
Tankklappen-NotentriegelungWenn Sie die Tankklappe nicht öffnen können,
verwenden Sie die Tankklappen-
Notentriegelung.
1. Öffnen Sie die Heckklappe.
2. Drücken Sie die innere Kante des linkenStaufachs zur Mitte hin, damit die äußere
Kante herausspringt.
3. Ergreifen Sie die herausgesprungene äu- ßere Kante mit der anderen Hand, um die
Verriegelung zu lösen.
4. Entfernen Sie das Staufach.
5. Ziehen Sie am Entriegelungszug, um die Tankklappe zu öffnen, drücken Sie den Ent-
riegelungszug zurück in die Ausgangsposi-
tion, um die Tankklappenverriegelung wieder
zu schließen. HINWEIS:
Wenn die Tankklappe nicht einrastet, nach-
dem der manuelle Entriegelungszug akti-
viert worden ist, sollte der Betätigungsriegel
manuell geschlossen werden.
TANKEN – DIESELMOTOR1. Drücken Sie den Tankklappen-
Entriegelungsschalter (unter dem Schein-
werferschalter).
Entriegelungszug
Tankklappen-Entriegelungsschalter
349

Anhängergewicht und
AnhängerstützlastBeladen Sie einen Anhänger immer mit 60 %
des Gewichts auf der vorderen Hälfte. Wird ein
Anhänger so beladen, dass sich das größte
Gewicht auf den Rädern oder im hinteren Be-
reich befindet, kann dies zuheftigenSchaukel-
bewegungen und in der Folge zum Verlust der
Kontrolle über das Fahrzeug-Anhänger-
Gespann führen. Das Versäumnis, das größte
Gewicht im vorderen Bereich des Anhängers zu
verstauen, ist die Ursache für viele Unfälle bei
Anhängerbetrieb. Überschreiten Sie nie die ma-
ximale Anhängerstützlast, die auf Ihrer Anhän-
gerkupplung eingestanzt ist. Beachten Sie bei der Berechnung des Gewichts
auf den Fahrzeug-Vorder-/Hinterachsen fol-
gende Punkte:
Die Anhängerstützlast des Anhängers.
Das Gewicht der gesamten übrigen Zula-
dung oder Ausrüstung im Fahrzeug oder
gegebenenfalls auf einem
Dachgepäckträger.
Das Gewicht des Fahrers und aller Insassen.
HINWEIS:
Bedenken Sie, dass das Gewicht Ihres Fahr-
zeugs sich durch alle Gegenstände im oder
auf dem Anhänger erhöht. Sämtliches Zube-
hör, das im Werk oder vom Händler einge-
baut wurde, ist ebenfalls bei der Gesamtlast
Ihres Fahrzeugs zu berücksichtigen. Siehe
das maximal zulässige Gesamtgewicht aus
Insassen und Zuladung, das auf der Sicher-
heitsplakette an der Fahrertürsäule angege-
ben ist.
Anforderungen für den
AnhängerbetriebUm ein ordnungsgemäßes Einfahren der An-
triebsstrangbauteile Ihres neuen Fahrzeugs si-
cherzustellen, empfehlen wir Ihnen, die folgen-
den Punkte zu beachten.ACHTUNG!
Während der ersten 805 km (500 Meilen)
ist jeglicher Anhängerbetrieb mit dem
neuen Fahrzeug zu unterlassen. Der Mo-
tor, die Achse oder die anderen Teile könn-
ten beschädigt werden.
Beim anschließenden Anhängerbetrieb
darf während der ersten 805 km (500 Mei-
len) eine Geschwindigkeit von 80 km/h
(50 mph) nicht überschritten werden, und
ein Anfahren mit Vollgas ist zu vermeiden.
Auf diese Weise wird ein ordnungsgemä-
ßes Einfahren des Motors und anderer
Teile bei der schwereren Last erleichtert.
Führen Sie die im Wartungsplan aufgeführten
Wartungsmaßnahmen durch. Informationen zu
357

Tipps zum AnhängerbetriebÜben Sie vor Fahrtantritt auf wenig befahrenen
Straßen das Wenden, Anhalten und Zurückset-
zen des Gespanns.
