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Wagenheberaufnahmen
Die Wagenheberaufnahmen befinden sich an
den dargestellten Positionen.
Notrad
Sicherheitsmaßnahmen
▷Das Fahrzeug möglichst weit weg vom
fließenden Verkehr und auf festem Boden
abstellen. Warnblinkanlage einschalten.▷Parkbremse feststellen und die Wählhebel‐
position P einlegen.▷Alle Insassen aussteigen lassen und au‐
ßerhalb des Gefahrenbereichs bringen,
z. B. hinter die Leitplanken.▷Eventuell Warndreieck oder -blinkleuchte
in entsprechendem Abstand aufstellen.▷Radwechsel nur auf ebener, fester und
rutschsicherer Fläche durchführen. Auf
weichem oder rutschigem Untergrund,
z. B. Schnee, Eis, Fliesen o. Ä., können
Fahrzeug oder Wagenheber seitlich weg‐
rutschen.▷Keine Holzklötze o. Ä. unter den Wagenhe‐
ber legen, sonst kann dieser seine Tragfä‐
higkeit aufgrund der eingeschränkten
Höhe nicht erreichen.▷Wenn das Fahrzeug angehoben ist, nicht
unter das Fahrzeug legen und nicht den
Motor starten, sonst besteht Lebensge‐
fahr.Hinweis
WARNUNG
Der Wagenheber ist nur zum Anheben
des Fahrzeugs und für die Aufnahmen am
Fahrzeug optimiert. Es besteht Verletzungsge‐
fahr. Kein anderes Fahrzeug oder sonstiges
Ladegut mit dem Wagenheber anheben.◀
Überblick
Das Notrad und die Werkzeuge befinden sich
unter dem Gepäckraumboden.1Notrad2Wagenheber3Wagenheberkurbel4Radschraubenschlüssel
Notrad herausnehmen
1.Werkzeugaufnahme herausnehmen.2.Flügelschraube 1 lösen.3.Scheibe 2 seitlich herausnehmen.4.Notrad herausnehmen.Seite 265Auswechseln von TeilenMobilität265
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Radwechsel vorbereiten1.Die Sicherheitshinweise, siehe Seite 265,
beachten.2.Die Radschrauben eine halbe Umdrehung
lösen.
Radschraubensicherung, siehe Seite 266.
Fahrzeug anheben
1.Den Wagenheber an der radnächsten Wa‐
genheberaufnahme so ansetzen, dass der
Wagenheberfuß senkrecht unter der Wa‐
genheberaufnahme mit der gesamten Flä‐
che auf dem Boden steht.2.Den Wagenheberkopf beim Hochkurbeln in
die rechteckige Vertiefung der Wagenhe‐
beraufnahme einführen.3.So weit hochkurbeln, bis sich das betref‐
fende Rad vom Boden abhebt.
Radmontage
Nur ein Notrad montieren.
1.Die Radschrauben abschrauben und das
Rad abnehmen.2.Das neue Rad oder Notradrad aufsetzen
und mindestens zwei Schrauben kreuz‐
weise eindrehen.
Werden nicht Original BMW Leichtmetallr‐
äder montiert, müssen ggf. auch die zu den
Rädern gehörigen Radschrauben verwen‐
det werden.3.Restliche Radschrauben eindrehen und
alle Schrauben kreuzweise gut anziehen.4.Das Fahrzeug herunterlassen und den Wa‐
genheber entfernen.
Nach dem Radwechsel
1.Die Radschrauben kreuzweise festziehen.
Das Anziehdrehmoment beträgt 140 Nm.2.Das defekte Rad im Gepäckraum ver‐
stauen.
Das defekte Rad kann wegen seiner Größe
nicht unter dem Gepäckraumboden unter‐
gebracht werden.3.Reifenfülldruck bei nächster Gelegenheit
kontrollieren und ggf. korrigieren.4.Reifen Pannen Anzeige neu initialisieren.
Reset der Reifen Druck Control durchfüh‐
ren.5.Den festen Sitz der Radschrauben mit ei‐
nem kalibrierten Drehmomentschlüssel
überprüfen lassen.6.Den beschädigten Reifen möglichst bald
erneuern.
Fahren mit Notrad
WARNUNG
Das Notrad hat besondere Abmessun‐
gen. Beim Fahren mit einem Notrad können
bei höheren Geschwindigkeiten veränderte
Fahreigenschaften auftreten, z. B. verminderte
Spurstabilität beim Bremsen, verlängerter
Bremsweg und geändertes Eigenlenkverhalten
im Grenzbereich. Es besteht Unfallgefahr. Ge‐
mäßigt fahren und eine Geschwindigkeit von
80 km/h nicht überschreiten.◀
Radschraubensicherung
Der Adapter der Radschraubensicherung be‐
findet sich im Bordwerkzeug oder in einer Ab‐
lage beim Bordwerkzeug.
