km/h.9 Warnung
Die aktive Gefahrenbremsung ist
nicht darauf ausgelegt, starke
Bremskräfte auszulösen oder
automatisch eine Kollision zu
verhindern. Seine Funktion
besteht in der Verringerung der
Fahrgeschwindigkeit vor einem
möglichen Aufprall. Es reagiert
möglicherweise nicht auf Fußgän‐ ger oder Tiere. Nach einem plötz‐lichen Spurwechsel benötigt das
System eine gewisse Zeit zum
Erkennen des nächsten voraus‐
fahrenden Fahrzeugs.
Während der Fahrt ist stets die
volle Aufmerksamkeit des Fahrers
erforderlich. Der Fahrer muss
stets bereit sein, zu handeln und
die Bremsen bzw. die Lenkung zu bedienen, um Kollisionen zu
vermeiden. Die Funktionsweise
des Systems setzt voraus, dass
alle Fahrgäste angeschnallt sind.
Intelligenter Bremsassistent
Bei Fahrzeugen mit Radarsensor
kann der intelligente Bremsassistent
aktiviert werden, wenn das Brems‐
pedal schnell betätigt wird. Der
Bremsassistent verstärkt die Brems‐
wirkung je nach Annäherungsge‐
schwindigkeit und Entfernung zum
vorausfahrenden Fahrzeug.
Geringe Bremspedalvibrationen und
Pedalbewegungen sind während der
Aktivierung normal. Das Bremspedal
sollte weiterhin wie benötigt betätigt
werden. Der Eingriff des intelligenten
Bremsassistenten wird beim Lösen
des Bremspedals automatisch been‐
det.
9 Warnung
Der intelligente Bremsassistent
kann die Bremsintensität auch in
Situationen erhöhen, wenn dies
nicht erforderlich ist. Sie können
den Verkehrsfluss behindern.
Wenn dies auftritt, dem Fuß vom
Bremspedal nehmen und die
Bremse dann wie erforderlich
betätigen.
Ausschalten
Bei Fahrzeugen mit Frontkamera
kann die aktive Gefahrenbremsung
durch wiederholtes Drücken des
Lücken-Schalters V in die Aus-Stel‐
lung deaktiviert werden 3 210. Nach
erfolgter Deaktivierung wird im Driver
Information Center eine Meldung
angezeigt.
Fahren und Bedienung217Bei Fahrzeugen mit Radarsensor
kann das System über das Fahrzeug‐
personalisierungsmenü im Info-
Display deaktiviert werden. 3 130.
Systemgrenzen
In einigen Fällen kann die aktive
Gefahrenbremsung die Bremse
anscheinend unnötigerweise betäti‐ gen, beispielsweise in Parkhäusern,
bei einem Verkehrsschild in einer
Kurve oder bei Fahrzeugen in einer
anderen Spur. Dies ist Teil der
normalen Funktionsweise. Das Fahr‐ zeug benötigt keinen Service. Gaspe‐ dal fest drücken, um den automati‐
schen Bremsvorgang zu übergehen.
Folgende Einschränkungen sind in
Bezug auf das automatische Notfall‐
bremsen zu beachten:
● Auf kurvigen oder hügeligen Strecken werden vorausfah‐
rende Fahrzeuge unter Umstän‐
den nicht erkannt.
● Das System erkennt unter Umständen nicht alle Fahrzeuge.
Dies gilt besonders für Fahr‐zeuge mit Anhänger, Traktoren,
stark verschmutzte Fahrzeuge
usw.
● Bei witterungsbedingter schlech‐ ter Sicht, beispielsweise bei
Nebel, Regen oder Schneefall,
werden Fahrzeuge unter
Umständen nicht erkannt.
Zur Vermeidung von Funktionsstö‐
rungen darauf achten, dass der
Bereich des Kamerasensors in der
Windschutzscheibe und des Radar‐
sensors im Kühlergrill frei von
Schmutz, Staub, Eis und Schnee
sind.
Beim Fahren ist stets die vollständige
Aufmerksamkeit des Fahrers erfor‐
derlich. Der Fahrer muss jederzeit
bereit sein, die Bremsung und/oder
Lenkung zu kontrollieren, um Kollisi‐
onen zu vermeiden.
