Betrieb
44
verursacht werden bzw. der Fahrer
könnte über Bord gehen.
[GWJ00592]
(6) Sobald der Motor aufgewärmt ist, den
Chokeknopf in die Ausgangsposition zu-
rückschieben.
HINWEIS:
Bleibt der Choke herausgezogen, würgt der
Motor ab.
GJU32863Ausschalten des Motors
Zum Ausschalten des Motors den Gashebel
loslassen und dann den Motor-Stoppschalter
(roter Knopf) drücken. WARNUNG! Zum
Steuern wird Gas benötigt. Das Ausschal-
ten des Motors kann zum Zusammenstoß
mit einem Hindernis führen, den Sie ver-
meiden wollten. Ein Zusammenstoß kann
zu ernsthaften und sogar tödlichen Verlet-
zungen führen.
[GWJ00602]GJU32873
Verlassen des Wasserfahrzeugs
Beim Verlassen des Wasserfahrzeugs den
Clip vom Motor-Quickstoppschalter entfer-
nen, um ein versehentliches Starten des Mo-
tors oder ein nicht befugtes Bedienen durch
Kinder oder andere zu verhindern.
GJU41172Bedienen des Wasserfahrzeugs
Wenn der Motor läuft, fährt das Wasserfahr-
zeug im Langsamstlauf vorwärts, auch wenn
der Gashebel in der Leerlaufstellung steht.
GJU33244Wasserfahrzeug wenden
WARNUNG
GWJ00762
Beim Ausweichen von Hindernissen den
Gashebel nicht loslassen—beim Steu-
ern muss Gas gegeben werden. Ein Zu-
sammenstoß kann zu ernsthaften und
sogar tödlichen Verletzungen führen.
Bei hohen Geschwindigkeiten nur Kur-
ven schrittweise fahren oder vor Kurven
START
STOP
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Betrieb
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schädigen und zu Motorüberhitzung füh-
ren könnte.
Das Wasserfahrzeug ist im Stillstand oder bei
geringen Geschwindigkeiten weniger stabil.
Es erfordert Geschickt, das Wasserfahrzeug
beim Starten aufrecht zu halten.
Um das Wasserfahrzeug beim Beschleuni-
gen auf Gleitgeschwindigkeit zu stabilisieren,
den Schwerpunkt mit einer knienden Position
möglichst niedrig halten.
Auch wenn es einfacher ist, in seichtem Was-
ser zu starten, müssen Sie zuerst lernen, in
tiefem Wasser aufzusteigen. Sie werden
ziemlich sicher herunterfallen, und daher
müssen Sie wissen, wie Sie fernab vom Ufer
wieder auf das Wasserfahrzeug aufsteigen.
GJU33105In seichtem Wasser aufsteigen und los-
fahren
Lernen Sie zuerst, in tiefem Wasser zu star-
ten, bevor Sie das Wasserfahrzeug in Ge-
wässern betreiben, in denen es zum Stehen
zu tief ist. (Zum Starten in tiefem Wasser sie-
he Seite 49.)
(1) Das Wasserfahrzeug in einem Gewässer
zu Wasser lassen, das frei von Algen und
Schmutz sowie unter dem Boden des
Wasserfahrzeugs mindestens weitere 60
cm (2 ft) tief ist. ACHTUNG: Den Motor
niemals in Gewässern fahren, in de-
nen zwischen Wasserfahrzeug und Grund nicht mindestens 60 cm (2 ft)
Abstand bestehen bleibt, um zu ver-
meiden, dass Steinchen oder Sand
durch den Jeteinlass angesaugt wer-
den, was das Flügelrad beschädigen
und zu Motorüberhitzung führen
könnte.
[GCJ00473]
(2) Die Motor-Quickstoppleine (Handge-
lenk-Schleife) am linken Handgelenk be-
festigen und dann den Clip am Motor-
Quickstoppschalter anbringen.
(3) Den Lenker mit beiden Händen greifen.
Ein Knie auf das Trittbrett stellen und
dort balancieren.
(4) In alle Richtungen umschauen, den Mo-
tor starten und dann beginnen zu be-
schleunigen.
(5) Mit zunehmender Geschwindigkeit des
Wasserfahrzeugs das andere Knie auf
das Trittbrett ziehen.
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Betrieb
49
(6) Bewegen Sie sich so weit wie möglich
nach vorn, ohne die Bewegung des Len-
kers zu behindern. Den Körper senkrecht
zur Wasseroberfläche halten, dabei Ihr
Gewicht vorn und unten halten.
HINWEIS:
Das Wasserfahrzeug lässt sich mit zuneh-
mender Geschwindigkeit besser balancieren,
da der Jetantrieb sowohl Stabilität als auch
Steuerbarkeit liefert.
