Instrumente, Bedienelemente113
Sportprofil■ Sportliche Motorleistung :
Gaspedal und Schaltung sprechen
schneller an.
■ Farbwechsel Instrumentenbel. :
Ändert die Beleuchtungsfarbe des Instruments.
■ Sportliches Fahrwerk : Die Dämp‐
fung wird härter.
■ Sportliche Lenkung : Die Lenkunter‐
stützung wird reduziert.
Sprachen (Languages)
Auswahl der gewünschten Sprache.
Datum und Uhrzeit
Weitere Informationen siehe Bedie‐
nungsanleitung für das Infotainment
System.
Radioeinstellungen
Weitere Informationen siehe Bedie‐
nungsanleitung für das Infotainment
System.Telefoneinstellung
Weitere Informationen siehe Bedie‐ nungsanleitung für das Infotainment
System.
Navigationseinstellungen
Weitere Informationen siehe Bedie‐ nungsanleitung für das Infotainment
System.
Anzeigeeinstellungen ■ Homepage-Menü :
Weitere Informationen siehe Bedie‐ nungsanleitung für das Infotain‐
ment System.
■ Rückfahrkameraoptionen :
Drücken, um die Heckkameraopti‐
onen zu ändern 3 178.
■ Display aus :
Weitere Informationen siehe Bedie‐ nungsanleitung für das Infotain‐
ment System.
■ Karteneinstellungen :
Weitere Informationen siehe Bedie‐
nungsanleitung für das Infotain‐
ment System.Fahrzeugeinstellungen
■ Klima- und Luftqualität
Autom. Gebläse : Ändert den Luft‐
strom, der im Automatikmodus der
Klimatisierung in den Fahrgas‐
traum strömt.
Klimaanlagensteuerung : Kontrol‐
liert beim Starten des Fahrzeugs den Zustand des Klimakompres‐
sors. Letzte Einstellung (empfoh‐
len) oder bei Fahrzeugstart ist ent‐
weder immer EIN oder immer AUS.
Autom. Heckscheibenheizung : Ak‐
tiviert automatisch die Heckschei‐ benheizung.
■ Komforteinstellungen
Signaltonlautstärke : Ändert die
Lautstärke von Warn- und Signal‐
tönen.
Personalisieren durch Fahrer :
Schaltet die Personalisierungs‐
funktion ein oder aus.
■ Einparkhilfe / Kollisionserkennung
Einparkhilfe : Schaltet die Ultra‐
schallsensoren ein oder aus. Die
116Beleuchtung
Der aktuelle Status des automati‐
schen Fahrlichts wird im Driver Infor‐
mation Center (DIC) angezeigt.
Beim Einschalten der Zündung ist das automatische Fahrlicht aktiv.
Bei eingeschalteten Scheinwerfern
leuchtet 8. Kontrollleuchte 8 3 99.
Rückleuchten
Die Rückleuchten werden zusammen mit Scheinwerfern und Standlicht ein‐
geschaltet.
Zusätzliche Leuchten im Rahmen des
Kofferraumdeckels
Zusätzliche Rückleuchteneinheiten, bestehend aus Rückleuchten und
Warnblinkerleuchten, befinden sich
im Rahmen des Kofferraumdeckels.
Sie leuchten, wenn die Beleuchtung
eingeschaltet und der Kofferraumde‐
ckel geöffnet ist. Die zusätzlichen
Rückleuchten dienen nur als Positi‐
onsleuchten bei geöffnetem Koffer‐ raumdeckel. Sie sind nicht beim Fah‐ ren zu verwenden.Automatisches Fahrlicht
Bei aktiviertem automatischem Fahr‐
licht und laufendem Motor schaltet
das System abhängig von den Licht‐
verhältnissen und den Informationen
des Regensensors zwischen Tag‐
fahrlicht und Scheinwerfern automa‐
tisch um.
Tagfahrlicht 3 119.
Automatische
Scheinwerferaktivierung Bei schwachem Umgebungslicht wird das Abblendlicht eingeschaltet.
Ferner werden die Scheinwerfer ein‐
geschaltet, falls die Scheibenwischer
mehrere Wischzyklen lang einge‐
schaltet sind.
Tunnelerkennung Beim Einfahren in einen Tunnel wer‐
den sofort die Scheinwerfer einge‐
schaltet.
Adaptives Fahrlicht 3 119.
Fernlicht
Zum Umschalten von Abblendlicht
auf Fernlicht Hebel nach vorne
drücken.