Seite 266MobilitätAuswechseln von Teilen266
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▷Radschraube, Pfeil 1.▷Adapter, Pfeil 2.
Abnehmen
1.Adapter auf die Radschraube stecken.2.Radschraube abschrauben.
Nach dem Anschrauben den Adapter wieder
abnehmen.
Fahrzeugbatterie Wartung
Die Batterie ist wartungsfrei.
Die eingefüllte Säuremenge ist für die Lebens‐
dauer der Batterie ausreichend.
Mehr Informationen zur Batterie können bei ei‐
nem Service Partner des Herstellers oder ei‐
nem anderen qualifizierten Service Partner
oder einer Fachwerkstatt erfragt werden.
Batteriewechsel ACHTUNG
Fahrzeugbatterien, die als nicht geeignet
eingestuft wurden, können Systeme beschädi‐
gen oder dazu führen, dass Funktionen nicht
mehr ausgeführt werden. Es besteht die Ge‐
fahr von Sachschäden. Nur Fahrzeugbatterien
verwenden, die vom Hersteller des Fahrzeugs als geeignet eingestuft sind.◀
Der Hersteller Ihres Fahrzeugs empfiehlt, die Fahrzeugbatterie nach einem Wechsel von ei‐
nem Service Partner des Herstellers oder ei‐
nem anderen qualifizierten Service Partner
oder einer Fachwerkstatt am Fahrzeug anmel‐
den zu lassen, damit alle Komfortfunktionen
uneingeschränkt verfügbar sind und ggf.
Check-Control-Meldungen dieser Komfort‐
funktionen nicht mehr angezeigt werden.
Batterie laden
Allgemein
Auf einen ausreichenden Ladezustand der
Batterie achten, um die volle Lebensdauer der
Batterie zu gewährleisten.
In folgenden Fällen kann das Laden der Batte‐
rie notwendig sein:▷Bei häufigen Kurzstreckenfahrten.▷Bei Standzeiten von über einem Monat.
Hinweise
ACHTUNG
Batterieladegeräte für die Fahrzeugbat‐
terie können mit hohen Spannungen und ho‐
hen Strömen arbeiten, wodurch das 12-Volt-
Bordnetz überlastet oder beschädigt werden
kann. Es besteht die Gefahr von Sachschäden.
Batterieladegeräte für die Fahrzeugbatterie nur
an die Starthilfestützpunkte im Motorraum an‐
schließen.◀
Starthilfestützpunkte Nur bei abgestelltem Motor über die Starthilfe‐
stützpunkte, siehe Seite 271, im Motorraum
laden.
Batterieladegerät
Speziell für das Fahrzeug entwickelte und auf
das Bordnetz abgestimmte Batterieladegeräte
sind bei einem Service Partner des Herstellers
oder einem anderen qualifizierten Service Part‐
ner oder einer Fachwerkstatt erhältlich.
Seite 267Auswechseln von TeilenMobilität267
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Stromunterbrechung
Nach einer Stromunterbrechung müssen ei‐
nige Ausstattungen neu initialisiert oder indivi‐
duelle Einstellungen aktualisiert werden, z. B.:▷Sitz-, Spiegel- und Lenkrad-Memory: Posi‐
tionen neu speichern.▷Uhrzeit: Aktualisieren.▷Datum: Aktualisieren.▷Glasdach: System initialisieren, siehe
Seite 50.
Altbatterie entsorgen
Altbatterien von einem Service Partner
des Herstellers oder einem anderen
qualifizierten Service Partner oder einer
Fachwerkstatt entsorgen lassen oder bei einer
Sammelstelle abgeben.
Gefüllte Batterien aufrecht transportieren und
lagern. Beim Transport gegen Umkippen si‐
chern.
Sicherungen
Hinweis WARNUNG
Durch falsche oder reparierte Sicherun‐
gen können elektrische Leitungen und Bau‐
teile überansprucht werden. Es besteht Brand‐
gefahr. Durchgebrannte Sicherungen nicht
reparieren oder durch solche mit anderer
Farbe oder Amperezahl ersetzen.◀
Eine Kunststoffpinzette und Angaben zur Si‐
cherungsbelegung befinden sich bei den Si‐
cherungen im Gepäckraum.
Im Innenraum
Befestigungen lösen, Pfeile, und Abdeckung
öffnen.
Im Gepäckraum
Abdeckung der rechten Seitenverkleidung auf‐
klappen, Pfeil.
Angaben zur Sicherungsbelegung befinden
sich auf einem separaten Faltblatt.