Automatikgetriebe
Für das Ziehen eines Anhängers kann die Fahr-
stufe DRIVE (Fahren) gewählt werden. Die Ge-
triebesteuereinheiten schließen eine Antriebs-
strategie ein, um beim Abschleppen häufiges
Schalten zu vermeiden. Wenn in der Fahrstufe
DRIVE (Fahrt) jedoch häufig geschaltet wird,
verwenden Sie die Schaltwippe, um einen nied-
rigeren Gang auszuwählen.
HINWEIS:
Die Verwendung eines niedrigeren Gangs
verbessert bei Betrieb des Fahrzeugs mit
hoher Last die Leistung und wirkt sich posi-
tiv auf die Lebensdauer des Getriebes aus,
da häufige Gangwechsel vermieden und Hit-
zeentwicklung reduziert werden. Außerdem
wird die Wirkung der Motorbremse verbes-
sert.Schaltwippen-Modus
Bei Verwendung der Schaltwippen wählen
Sie den höchsten Gang aus, der für die
jeweilige Fahrsituation geeignet ist, um ein
häufiges Zurückschalten zu vermeiden.
Wählen Sie zum Beispiel „5“, wenn die ge-
wünschte Geschwindigkeit gehalten werden
kann. Wählen Sie gegebenenfalls „4“ oder
„3“, um die gewünschte Geschwindigkeit zu
halten.
Damit keine übermäßige Wärme erzeugt
wird, vermeiden Sie dauerhaftes Fahren mit
hoher Motordrehzahl. Verringern Sie die
Fahrgeschwindigkeit bei Bedarf, um länge-
res Fahren bei hoher Motordrehzahl zu ver-
meiden. Schalten Sie wieder in einen höhe-
ren Gang, oder erhöhen Sie wieder die
Fahrgeschwindigkeit, wenn Steigung und
Straßenbedingungen dies zulassen.
Tempomat – je nach Ausstattung
Verwenden Sie den Tempomaten nicht in
hügeligem Gelände oder bei hoher Zula-
dung.
Sinkt die Geschwindigkeit um mehr als
10 mph (16 km/h) ab, schalten Sie den
Tempomaten aus, bis die Streckenbedingun-
gen die Verwendung wieder zulassen.
Der Tempomat eignet sich bei Anhänger-
betrieb besonders auf ebenen Strecken und
bei geringer Zuladung, um Kraftstoff zu spa-
ren.
Kühlsystem
Um die Gefahr einer Überhitzung von Motor
und Getriebe zu verringern, folgende Empfeh-
lungen beachten:
Stadtverkehr
Bei kurzen Anhaltephasen das Getriebe auf
NEUTRAL (Leerlauf) schalten und die Leerlauf-
drehzahl des Motors erhöhen.
Überlandfahrt
Geschwindigkeit verringern.
Klimaanlage
Zeitweise ausschalten.
362

Geben Sie gerade so viel Gas, dass die Schau-
kelbewegung aufrechterhalten wird, ohne dass
jedoch die Räder durchdrehen oder der Motor
auf Touren kommt.
HINWEIS:
Bevor Sie das Fahrzeug in Schaukelbewe-
gung versetzen, drücken Sie (falls erforder-
lich) die Taste „ESC OFF“ (ESP Aus), um die
Betriebsart „Partial Off“ (Teilabschaltung)
des elektronischen Stabilitätsprogramms
(ESP) zu aktivieren. Weitere Informationen
hierzu siehe „Elektronische Bremsrege-
lung“ in „Start und Betrieb“. Nachdem das
Fahrzeug wieder freibeweglich ist, drücken
Sie die Taste „ESC OFF“ (ESP Aus) erneut,
um die normale Betriebsart „ESC On“ (ESP
ein) wiederherzustellen.
ACHTUNG!