Störung Wenn das System gewartet werden
muss, wird im Driver Information
Center eine entsprechende Meldung
angezeigt.Arbeitet das System nicht ordnungs‐
gemäß, werden Fahrzeugmeldungen im Fahrerinformationszentrum ange‐
zeigt.
Fahrzeugmeldungen 3 128.
Einparkhilfe
Allgemeine Informationen
Bei angebrachter Anhängerzugvor‐
richtung die Konfigurationseinstellun‐
gen im Fahrzeugpersonalisierungs‐
menü im Info-Display ändern. Fahr‐
zeugpersonalisierung 3 130.
Wenn ein Anhänger oder Fahrradträ‐
ger an der Anhängerzugvorrichtung befestigt ist, wird die Einparkhilfe
deaktiviert.
218Fahren und BedienungHeck-Einparkhilfe9Warnung
Der Fahrer trägt die volle Verant‐
wortung für das Einparkmanöver.
Beim Rückwärtsfahren und
Nutzen der Einparkhilfe stets den
Bereich um das Fahrzeug herum
prüfen und im Auge behalten.
Die Heck-Einparkhilfe erleichtert das
Einparken, indem sie den Abstand
zwischen dem Fahrzeug und Hinder‐
nissen hinter dem Fahrzeug misst.
Sie informiert und warnt den Fahrer
mit Hilfe akustischer Signale und
visueller Anzeigen.Das System besteht aus vier Ultra‐
schall-Parksensoren im hinteren
Stoßfänger.
Aktivierung
Nach dem Einschalten der Zündung
ist die Heck-Einparkhilfe aktiviert.
Wenn die LED in der Einparkhilfe-
Taste r leuchtet, ist das System
betriebsbereit.
Anzeige
Das System warnt den Fahrer mit
akustischen Signalen vor potentiell
gefährlichen Hindernissen hinter dem
Fahrzeug in einem Abstand von bis
zu 50 cm, wenn ein Vorwärtsgang
eingelegt ist, bzw. bis zu 1,5 Metern
bei eingelegtem Rückwärtsgang.
Der Warnton im Fahrzeug wird auf
der Seite wiedergegeben, auf der das
Fahrzeug dem Hindernis am nächs‐
ten ist. Das Intervall zwischen den
Signaltönen wird kürzer, je näher das Fahrzeug diesem Hindernis kommt.
Bei einem Abstand von rund 30 cm
oder darunter wird ein Dauerton
ausgegeben.
Außerdem wird die Entfernung zu
Hindernissen hinter dem Fahrzeug
durch veränderliche Abstandslinien
im Driver Information Center 3 119
angezeigt.
Die Abstandsanzeige kann durch
Fahrzeugmeldungen mit höherer
Priorität unterdrückt werden. Nach dem Abweisen der Meldung erscheint
die Abstandsanzeige wieder.
Fahren und Bedienung219Ausschalten
Zum Deaktivieren die Taste Einpark‐
hilfe r drücken; die LED in der
Taste erlischt.
Störung
Im Falle einer Fehlfunktion oder einer
vorübergehenden Systemstörung,
z. B. aufgrund eines hohen
Geräuschpegels von außen oder
anderer Störfaktoren, blinkt die LED
in der Taste drei Sekunden lang und
erlischt dann. Im Driver Information
Center wird eine Meldung angezeigt.
Front-Heck-Einparkhilfe9 Warnung
Der Fahrer trägt die volle Verant‐
wortung für das Einparkmanöver.
Während der Nutzung der
Einparkhilfe beim Vor- oder Rück‐ wärtsfahren stets den Bereich um
das Fahrzeug herum überprüfen
und im Auge behalten.
Die Front-Heck-Einparkhilfe misst die Entfernung zwischen dem Fahrzeug
und Hindernissen vor und hinter dem
Fahrzeug. Sie informiert und warnt
den Fahrer mit Hilfe akustischer
Signale und visueller Anzeigen.