GJU33125In tiefem Wasser aufsteigen und losfahren
WARNUNG
GWJ01261
Der Fahrer muss das Aufsteigen aus dem
Wasser heraus sehr nahe am Ufer üben,
bevor er mit dem Fahrzeug losfährt. Eine
Person kann nach vielen erfolglosen Ver-
suchen, auf das Wasserfahrzeug aufzu-
steigen, erschöpfen und unterkühlen, wo-
durch das Risiko von Verletzungen und
Ertrinken steigt.
(1) Zum Heck des Wasserfahrzeugs
schwimmen. Die Motor-Quickstoppleine
(Handgelenk-Schleife) am linken Hand-
gelenk befestigen und dann den Clip am
Motor-Quickstoppschalter anbringen.
(2) Den Lenker mit beiden Händen greifen.
Ziehen Sie Ihren Körper auf das Trittbrett
hoch und balancieren Sie dort, wobei Sie mit den Ellbogen auf dem Schandeck
austarieren.
(3) In alle Richtungen umschauen, den Mo-
tor starten und dann beginnen zu be-
schleunigen.
(4) Ziehen Sie Ihren Körper mit zunehmen-
der Geschwindigkeit immer weiter auf
das Wasserfahrzeug.
(5) Bringen Sie Ihre Knie auf das Trittbrett
und nehmen Sie sobald wie möglich eine
kniende Position ein.
(6) Bewegen Sie sich so weit wie möglich
nach vorn, ohne die Bewegung des Len-
kers zu behindern. Den Körper senkrecht
zur Wasseroberfläche halten, dabei Ihr
Gewicht vorn und unten halten.
(7) Sobald sich der Bug absenkt und das
Wasserfahrzeug sich im Wasser austa-
riert und Gleitgeschwindigkeit erreicht
hat, können Sie das Gas wegnehmen
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Betrieb
50
und Ihre gewünschte Fahrgeschwindig-
keit wählen.
HINWEIS:
Das Wasserfahrzeug lässt sich mit zuneh-
mender Geschwindigkeit besser balancie-
ren, da der Jetantrieb sowohl Stabilität als
auch Steuerbarkeit liefert.
Es dauert bei einem schweren Fahrer län-
ger als bei einem leichten, bis die Gleitge-
schwindigkeit erreicht wird.
GJU33205Gekentertes Wasserfahrzeug
WARNUNG
GWJ00672
Unvorschriftsmäßiges Aufrichten kann zu
Verletzungen führen.
Den Motor ausschalten, indem durch
Abziehen der Motor-Quickstoppleine
der Clip vom Motor-Quickstoppschalter
gelöst wird.
Die Hände vom Einlassgitter fern halten.
Falls das Wasserfahrzeug kentert, sollte es
sofort wieder aufgerichtet werden.
Zum Aufrichten des Wasserfahrzeugs:
(1) Den Clip vom Motor-Quickstoppschalter
lösen.
(2) Zum Heck des Wasserfahrzeugs
schwimmen. Das Wasserfahrzeug zum
Aufrichten im Uhrzeigersinn drehen.
Falls die Backbordseite (links) des ge-
kenterten Wasserfahrzeugs emporragt,
das Schandeck nach unten drücken, um
die Backbordseite zu senken, bevor das
Wasserfahrzeug im Uhrzeigersinn aufge-
richtet werden kann. ACHTUNG: Das
Wasserfahrzeug nicht im Gegenuhr-
zeigersinn umkippen, anderenfalls
könnte Wasser in den Motor geraten, was zu ernsthaften Schäden führen
kann.
[GCJ00542]
(3) Den Motor starten und das Wasserfahr-
zeug bei Gleitgeschwindigkeit betreiben,
um das Bilgewasser im Motorraum zu
lenzen. (Weitere Angaben zum Lenzen
des Bilgewassers siehe Seite 30. Falls
der Motor nicht startet, siehe “Wasser-
fahrzeug abschleppen” auf Seite 73 oder
“Untergetauchtes Wasserfahrzeug” auf
Seite 74.) ACHTUNG: Nachdem der
Motor wieder gestartet wurde, den
Motor mindestens 1 Minute lang nicht
mit Vollgas laufen lassen. Bilgewasser
im Motorraum kann in den Motor
spritzen und ernsthafte Schäden ver-
ursachen.
[GCJ00554]
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Betrieb
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GJU33303Aufstrandsetzen des
Wasserfahrzeugs
Wasserfahrzeug aufstrandsetzen:
(1) Sicherstellen, dass sich keine Boote,
Schwimmer oder Hindernisse in der
Nähe des Strandes befinden.