Beleuchtung117
Zum Umschalten auf Abblendlicht
Hebel nochmals nach vorne drücken oder ziehen.
Fernlichtassistent
Beschreibung für Ausführung mit Ha‐ logen-Scheinwerfer. Fernlichtassis‐
tent mit adaptivem Fahrlicht 3 119.
Durch diese Funktion kann das Fern‐ licht bei Nacht und bei einer Fahr‐
zeuggeschwindigkeit von mehr als
40 km/h als Hauptfahrlicht fungieren.
In folgenden Fällen wird automatisch
auf Abblendlicht umgeschaltet:
■ Der Sensor erkennt das Licht ent‐ gegenkommender oder voraus‐
fahrender Fahrzeuge.
■ Die Fahrgeschwindigkeit sinkt unter 20 km/h.
■ Bei Nebel oder Schnee.
■ Bei Fahrten im Stadtgebiet.
Wenn keine beschränkenden Bedin‐
gungen erkannt werden, schaltet das
System wieder auf Fernlicht um.Einschalten
Der Fernlichtassistent wird aktiviert,
wenn bei einer Geschwindigkeit über
40 km/h zweimal der Blinkerhebel ge‐
drückt wird.
Die grüne Kontrollleuchte l leuchtet
ständig, wenn der Assistent aktiviert
ist; die blaue Leuchte 7 leuchtet bei
eingeschaltetem Fernlicht.
Kontrollleuchte l 3 99.
Ausschalten
Blinkerhebel einmal drücken. Darü‐
ber hinaus wird die Funktion deakti‐
viert, wenn die Nebelscheinwerfer
eingeschaltet werden.
Das Betätigen der Lichthupe bei ein‐
geschaltetem Fernlicht deaktiviert
den Fernlichtassistenten.
Beim Betätigen der Lichthupe bei
ausgeschaltetem Fernlicht bleibt der
Fernlichtassistent aktiviert.
Beim Wiedereinschalten der Zün‐
dung bleibt die letzte Einstellung des
Fernlichtassistenten erhalten.
Lichthupe
Zum Betätigen der Lichthupe Hebel
zum Lenkrad ziehen.
Beleuchtung119
Zur Deaktivierung den oben beschrie‐benen Vorgang wiederholen. Die
Kontrollleuchte f blinkt nicht, wenn
die Funktion deaktiviert ist.
Tagesfahrlicht Das Tagfahrlicht erhöht die Sichtbar‐
keit des Fahrzeugs bei Tag.
Es wird beim Einschalten der Zün‐
dung automatisch eingeschaltet.
Wenn das Fahrzeug mit automati‐
schem Fahrlicht ausgerüstet ist,
schaltet das System abhängig von
den Lichtverhältnissen und den Infor‐
mationen des Regensensors zwi‐
schen Tagfahrlicht und Abblendlicht/
Fernlicht automatisch um. Automati‐
sches Fahrlicht 3 116.
Adaptives Fahrlicht
Die Funktionen des adaptiven Fahr‐
lichts sind nur bei Bi-Xenon-Schein‐
werfern verfügbar. Leuchtweite,
Lichtverteilung und Lichtstärke sind
variabel und von den Lichtverhältnis‐
sen, dem Wetter und der Art der
Straße abhängig.Wenn der Lichtschalter in Stellung
AUTO ist, sind alle Fahrzeugbeleuch‐
tungsfunktionen verfügbar.
Mit dem Lichtschalter in Stellung 9
sind außerdem folgende Funktionen
verfügbar:
■ Dynamisches Kurvenlicht
■ Abbiegelicht
■ Rückfahrfunktion
■ Dynamische automatische Leucht‐ weitenregulierung
Spielstraßenlicht
Wird automatisch bei niedrigen Ge‐
schwindigkeiten bis zu ca. 30 km/h
eingeschaltet. Der Lichtkegel wird in
einem Winkel von 8° zum Straßen‐ rand gedreht.
Stadtlicht Wird automatisch in einem Ge‐
schwindigkeitsbereich von ca. 40 bis 55 km/h eingeschaltet und wenn vom Lichtsensor eine Straßenbeleuch‐
tung erfasst wird. Die Leuchtweite
wird zugunsten einer größeren Licht‐
verteilung verringert.Außerortslicht
Wird in einem Geschwindigkeitsbe‐
reich zwischen ca. 55 und 115 km/h
automatisch eingeschaltet. Der linke
und der rechte Lichtstrahl weisen
eine andere Form und Helligkeit auf.