Seite 268MobilitätAuswechseln von Teilen268
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Hilfe im PannenfallFahrzeugausstattungIn diesem Kapitel werden alle Serien-, Länder-
und Sonderausstattungen beschrieben, die in
der Modellreihe angeboten werden. Es werden
daher auch Ausstattungen beschrieben, die in
einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten
Sonderausstattung oder der Ländervariante
nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐
heitsrelevante Funktionen und Systeme. Bei
Verwendung der entsprechenden Funktionen
und Systeme sind die jeweils geltenden Län‐
derbestimmungen zu beachten.
Warnblinker
Die Taste befindet sich in der Mittelkonsole.
Intelligenter Notruf
Prinzip
Über dieses System kann in Notsituationen ein
Notruf abgesetzt werden.
Allgemein
SOS-Taste nur im Notfall drücken.
Auch wenn kein Notruf über BMW möglich ist,
kann es sein, dass ein Notruf zu einer öffentli‐
chen Notrufnummer aufgebaut wird. Das ist unter anderem abhängig vom jeweiligen Mobil‐
funknetz und den nationalen Vorschriften.
Der Notruf kann aus technischen Gründen un‐
ter ungünstigsten Bedingungen nicht sicher‐
gestellt werden.
Überblick
SOS-Taste im Dachhimmel
Voraussetzungen
▷Im Fahrzeug integrierte SIM-Karte ist akti‐
viert.▷Radiobereitschaft ist eingeschaltet.▷Notrufsystem ist funktionsfähig.
Notruf auslösen
1.Zum Öffnen Abdeckklappe antippen.2.SOS-Taste drücken, bis LED an der Taste
grün leuchtet.▷LED leuchtet grün: Notruf ausgelöst.
Wird eine Abbruch-Abfrage am Display an‐
gezeigt, kann der Notruf abgebrochen wer‐
den.
Wenn es die Gegebenheiten zulassen, im
Fahrzeug warten, bis die Sprachverbin‐
dung aufgebaut ist.▷LED blinkt grün, wenn die Verbindung zur
Notrufnummer aufgebaut wurde.
Bei einem Notruf über BMW werden Daten
an die Notrufzentrale übermittelt, die zur
Bestimmung der erforderlichen Rettungs‐
maßnahmen dienen. Z. B. die aktuelle Po‐Seite 269Hilfe im PannenfallMobilität269
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sition des Fahrzeugs, wenn diese be‐
stimmt werden kann. Wenn Rückfragen
aus der Notrufzentrale unbeantwortet blei‐
ben, werden automatisch Rettungsmaß‐
nahmen veranlasst.▷Wenn die LED grün blinkt, aber die Notruf‐
zentrale nicht mehr über die Lautsprecher
zu hören ist, können Sie für die Notrufzent‐
rale jedoch noch zu hören sein.
Notruf automatisch auslösen
Unter bestimmten Voraussetzungen wird un‐
mittelbar nach einem schweren Unfall ein Not‐
ruf automatisch ausgelöst. Der automatische
Notruf wird durch Drücken der SOS-Taste
nicht beeinträchtigt.
Warndreieck
1.Abdeckung der linken Seitenverkleidung
aufklappen.2.Das Warndreieck leicht anheben und in
Richtung Innenraum herausziehen.Verbandtasche
Hinweis
Die Haltbarkeit einiger Artikel ist begrenzt.
Die Verfallsdaten des Inhalts regelmäßig prü‐
fen und ggf. abgelaufene Artikel rechtzeitig er‐
setzen.
Unterbringung1.Abdeckung der linken Seitenverkleidung
aufklappen.2.Die Verbandtasche entnehmen.
Starthilfe
Allgemein
Bei entladener Batterie kann der Motor mit der
Batterie eines anderen Fahrzeugs über zwei
Starthilfekabel angelassen werden. Dazu nur
Starthilfekabel mit vollisolierten Polzangen ver‐
wenden.
Seite 270MobilitätHilfe im Pannenfall270
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HinweiseGEFAHR
Durch das Berühren von spannungsführ‐
enden Bauteilen kann es zu einem Strom‐
schlag kommen. Es besteht Verletzungsgefahr
oder Lebensgefahr. Keine Bauteile berühren,
die unter Spannung stehen könnten.◀
Um Personenschäden oder Schäden an bei‐
den Fahrzeugen zu vermeiden, nicht von der
folgenden Vorgehensweise abweichen.