(2) Den Gashebel ca. 90 m (300 ft) vor Errei-
chen des angepeilten Aufstrandsetzbe-
reichs loslassen, um die Geschwindig-
keit zu verringern.
(3) Langsam an den Strand heranfahren und
den Motor kurz vor Erreichen des
Strands ausschalten. WARNUNG! Zum
Steuern wird Gas benötigt. Das Aus-
schalten des Motors kann zum Zu-
sammenstoß mit einem Hindernis füh-
ren, den Sie vermeiden wollten. Ein
Zusammenstoß kann zu ernsthaften
und sogar tödlichen Verletzungen füh-
ren.
[GWJ00602] ACHTUNG: Den Motor nie-
mals in Gewässern fahren, in denen
zwischen Wasserfahrzeug und Grund
nicht mindestens 60 cm (2 ft) Abstand
bestehen bleibt, um zu vermeiden,
dass Steinchen oder Sand durch den
Jeteinlass angesaugt werden, was
das Flügelrad beschädigen und zu
Motorüberhitzung führen könnte.
[GCJ00473]
(4) Vom Wasserfahrzeug absteigen und die-
ses dann an Land ziehen.
GJU37194Betrieb in algenreichem Gewässer
Vermeiden Sie grundsätzlich, Ihr Wasserfahr-
zeug in Gewässer mit starkem Algenwuchs
zu benutzen. Wenn das Fahren in algenrei-
chen Gewässern unvermeidlich ist, abwech-
selnd Gas geben und wieder zurücknehmen,
um die Motordrehzahl zu variieren. Algen füh-
ren eher zu Verstopfungen, wenn bei kons-
tanter Geschwindigkeit oder im Langsamst-lauf gefahren wird. Wenn Algen den
Einlassbereich verstopft haben könnten, den
Jeteinlass reinigen. (Weitere Angaben zum
Jeteinlass siehe Seite 71.)
GJU41061Nach dem Herausnehmen des
Wasserfahrzeugs aus dem Wasser
ACHTUNG
GCJ01361
Den Motor an Land nicht länger als 15 Se-
kunden ohne Wasserzufuhr betreiben, an-
derenfalls könnte er überhitzen.
Nach dem Fahren und nachdem das Fahr-
zeug aus dem Wasser genommen wurde, so-
fort das restliche Wasser aus den Kühlwas-
serkanälen ablassen.
Zum Ablassen des Wassers aus den Kühl-
wasserkanälen:
(1) Sicherstellen, dass der Bereich um das
Wasserfahrzeug frei ist, dann den Motor
starten.
(2) Das restliche Wasser aus den Kühlwas-
serkanälen ablassen. Hierzu den Gashe-
bel 10 bis 15 Sekunden lang abwech-
selnd schnell drücken und loslassen.
(3) Den Motor ausschalten.
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Pflege und Lagerung
52
GJU41192
Pflege nach dem Fahren
WARNUNG
GWJ00321
Das Wasserfahrzeug stets in der Kraft-
stoffhahn-Stellung “OFF” lagern, anderen-
falls könnte Kraftstoff in den Motor oder
Motorraum fließen, was eine Brandgefahr
darstellt.
Nach der Verwendung des Wasserfahrzeugs
dieses immer aus dem Wasser nehmen, rei-
nigen und lagern. Lässt man das Wasserfahr-
zeug längere Zeit im Wasser, führt dies dazu,
dass die Jetpumpe und der Rumpf schneller
verschleißen als normal. Meeresorganismen
und Korrosion können die Lebensdauer der
Bauteile des Wasserfahrzeugs verringern.
GJU33519Spülen der Kühlwasserkanäle
ACHTUNG
GCJ01361
Den Motor an Land nicht länger als 15 Se-
kunden ohne Wasserzufuhr betreiben, an-
derenfalls könnte er überhitzen.
Die Kühlwasserkanäle spülen, um einer Ver-
stopfung durch Salz, Sand oder Schmutz
vorzubeugen.
(1) Das Wasserfahrzeug in waagrechte Stel-
lung bringen.
(2) Die Haube abnehmen. (Für nähere Anga-
ben zum Abnehmen und Anbringen der Haube siehe Seite 24.)
(3) Den Gartenschlauch-Adapter an einen
Gartenschlauch anschließen.
(4) Den Deckel des Spülschlauchanschlus-
ses lösen und abnehmen. Den Garten-
schlauch-Adapter in den Spülschlauch-
anschluss einstecken und drehen, bis er
fest angeschlossen ist.
(5) Den Gartenschlauch an einen Wasser-
hahn anschließen.
