
21
Öffnen/Schließen
STARTBEREIT
2
Beim Verlassen des Fahrzeugs überprüfen,
ob das Licht ausgeschaltet ist. Lassen
Sie keine Wertgegenstände sichtbar im
Fahrzeug liegen.
Ziehen Sie beim Aussteigen aus
Sicherheitsgründen (Kinder an Bord) den
Schlüssel aus dem Zündschloss, selbst bei
kurzer Abwesenheit.
Was Sie beachten sollten
Nehmen Sie keinerlei Änderungen an der
elektronischen Anlasssperre vor.
Durch das Hantieren mit der Fernbedienung -
auch in der Tasche - können Sie die Türen
versehentlich entriegeln.
Die gleichzeitige Benutzung anderer
Hochfrequenzgeräte (Mobiltelefone,
Hausalarmanlagen, ...) kann vorübergehend
zu einer Funktionsstörung der Fernbedienung
führen.
Die Fernbedienung funktioniert nicht, solange
der Schlüssel im Zündschloss steckt, selbst
dann nicht, wenn die Zündung ausgeschaltet
ist.
ELEKTRONISCHE ANLASSSPERRE
Alle Schlüssel enthalten eine elektronische
Anlasssperre.
Sie blockiert das Motorversorgungssystem
und wird automatisch aktiviert, wenn der
Schlüssel aus dem Zündschloss gezogen
wird.
Nach dem Einschalten der Zündung treten
Schlüssel und elektronische Anlasssperre in
einen Dialog ein.
Der metallische Teil des Schlüssels muss
für einen ordnungsgemäßen Dialog ganz
ausgeklappt sein.
Bei Verlust der Schlüssel
Wenden Sie sich mit den Fahrzeugpapieren
und Ihrem Personalausweis an das
PEUGEOT -Händlernetz.
Das PEUGEOT -Händlernetz kann
Schlüsselnummer und Transpondercode
ermitteln und einen neuen Schlüssel
bestellen.
Beim Kauf eines Gebrauchtwagens:
- Lassen Sie die Schlüssel vom
PEUGEOT-Händlernetz speichern,
um sicher zu gehen, dass die in Ihrem
Besitz befindlichen Schlüssel die
einzigen sind, mit denen das Fahrzeug
gestartet werden kann.

23
Öffnen/Schließen
STARTBEREIT
2
Von innen
Entriegeln und öffnen Sie über diesen
Griff die Seitentür, indem Sie sie bis zum
Druckpunkt nach hinten schieben. Schieben
Sie die Tür über den Druckpunkt hinaus, um
sie offen zu halten.
Verwenden Sie den Griff, um die Seitentür
über den Druckpunkt zuzuschieben. Nutzen
Sie die Vertiefung im oberen Bereich der
Türstrebe, um die Tür bis zum Einrasten
zuzuschieben.
Verwenden Sie nicht den Haltegriff,
um die Tür zu verschieben.
Was Sie beachten sollten
Achten Sie darauf, dass die Führung der
Schiebetür im Boden nicht blockiert wird.
Wenn Ihr Fahrzeug sich an einem Hang
befindet, führen Sie die Tür mit der Hand.
Aufgrund der Geländeneigung könnte sich
die Tür schneller öffnen oder schließen und
Verletzungen verursachen.
Fahren Sie aus Sicherheits- und
Funktionsgründen niemals mit geöffneten
Schiebetüren.
Vorgehensweise bei Batterieausfall
Beifahrertür und seitliche Türen
Benutzen Sie bei Ausfall der Batterie oder
Versagen der Zentralverriegelung das
Schloss, um die Türen mechanisch zu
verriegeln.
)
Um die Tür zu öffnen und auszusteigen,
ziehen Sie am Türinnengriff.
)
Um die Tür zu verriegeln, stecken Sie
den Schlüssel in das Schloss an der
Schmalseite der Tür und drehen Sie ihn
um eine Achteldrehung
.
Fahrertür
)
Stecken Sie den Schlüssel ins Schloss
und drehen Sie ihn nach rechts oder
links, um die Tür zu ver- bzw. entriegeln.

ABS
34
Bedienungseinheit
Kontrollleuchte
Zustand
Bedeutung
Abhilfe - Betätigung
Servolenkung
leuchtet . Fehlfunktion des Systems Das Fahrzeug fährt mit herkömmlicher Lenkung
ohne Unterstützung. Von einem Vertreter des
PEUGEOT- Händlernetzes oder von einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen lassen.
Tür nicht
geschlossen
leuchtet in
Verbindung mit
einer Meldung
auf dem
Bildschirm . eine Tür ist nicht richtig
geschlossen Überprüfen Sie, ob sämtliche Türen und Klappen
geschlossen sind.
ABS
leuchtet
dauerhaft . Fehlfunktion des
Antiblockiersystems Das Fahrzeug fährt mit herkömmlicher Bremswirkung.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder eine qualifizierte Fachwerkstatt.
ESP
blinkt . ASR oder ESP greift ein Das System optimiert die Traktion und verbessert die
Richtungsstabilität des Fahrzeugs. Siehe Abschnitt 4,
Unterabschnitt "Fahrsicherheit".
leuchtet
dauerhaft . Fehlfunktion des Systems, z. B.
durch zu geringen Luftdruck der
Reifen Bsp.: Kontrollieren Sie den Reifendruck. Von einem
Vertreter des PEUGEOT- Händlernetzes oder von
einer qualifizierten Fachwerkstatt über-prüfen lassen.
(Raddreh-zahlsensor, Hydraulikblock, ...).
leuchtet
dauerhaft,
Diode des
Schalters (am
Armaturenbrett)
leuchtet ebenfalls .
System wurde vom Fahrer
inaktiviert Das System ist nicht aktiv.
Die Reaktivierung erfolgt automatisch ab einer
Geschwindigkeit von 50 km/h oder durch Drücken des
Schalters (am Armaturenbrett).