Autobahnlicht Wird automatisch bei einer Ge‐
schwindigkeit von über ca. 115 km/h
und minimalen Lenkbewegungen ein‐
geschaltet. Es wird bei starker Be‐ schleunigung des Fahrzeugs sofort
oder mit Verzögerung aktiviert. Der
Lichtstrahl ist länger und heller.
Schlechtwetterlicht Wird automatisch bei einer Ge‐
schwindigkeit von bis zu ca. 70 km/h
eingeschaltet, wenn der Regen‐
sensor Kondensation erkennt oder
der Scheibenwischer in Dauerbetrieb
ist. Leuchtweite, Verteilung und Licht‐ stärke werden variabel in Abhängig‐
keit von der Sicht reguliert.
Beleuchtung125
Daumenrad A drehen und bis zum
Erreichen der gewünschten Helligkeit halten.
Bei Fahrzeugen mit Lichtsensor lässt
sich die Helligkeit nur einstellen,
wenn die Außenbeleuchtung einge‐
schaltet ist und der Lichtsensor
nächtliche Bedingungen erkennt.
Innenlicht Die vordere und hintere Innenleuchteschalten sich beim Ein- und Ausstei‐
gen selbsttätig ein und dann mit Ver‐ zögerung aus.
Hinweis
Bei einem Unfall mit Airbagauslö‐
sung wird die Innenbeleuchtung au‐
tomatisch eingeschaltet.Vordere Innenleuchte
Wippschalter betätigen:
w=automatisches Ein-
und Ausschaltenu drücken=einv drücken=aus
Deckenleuchte
Beim Einschalten der Scheinwerfer
leuchtet der Spot in der Innenleuchte.
Ambientebeleuchtung
Die Ambientebeleuchtung umfasst in‐
direkte Leuchten in den Türen und im
Bereich des Wählhebels.
Die Ambientebeleuchtung lässt sich
mit dem Daumenrad A gemeinsam
mit der Instrumententafelbeleuchtung verdunkeln 3 124.
Sie wird außerdem gemeinsam mit
der Beleuchtung beim Einsteigen
3 126 und der Beleuchtung beim
Aussteigen 3 126 aktiviert.
Leselicht
Betätigung über die Tasten s und
t der Komfortleuchten.
142Fahren und Bedienung
Automatische
Anlassersteuerung
Diese Funktion steuert das Anlassen des Motors. Der Fahrer muss den
Schlüssel nicht in Stellung 3 halten.
Nach Betätigung lässt das System
den Motor automatisch an, bis er
läuft. Da bestimmte Bedingungen
überprüft werden müssen, wird der
Motor mit einer kurzen Verzögerung
gestartet.
Wenn der Motor nicht anspringt, sind
folgende Ursachen denkbar:
■ Keine Betätigung des Kupplungs‐ pedals (Schaltgetriebe).
■ Keine Betätigung des Bremspedals
oder Wählhebel nicht in P oder N
(Automatikgetriebe).
■ Zeitüberschreitung.
Aufwärmen des Turbomotors
Beim Anfahren kann die Motordreh‐
zahl für kurze Zeit begrenzt sein, ins‐
besondere wenn der Motor kalt ist.
Durch diese Begrenzung kann das
Schmiersystem zunächst den Motor
vollständig schützen.Schubabschaltung
Bei Schubbetrieb, d. h. wenn das
Fahrzeug mit eingelegtem Gang,
aber ohne Betätigung des Gaspedals
gefahren wird, wird die Kraftstoffzu‐
fuhr automatisch abgeschaltet.
Stopp-Start-System Die Stopp-Start-Automatik hilft, Kraft‐
stoff zu sparen und die Abgase zu re‐
duzieren. Unter passenden Bedin‐
gungen schaltet sie den Motor ab, so‐ bald das Fahrzeug langsam fährt
oder stillsteht, z. B. an einer Ampel
oder in einem Stau. Sie startet den
Motor automatisch, sobald das Kupp‐
lungspedal betätigt wird. Ein Sensor
an der Fahrzeugbatterie sorgt dafür, dass nur dann ein Autostopp erfolgt,wenn die Fahrzeugbatterie für einen
Neustart ausreichend geladen ist.Einschalten
Die Stopp-Start-Automatik ist verfüg‐
bar, sobald der Motor eingeschaltet
ist, das Fahrzeug losfährt und die im
weiteren Verlauf dieses Abschnitts
beschriebenen Bedingungen erfüllt
sind.