Wird zu viel Gas gegeben, sodass die Räder
durchdrehen, kann es zu Überhitzung und
Ausfall des Getriebes kommen. Nach jeweils
fünf Schaukelzyklen den Motor mit dem Ge-
triebe in Stellung NEUTRAL (Leerlauf) min-
destens eine Minute lang mit Leerlaufdreh-
zahl laufen lassen. Dies verringert die
Überhitzung und das Risiko eines Getriebe-
defekts während länger dauernder Versu-
che, ein steckengebliebenes Fahrzeug frei
zu schaukeln.WARNUNG!
Es ist gefährlich, die Räder schnell durchdre-
hen zu lassen. Die Kräfte, die durch übermä-
ßige Raddrehzahlen erzeugt werden, kön-
nen Achse und Räder beschädigen oder
sogar zerstören. Durch einen platzenden
Reifen können Personen verletzt werden.
Lassen Sie Räder nicht schneller als mit
(Fortsetzung)
WARNUNG!
(Fortsetzung)
48 km/h (30 mph) und nicht länger als 30 Se-
kunden lang durchdrehen, wenn Sie das
Fahrzeug festgefahren haben, und achten
Sie unabhängig von der Raddrehzahl darauf,
dass sich keine Personen in der Nähe eines
durchdrehenden Rads aufhalten.ACHTUNG!
Beim Freischaukeln eines steckengeblie-
benen Fahrzeugs durch Hin- und Her-
schalten zwischen DRIVE (Fahrt) und RE-
VERSE (Rückwärtsgang) lassen Sie die
Räder auf keinen Fall schneller als mit
24 km/h (15 mph) drehen. Andernfalls
kann es zu Schäden am Antriebsstrang
kommen.
(Fortsetzung)
385

EINGEBAUTES
DIAGNOSESYSTEM (OBD II)Ihr Fahrzeug ist mit einem hochentwickelten
eingebauten Diagnosesystem mit der Bezeich-
nung OBD II ausgestattet. Dieses System über-
wacht die Funktion der Abgasreinigungsanlage,
der Motorsteuerung und der Steuerung des
Automatikgetriebes. Wenn diese Systeme ord-
nungsgemäß arbeiten, erreicht Ihr Fahrzeug
seine optimale Leistungsfähigkeit und Wirt-
schaftlichkeit. Gleichzeitig bleiben die Abgas-
emissionen im gesetzlich zulässigen Bereich.
Wenn eines dieser Systeme eine Überprüfung
oder Instandsetzung erfordert, schaltet das
OBD II-Diagnosesystem die Systemkontroll-
leuchte (MIL) ein. Außerdem werden zur Unter-
stützung bei der Instandsetzung Diagnose-
codes und weitere Daten gespeichert. Obwohl
Ihr Fahrzeug normalerweise fahrbereit bleibt
und nicht abgeschleppt werden muss, ist in
diesem Fall eine umgehende Überprüfung in
Ihrer Vertragswerkstatt erforderlich.
ACHTUNG!
Längeres Fahren bei eingeschalteter Sys-
temkontrollleuchte (MIL) ohne eine Über-
prüfung durch die Vertragswerkstatt kann
zu Schäden an der Abgasreinigungsan-
lage führen. Außerdem kann sich dies
nachteilig auf den Kraftstoffverbrauch und
auf das Fahrverhalten auswirken. Vor der
Durchführung von Abgastests sind an dem
Fahrzeug die erforderlichen Wartungs-
und Instandsetzungsarbeiten vorzuneh-
men.
Wenn die Systemkontrollleuchte (MIL) bei
laufendem Motor blinkt, stehen schwere
Katalysatorschäden und Leistungsverlust
unmittelbar bevor. Sofortige Instandset-
zung ist erforderlich.
ERSATZTEILEDie Verwendung von Original-Ersatzteilen von
MOPAR® für normale/regelmäßige Wartungen
und Instandsetzungen wird dringend empfoh-
len, um die erforderliche Qualität sicherzustel-
len. Schäden oder Defekte, die durch die Ver-
wendung von Nicht-MOPAR®-Teilen für
Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten entste-
hen, werden nicht von der begrenzten Gewähr-
leistung für Neufahrzeuge abgedeckt.WARTUNGSARBEITENAuf den folgenden Seiten sind die erforderli-
chen Wartungsarbeiten aufgeführt, die durch
die Ingenieure festgelegt wurden, die Ihr Fahr-
zeug konstruiert haben.