Es verwendet zwei verschiedene
Warntöne für den vorderen und hinte‐ ren Erkennungsbereich, jeweils mit
einer anderen Tonfrequenz.Das System besteht aus jeweils vier
Ultraschall-Parksensoren im vorde‐
ren und hinteren Stoßfänger.
Aktivierung
Das System wird bei Geschwindig‐
keiten bis 11 km/h automatisch akti‐ viert.
Fahren und Bedienung221Wenn das System manuell deaktiviert
wird, erlischt die LED in der Taste und im Driver Information Center wird
Parkassistent ausgeschaltet ange‐
zeigt.
Nach einer manuellen Deaktivierung
wird die Heck-Einparkhilfe wieder
aktiviert, wenn r gedrückt oder der
Rückwärtsgang eingelegt wird.
Das vollständige System kann manu‐ ell über das Fahrzeugpersonalisie‐
rungsmenü im Info-Display deakti‐
viert werden. Es bleibt daraufhin den gesamten Zündzyklus bzw. bis zur
erneuten Aktivierung über das Perso‐
nalisierungsmenü deaktiviert. Fahr‐
zeugpersonalisierung 3 130.
Störung
Im Falle einer Fehlfunktion oder einer
vorübergehenden Systemstörung,
z. B. aufgrund eines hohen
Geräuschpegels von außen oder
anderer Störfaktoren, wird im Driver
Information Center eine Meldung
eingeblendet.
Fahrzeugmeldungen 3 128.Erweiterte Einparkhilfe9 Warnung
Der Fahrer trägt die volle Verant‐
wortung für das Akzeptieren der vom System vorgeschlagenen
Parklücke und für das Einparkma‐ növer.
Beim Nutzen der erweiterten
Einparkhilfe stets die gesamte
Fahrzeugumgebung überprüfen
und im Auge behalten.
Die erweiterte Einparkhilfe misst
geeignete Parklücken beim Vorbei‐
fahren ab, berechnet den Einparkweg und lenkt das Fahrzeug dann auto‐
matisch in die Längs- bzw. Querpar‐
klücke.
Die Anweisungen werden im Driver
Information Center 3 119 oder - je
nach Ausführung - im Info-Display
3 126 angezeigt und durch akusti‐
sche Signale ergänzt.
Der Fahrer ist für das Beschleunigen,
Bremsen und Schalten verantwort‐
lich; während das Lenken automa‐
tisch erfolgt.
Die erweiterte Einparkhilfe ist immer
mit der Front-Heck-Einparkhilfe
kombiniert. Beide Systeme nutzen dieselben Sensoren im vorderen und
hinteren Stoßfänger.
Das System besteht aus jeweils
sechs Ultraschall-Parksensoren im
vorderen und hinteren Stoßfänger.
Aktivierung der erweiterten
Einparkhilfe
Die erweiterte Einparkhilfe kann nur
beim Vorwärtsfahren aktiviert
werden.
Fahren und Bedienung225System wird deaktiviert, wenn der
Gegenstand nicht entfernt wird.
( gedrückt halten, um das System
zu aktivieren und nach einer neuen Parklücke zu suchen.
Grundlegende Hinweise zu
Einparkhilfesystemen9 Warnung
Unterschiedlich reflektierende
Oberflächen von Gegenständen
oder Kleidung sowie externe
Schallquellen können unter
besonderen Umständen zur Nicht‐ erkennung von Hindernissen
durch das System führen.
Besondere Vorsicht gilt bei niedri‐
gen Gegenständen, die den unte‐ ren Teil des Stoßfängers beschä‐
digen können.
Achtung
Die Funktion des Systems kann eingeschränkt sein, wenn die
Sensoren verdeckt sind, z. B.
durch Eis oder Schnee.
Die Leistung des Einparkhilfesys‐
tems kann durch hohe Lasten
beeinträchtigt sein.
Besondere Bedingungen gelten,
wenn größere Fahrzeuge in der
Nähe sind (z. B. Geländefahr‐
zeuge, Minivans, Lieferwagen).
Die Erkennung von Hindernissen
und korrekte Abstandsanzeige im
oberen Bereich solcher Fahr‐
zeuge kann nicht garantiert
werden.