Ausschalten
Die Stopp-Start-Automatik lässt sich
durch Drücken der Taste eco manuell
deaktivieren. Die Deaktivierung wird
durch das Erlöschen der LED in der
Taste angezeigt.
168Fahren und Bedienungschnellen Annähern an ein Fahr‐
zeug lässt es Ihnen möglicher‐
weise nicht ausreichend Zeit, um
eine Kollision zu vermeiden.
Der Fahrer trägt die volle Verant‐
wortung für die Einhaltung des je
nach Verkehrs-, Witterungs- und
Sichtverhältnissen geeigneten Si‐
cherheitsabstands.
Während der Fahrt ist stets die
volle Aufmerksamkeit des Fahrers
erforderlich. Der Fahrer muss
stets bereit sein, zu handeln und
die Bremse zu betätigen.
Systemgrenzen
Das System ist daraufhin ausgelegt,
nur vor anderen Fahrzeugen zu war‐
nen. Andere Objekte können jedoch
ebenfalls eine Systemreaktion auslö‐
sen.
Unter folgenden Umständen erkennt
das Auffahrwarnsystems ein voraus‐
fahrendes Fahrzeug möglicherweise
nicht oder ist die Sensorleistung be‐
einträchtigt:
■ auf kurvigen Strecken
■ bei witterungsbedingter schlechter Sicht, z. B. bei Nebel, Regen oder
Schneefall
■ wenn der Sensor durch Schnee, Eis, Schneematsch, Schlamm oderSchmutz verdeckt ist bzw. bei
Schäden an der Windschutz‐
scheibe
Abstandswarnung
Die Abstandswarnung zeigt den Ab‐
stand zu einem vorausfahrenden
Fahrzeug an. Mit der Frontkamera in
der Windschutzscheibe wird der Ab‐
stand zu dem Fahrzeug gemessen,
das auf der gleichen Spur vor dem ei‐ genen Fahrzeug fährt. Sie wird ab
einer Geschwindigkeit von 40 km/h
aktiviert.
Wurde ein vorausfahrendes Fahr‐
zeug erkannt, so wird der Abstand in Sekunden im Driver Information Cen‐ ter (DIC) angezeigt 3 100. Taste
MENU am Blinkerhebel drücken, um
den Eintrag Fahrzeug Informations‐menü X auszuwählen. Drehen Sie
das Daumenrad, um die Seite für die Abstandswarnung auszuwählen.
Der kleinste angezeigte Abstand be‐
trägt 0,5 Sekunden.
Wenn keine vorausfahrendes Fahr‐ zeug erkannt wird bzw. sich keinFahrzeug im berücksichtigten Be‐
reich befindet, werden zwei Striche
angezeigt: -.- s.
Fahren und Bedienung169EinparkhilfeHeck-Einparkhilfe9 Warnung
Der Fahrer trägt die volle Verant‐
wortung für das Einparkmanöver.
Beim Rückwärtsfahren und Nut‐
zen der Einparkhilfe stets den Be‐ reich um das Fahrzeug herum prü‐
fen und im Auge behalten.
Die Heck-Einparkhilfe erleichtert das
Einparken, indem sie den Abstand
zwischen dem Fahrzeug und Hinder‐
nissen hinter dem Fahrzeug misst.
Sie informiert und warnt den Fahrer
mit Hilfe akustischer Signale.
Das System besteht aus vier Ultra‐
schall-Parksensoren im hinteren
Stoßfänger.
Einschalten
Beim Einlegen des Rückwärtsgangs
wird das System automatisch akti‐
viert.
Wenn die LED in der Einparkhilfe-
Taste r leuchtet, ist das System
betriebsbereit.
Funktionsweise
Das System warnt den Fahrer mit
akustischen Signalen vor möglicher‐
weise gefährlichen Hindernissen hin‐
ter dem Fahrzeug. Das Intervall zwi‐
schen den Signaltönen wird kürzer, je
näher das Fahrzeug diesem Hinder‐
nis kommt. Bei einem Abstand von
rund 30 cm oder darunter wird ein
Dauerton ausgegeben.
Darüber hinaus kann der Abstand zu
einem Hindernis im Driver Informa‐
tion Center (DIC) angezeigt werden.
Ausschalten
Nach Herausnehmen des Rückwärts‐
gangs wird das System automatisch
ausgeschaltet.
Um das System wieder einzuschal‐ ten, legen Sie den Rückwärtsgang ein.