Vorbereitung ACHTUNG
Bei Karosseriekontakt zwischen den bei‐
den Fahrzeugen kann es während der Start‐
hilfe zu einem Kurzschluss kommen. Es be‐
steht die Gefahr von Sachschäden. Darauf
achten, dass kein Karosseriekontakt besteht.◀1.Prüfen, ob die Batterie des anderen Fahr‐
zeugs 12-Volt-Spannung aufweist. Anga‐
ben zur Spannung befinden sich auf der
Batterie.2.Motor des Spenderfahrzeugs abstellen.3.Stromverbraucher in beiden Fahrzeugen
abschalten.
Starthilfestützpunkte
WARNUNG
Beim Anklemmen des Starthilfekabels
kann es durch eine falsche Reihenfolge zu
Funkenbildung kommen. Es besteht Verlet‐
zungsgefahr. Korrekte Reihenfolge beim An‐
klemmen einhalten.◀
Als Batteriepluspol dient der Starthilfestütz‐
punkt im Motorraum.
Als Batterieminuspol dient die Karosserie‐
masse oder eine spezielle Mutter.
Kabel anklemmen
1.Den Deckel des BMW Starthilfestütz‐
punkts aufklappen.2.Eine Polzange des Plus-Starthilfekabels
am Batteriepluspol oder am entsprechen‐
den Starthilfestützpunkt des Spenderfahr‐
zeugs anklemmen.3.Zweite Polzange am Batteriepluspol oder
am entsprechenden Starthilfestützpunkt
des zu startenden Fahrzeugs anklemmen.4.Eine Polzange des Minus-Starthilfekabels
am Batterieminuspol oder an der ent‐
sprechenden Motor- oder Karosserie‐
masse des Spenderfahrzeugs anklemmen.5.Zweite Polzange am Batterieminuspol oder
an der entsprechenden Motor- oder Karos‐
seriemasse des zu startenden Fahrzeugs
anklemmen.Seite 271Hilfe im PannenfallMobilität271
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Motor starten
Zum Starten des Motors keine Starthilfesprays
verwenden.1.Motor des Spenderfahrzeugs starten und
einige Minuten mit erhöhter Leerlaufdreh‐
zahl laufen lassen.
Bei zu startendem Fahrzeug mit Dieselmo‐
tor: Motor des Spenderfahrzeugs ca.
10 Minuten laufen lassen.2.Motor des zu startenden Fahrzeugs wie
gewohnt starten.
Bei Misslingen einen erneuten Startver‐
such erst nach einigen Minuten wiederho‐
len, um eine Stromaufnahme der entlade‐
nen Batterie zu ermöglichen.3.Beide Motoren einige Minuten laufen las‐
sen.4.Starthilfekabel in umgekehrter Reihenfolge
wieder abklemmen.
Ggf. die Batterie prüfen und nachladen lassen.
An- und Abschleppen Hinweis WARNUNG
Durch Systemgrenzen kann es beim An-/
Abschleppen mit aktivierten Intelligent Safety-
Systemen zu Fehlverhalten einzelner Funktio‐
nen kommen, z. B. Auffahrwarnung mit An‐
bremsfunktion. Es besteht Unfallgefahr. Vor
dem An-/Abschleppen alle Intelligent Safety-
Systeme abschalten.◀
Fahrzeug transportieren
Hinweis
Das Fahrzeug darf nicht abgeschleppt werden.
ACHTUNG
Beim Abschleppen des Fahrzeugs mit
einzeln angehobener Achse kann das Fahr‐
zeug beschädigt werden. Es besteht die Ge‐
fahr von Sachschäden. Das Fahrzeug nur auf
einer Ladefläche transportieren lassen.◀
Abschleppwagen
Das Fahrzeug nur auf einer Ladefläche trans‐
portieren lassen.
ACHTUNG
Beim Anheben des Fahrzeugs an Ab‐
schleppöse, Karosserie- oder Fahrwerksteilen
kann es zu Beschädigungen an Fahrzeugteilen
kommen. Es besteht die Gefahr von Sachschä‐
den. Fahrzeug mit geeigneten Vorrichtungen
anheben.◀
Vorn eingeschraubte Abschleppöse nur zum
Rangieren verwenden.
Fahrzeug schieben Um das Fahrzeug aus einem Gefahrenbereich
zu rangieren, ggf. die Getriebesperre elektro‐
nisch entriegeln, siehe Seite 83.
Schleppen von anderen Fahrzeugen
Hinweise WARNUNG
Wenn das zulässige Gesamtgewicht des
Zugfahrzeugs leichter als das abzuschlep‐
pende Fahrzeug ist, kann die Abschleppöse
abreißen oder das Fahrverhalten ist nicht mehr
beherrschbar. Es besteht Unfallgefahr! Darauf
achten, dass das Gesamtgewicht des Zugfahr‐
zeugs schwerer ist, als das Gewicht des abzu‐
schleppenden Fahrzeugs.◀
Seite 272MobilitätHilfe im Pannenfall272
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