Neben den im festgesetzten „Wartungsplan“
angegebenen Wartungsmaßnahmen gibt es
weitere Bauteile, die in Zukunft möglicherweise
gewartet oder ausgetauscht werden müssen.
401

laufen, sind jedoch nicht normal. Antriebsrie-
men mit Rissen, die entlang einer Rippe verlau-
fen, sind daher auszutauschen. Der Riemen
muss auch ausgetauscht werden, wenn er
übermäßige Abnutzung, ausgefranste Stellen
oder starke Verglasung aufweist.
Bedingungen, unter denen ein Austausch erfor-
derlich ist:
Rippenablösung (mindestens eine Rippe hat
sich vom Hauptteil des Riemens gelöst)
Abnutzungserscheinungen an Rippen oder
Riemen
Risse in Längsrichtung (zwischen zwei
Rippen)
Riemen rutscht
Riemen springt aus der Führungsnut (behält
nicht seine korrekte Position auf der Riemen-
scheibe bei)
Riemen gerissen (Hinweis: Analysieren und
beheben Sie das Problem vor der Installation
eines neuen Riemens).
Geräusch (der Antriebsriemen erzeugt hör-
oder fühlbare Betriebsgeräusche wie Quiet-
schen oder Rattern)
Einige dieser Bedingungen können durch ein
defektes Bauteil wie z. B. eine Riemenscheibe
verursacht werden. Riemenscheiben sind sorg-
fältig auf Schäden und eine korrekte Ausrich-
tung zu überprüfen.
Der Austausch der Riemen erfordert bei einigen
Modellen die Verwendung von Spezialwerkzeu-
gen; es empfiehlt sich, das Fahrzeug von einem
Vertragshändler überprüfen zu lassen.
Wartungsfreie BatterieIhr Fahrzeug ist mit einer wartungsfreien Batte-
rie ausgestattet. Das Nachfüllen von destillier-
tem Wasser sowie eine regelmäßige Wartung
sind nicht erforderlich.WARNUNG!
Die Batterieflüssigkeit ist eine aggressive
Säure. Sie kann Verätzungen hervorrufen
und im Extremfall zur Erblindung führen.
Augen, Haut und Kleidung vor Batterie-
säure schützen! Lehnen Sie sich beim
Anbringen der Klemmen nicht über eine
Batterie. Gelangen Säurespritzer auf die
Haut oder in die Augen, sofort mit fließen-
dem Wasser spülen. Weitere Informatio-
nen hierzu finden Sie unter „Vorgehens-
weise bei der Starthilfe“ in „Pannen- und
Unfallhilfe“.
(Fortsetzung)
Antriebsriemen für Zusatzaggregate (Serpentinentrieb)
410

ACHTUNG!
Durch Mischen von Kühlmitteln (Frost-
schutzmittel), die keine Organic Additive
Technology (OAT)-Kühlmittel (Frostschutz-
mittel) sind, kann der Motor beschädigt
werden und der Korrosionsschutz redu-
ziert sein. Kühlmittel mit Organischer
Additiv-Technologie (OAT) sind besondere
Kühlmittel und sollten nicht mit Kühlmitteln
mit Hybrid-Organischer Additiv-
Technologie (HOAT) (Frostschutzmitteln)
oder anderen „global verträglichen“ Kühl-
mitteln (Frostschutzmitteln) gemischt wer-
den. Wird in einem Notfall ein Nicht-OAT-
Kühlmittel (Frostschutzmittel) in das
Kühlsystem gegeben, muss das Kühlsys-
tem durch einen Vertragshändler so bald
wie möglich entleert, gespült und mit fri-
schem OAT-Kühlmittel (das MS-12106
entspricht) neu befüllt.
(Fortsetzung)
ACHTUNG!