Gegenstände mit einer sehr klei‐
nen reflektierenden Fläche, wie
schmale Gegenstände oder
weiche Materialien, werden vom
System möglicherweise nicht
erkannt.
Die Einparkhilfe erfasst keine
Objekte außerhalb ihres Erfas‐
sungsbereichs.
Hinweis
Es kann vorkommen, dass der
Sensor aufgrund von Echostörun‐
gen durch Geräusche von außen
oder mechanische Ausrichtungsfeh‐
ler ein nicht vorhandenes Objekt
meldet (von Zeit zu Zeit können
Fehlwarnungen auftreten).
Sicherstellen, dass das vordere
Kennzeichen korrekt montiert ist
(nicht verbogen und kein Spalt zum
Stoßfänger auf der linken oder rech‐ ten Seite) und die Sensoren fest
positioniert sind.
Nach dem Einleiten eines Einpark‐
manövers reagiert die erweiterte
Einparkhilfe möglicherweise nicht
auf Änderungen in der verfügbaren
Parklücke. Das System kann unter
Umständen Eingänge, Einfahrten,
Höfe oder sogar Kreuzungen als
Parklücke identifizieren. Nach dem Einlegen des Rückwärtsgangs star‐
tet das System mit dem Einparkma‐
növer. Darauf achten, dass die
vorgeschlagene Parklücke auch
wirklich verfügbar ist.
226Fahren und BedienungOberflächenunebenheiten, etwa aufBaustellen, werden vom System
nicht erkannt. Der Fahrer trägt die
volle Verantwortung.
Hinweis
Im Anschluss an die Produktion ist
eine Kalibrierung des Systems erfor‐ derlich. Um eine optimale Einpark‐
führung zu gewährleisten, ist zuvor
eine Fahrleistung von etwa 10 km
auf einer Strecke mit einigen Kurven erforderlich.
Toter-Winkel-Warnung
Die Funktion „Toter-Winkel-
Warnung“ erkennt Objekte, die sich
rechts oder links vom Fahrzeug im
toten Winkel befinden. Das System
zeigt in den beiden Außenspiegeln
eine visuelle Warnung an, wenn
Objekte erkannt werden, die in den
Innen- oder Außenspiegeln mögli‐
cherweise nicht sichtbar sind.
Die Toter-Winkel-Warnung nutzt die
Sensoren der erweiterten Einpark‐
hilfe, die sich auf beiden Fahrzeug‐
seiten im vorderen und hinteren Stoß‐ fänger befinden.9 Warnung
Die Toter-Winkel-Warnung ersetzt
nicht den Blick des Fahrers.
Folgendes erkennt das System
nicht:
● Fahrzeuge, die sich außerhalb des toten Winkels befinden und
sich möglicherweise schnell
nähern
● Fußgänger, Fahrradfahrer und Tiere
Vor dem Spurwechsel immer alle
Außenspiegel überprüfen, nach
hinten blicken und den Blinker
verwenden.
Wenn das System im Vorwärtsfahren während eines Überholvorgangs ein
Fahrzeug im toten Winkel erkennt,
leuchtet im jeweiligen Außenspiegel
das gelbe Warnsymbol B auf. Setzt
der Fahrer dann den Blinker, beginnt
das Warnsymbol B gelb zu blinken,
um ihn vor einem Spurwechsel zu
warnen.
Hinweis
Wenn das überholende Fahrzeug mindestens 10 km/h schneller als
das überholte Fahrzeug ist, leuchtet das Warnsymbol B im jeweiligen
Außenspiegel möglicherweise nicht auf.
Die Funktion „Toter-Winkel-
Warnung“ ist bei Geschwindigkeiten
zwischen 10 km/h und 140 km/h aktiv.
Bei Geschwindigkeiten über
140 km/h wird das System deaktiviert. Dies wird in beiden Außenspiegeln
durch die Warnsymbole B angezeigt.
Wird die Geschwindigkeit erneut
reduziert, erlöschen die Warnsym‐
bole. Wird daraufhin ein Fahrzeug im