(6) Sicherstellen, dass der Bereich um das
Wasserfahrzeug frei ist, dann den Motor
starten. Sofort nach dem Starten des
Motors die Wasserzufuhr allmählich auf-
drehen, bis kontinuierlich Wasser aus
1Schlauchkupplung
1Spülschlauchanschluss
2Spülschlauchanschluss-Deckel
3Schlauchkupplung
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Fehlerbeseitigung
69
GJU34562
Fehlersuche
Bei Problemen mit dem Wasserfahrzeug kann mit Hilfe der Fehlersuchtabelle die mögliche Ur-
sache ausfindig gemacht werden.
Wenn Sie die Ursache nicht finden, fragen Sie einen Yamaha-Händler um Rat.
GJU34576Fehlersuchtabelle
PROBLEM MÖGLICHE URSACHE ABHILFE SEITE
Motor startet nicht
(Starter dreht nicht)Motor-Quick-
stoppschal-
terClip nicht angebracht Clip anbringen
19
Sicherung Durchgebrannt Sicherung erneuern
und Verkabelung
kontrollieren73
Batterie Entladen Laden 53
Mangelhafter Polan-
schlussGegebenenfalls
nachziehen53
Pol korrodiertReinigen oder erneu-
ern53
Starter Defekt Vom Yamaha-Händ-
ler warten lassen—
Motor startet nicht
(Starter dreht)Kraftstoff-
hahnAuf “OFF” gedreht Den Kraftstoffhahn
auf “ON” drehen21
Kraftstoff Leer So bald wie möglich
tanken29
Alt, verunreinigt Vom Yamaha-Händ-
ler warten lassen—
Kraftstofftank Wasser- oder
SchmutzrückständeVo m Ya ma h a - H ä n d-
ler warten lassen—
Zündkerze Verunreinigt, defekt Erneuern 65
Zündkerzen-
steckerNicht angeschlossen
oder loseSachgemäß an-
schließen65
Kurbelgehäu-
seMit Wasser gefüllt Vom Yamaha-Händ-
ler warten lassen74
Kraftstofffilter Verstopft oder mit
Wasser kontaminiertVo m Ya ma h a - H ä n d-
ler warten lassen66
Choke Der Knopf geht ei-
genständig zurückChokeknopf-Einstell-
mutter festziehen66
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Index
76
Motor-Quickstoppleine
(Handgelenk-Schlaufe) kontrollieren .... 38
Motor-Quickstoppschalter ....................... 19
Motorraum kontrollieren........................... 35
Motor-Seriennummer ................................. 1
Motor-Stoppschalter................................ 19
Motorüberhitzungs-Warnsystem ............. 23
N
Nach dem Herausnehmen des
Wasserfahrzeugs aus dem Wasser ...... 51
Notmaßnahmen ....................................... 71
P
Pflege der Batterie ................................... 53
Pflege nach dem Fahren .......................... 52
Produktionsdatums-Aufkleber ................... 2
R
Reinigen ................................................... 56
Rostschutz ............................................... 57
Routinekontrollen nach dem
Zuwasserlassen .................................... 40
Routinekontrollen vor dem
Zuwasserlassen .................................... 35
Routinekontrollen vor Fahrtbeginn........... 35
Rumpf und Deck kontrollieren ................. 40
S
Schalter kontrollieren ............................... 39
Schmierstellen.......................................... 66
Schmierung .............................................. 56
Schutztasche kontrollieren....................... 39
Sicherheitsausrüstung kontrollieren......... 39
Sicherheitsregeln für das Bootfahren ...... 14
Sicherung wechseln ................................. 73
Spülen der Kühlwasserkanäle.................. 52
Starten des Motors auf dem Wasser ....... 42
Starthilfekabel anschließen ...................... 72
Startschalter ............................................. 19
Stausack .................................................. 25
Steuersystem ........................................... 20
Steuerungsfunktionen des
Wasserfahrzeugs .................................. 19
Steuerungsreibung einstellen................... 59
T
Tabelle der Wartungsintervalle................. 63
Transport.................................................. 31U
Untergetauchtes Wasserfahrzeug............ 74
V
Vergaser, einstellen .................................. 67
Verlassen des Wasserfahrzeugs .............. 44
W
Warnaufkleber ............................................ 4
Wartungsarbeiten ..................................... 59
Wasserabscheider ................................... 22
Wasserabscheider kontrollieren ............... 36
Wasserfahrzeug zu Wasser lassen .......... 42
Wasserfahrzeug-Eigenschaften ............... 13
Wenden des Wasserfahrzeugs ................ 44
Z
Zündkerzen, kontrollieren......................... 65
Zweitaktmotoröl ....................................... 28
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