(Fortsetzung)
Verwenden Sie keinesfalls ausschließlich
klares Wasser oder Kühlmittelprodukte
(Frostschutzmittel) auf Alkoholbasis. Ver-
wenden Sie keine zusätzlichen Rostinhibi-
toren oder Anti-Rost-Mittel, da diese even-
tuell nicht mit dem Kühlermotorkühlmittel
(Frostschutzmittel) kompatibel sind und
den Kühler zusetzen können.
Dieses Fahrzeug ist nicht für Kühlmittel
(Frostschutzmittel) auf Propylen-Glykol-
Basis ausgelegt. Die Verwendung von
Kühlmittel (Frostschutzmittel) auf
Propylen-Glykol-Basis wird nicht empfoh-
len.
Nachfüllen von Kühlmittel
Das Fahrzeug verfügt über ein verbessertes
Motorkühlmittel, (OAT-Kühlmittel, entsprechend
MS-12106), das längere Wartungsintervalle er-
möglicht. Dieses Motorkühlmittel (Frostschutz-
mittel) muss erst nach bis zu 10 Jahren oder
240.000 km (150.000 Meilen) ausgetauscht
werden. Um zu verhindern, dass dieser längere Wartungszeitraum verkürzt wird, muss während
der gesamten Lebensdauer des Fahrzeugs
stets das gleiche Kühlmittel (OAT-Kühlmittel,
entsprechend MS-12106) verwendet werden.
Bitte beachten Sie die folgenden Empfehlungen
für die Verwendung von Motorkühlmitteln mit
Organischer Additiv-Technologie (OAT) (Frost-
schutzmitteln), die den Anforderungen der
Chrysler-Stoffnorm MS-12106 entsprechen.
Beim Nachfüllen von Kühlmittel (Frostschutz-
mittel):
Wir empfehlen die Verwendung von
MOPAR®-Frostschutzmittel/Kühlmittel mit
einer Auslegung für 10 Jahre/240.000 km
(150.000 Meilen) mit OAT (Organische
Additiv-Technologie), die den Anforderungen
der Chrysler-Stoffnorm MS-12106 entspricht.
Stellen Sie eine Mischung aus mindestens
50 % OAT-Kühlmittel entsprechend den Anfor-
derungen der Chrysler-Stoffnorm MS-12106
und destilliertem Wasser her. Wenn Außen-
temperaturen unter -34 °F (–37 °C) zu erwar-
ten sind, ist die Frostschutzkonzentration des
Kühlmittels zu erhöhen. Der maximal zuläs-
sige Frostschutzanteil beträgt 70 %.
418

HILFE – WENN SIE
UNTERSTÜTZUNG
BENÖTIGENDen Vertriebspartnern des Herstellers ist sehr
daran gelegen, dass Sie mit den Produkten und
Dienstleistungen rundum zufrieden sind. Wenn
ein Wartungsproblem oder andere Schwierig-
keiten auftreten, empfehlen wir, dass Sie die
folgenden Schritte durchführen:
Besprechen Sie das Problem bei Ihrem Ver-
tragshändler mit dem Geschäftsführer der Nie-
derlassung oder dem Service-Verantwortlichen.
Die Geschäftsleitung des Vertragshändlers ist
höchstwahrscheinlich in der Lage, das Problem
zu lösen.Wenn Sie den Vertriebspartner kontaktieren,
stellen Sie ihm bitte die folgenden Informatio-
nen zur Verfügung:
Ihr Name, Ihre Adresse und Ihre Telefonnum-
mer.
Die Fahrgestellnummer (die 17-stellige Num-
mer befindet sich auf einer gravierten Platte
oder Plakette an der linken vorderen Ecke
der Instrumententafel und ist durch die Front-
scheibe sichtbar. Sie ist auch in der Zulas-
sungsbescheinigung zu finden).
Verkäufer und Vertragshändler für
Wartungsarbeiten.
Auslieferungstermin des Fahrzeugs und ak-
tueller Kilometerstand.
Aufstellung der an Ihrem Fahrzeug erfolgten
Wartungsarbeiten.
Eine genaue Beschreibung des Problems
und der Zustände, bei denen es auftritt.
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