104
Fahrsicherheit
FAHRSICHERHEIT
HUPE
Auf die Mitte des Lenkrads drücken.
FESTSTELLBREMSE
Bremse anziehen
Ziehen Sie die Feststellbremse, um das
Fahrzeug gegen Wegrollen zu sichern.
Prüfen Sie, ob die Bremse richtig angezogen
ist, bevor Sie aus dem Fahrzeug aussteigen.
Ziehen Sie die Feststellbremse nur, wenn
das Fahrzeug steht
.
Für den Fall, dass Sie die Feststellbremse
unter außergewöhnlichen Umständen
während der Fahrt verwenden, ziehen Sie
sie zurückhaltend an, um die Hinterräder
nicht zu blockieren (Rutschgefahr).
WARNBLINKER
Durch Druck auf diese Taste werden die
Blinkleuchten eingeschaltet.
Sie funktionieren auch bei ausgeschalteter
Zündung.
Machen Sie von den Warnblinkern nur
bei Gefahr, bei einem Nothalt oder in
außergewöhnlichen Situationen Gebrauch.
Schlagen Sie beim Parken am Hang die
Räder zum Bordstein ein und ziehen Sie die
Feststellbremse an.
Es ist unnötig, nach dem Parken des
Fahrzeugs einen Gang einzulegen, vor allem
im beladenen Zustand. Wenn die Feststellbremse
angezogen oder nicht richtig
gelöst ist, wird dies durch das
Aufleuchten dieser Kontrollleuchte
im Kombiinstrument angezeigt.
Einschaltautomatik für Warnblinker
Bei einer Notbremsung schalten sich
die Warnblinker je nach Stärke der
Bremsverzögerung automatisch ein. Beim
ersten Beschleunigen schalten sie sich
automatisch wieder aus.
Sie können Sie durch Druck auf den
Schalter ausschalten.
Bremse lösen
Ziehen Sie am Griff und drücken Sie auf den
Knopf, um die Feststellbremse herunter zu
klappen.

105
Einparkhilfe
SICHERHEI
T
4
Die akustische und/oder grafische
Einparkhilfe hinten besteht aus vier in
der hinteren Stoßstange eingebauten
Abstandssensoren. Diese erkennen jedes
Hindernis (Person, Fahrzeug, Baum,
Schranke), das sich hinter dem rangierenden
Fahrzeug befindet.
Bestimmte Gegenstände, die bei
Beginn des Einparkens erfasst werden,
werden gegebenenfalls am Ende des
Einparkvorgangs nicht mehr erfasst, wenn
sie sich im toten Winkel zwischen und unter
den Sensoren befinden. Beispiele: Pflöcke,
Baustellenleitpfosten oder Bürgersteig-
Poller.
Rückwärtsgang einlegen EINPARKHILFE HINTEN
Anzeige auf dem Bildschirm
Einparkhilfe ausschalten
Schalten Sie in den Leerlauf. Ein akustisches Signal bestätigt die
Aktivierung des Systems durch das Einlegen
des Rückwärtsgangs.
Der Abstand wird durch ein akustisches
Warnsignal angegeben, das in immer
schnellerer Folge ertönt, je mehr sich das
Fahrzeug dem Hindernis nähert. Wenn
der Abstand zwischen Fahrzeugheck und
Hindernis weniger als ca. dreißig Zentimeter
beträgt, geht das Signal in einen Dauerton
über.

ABS
ABS
107
Fahrsicherheit
SICHERHEI
T
4
ANTIBLOCKIERSYSTEM (ABS - EBV)
ABS und EBV (elektronischer
Bremskraftverteiler) sorgen für erhöhte Stabilität
und Manövrierfähigkeit Ihres Fahrzeugs beim
Bremsen, insbesondere auf schadhafter oder
rutschiger Fahrbahn.
Das ABS verhindert das Blockieren der Räder,
der EBV sorgt für eine optimale Steuerung des
Bremsdrucks auf den einzelnen Rädern. Das Aufleuchten dieser
Warnleuchte, zusammen mit
einem akustischen Signal
und einer Meldung auf dem
Bildschirm, weist auf eine Störung
im Antiblockiersystem hin, die
dazu führen kann, dass man beim Bremsen
die Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
Beim Aufleuchten dieser an die
Bremskontroll- und STOP-Leuchte
gekoppelten Warnleuchte,
zusammen mit einem akustischen
Signal und einer Meldung auf
dem Bildschirm, liegt eine Störung
im elektronischen Bremskraftverteiler vor,
die dazu führen kann, dass man beim
Bremsen die Kontrolle über das Fahrzeug
verliert.
BREMSASSISTENT FÜR
NOTBREMSUNGEN (BFN)
Mit dem Bremsassistenten lässt sich bei
Notbremsungen der optimale Bremsdruck
schneller erzielen.
Treten Sie hierzu mit voller Kraft auf das
Bremspedal und halten Sie es gedrückt.
Er wird je nach der Geschwindigkeit, mit der
man auf die Bremse tritt, aktiviert und ändert
den Pedalwiderstand unter dem Fuß.
Um die Bremsunterstützung durch den
Bremsassistenten zu verlängern, halten Sie
das Bremspedal gedrückt.
Was Sie beachten sollten
Das Antiblockiersystem wird automatisch
aktiviert, wenn die Räder zu blockieren
drohen. Der Bremsweg lässt sich damit nicht
verkürzen.
Auf sehr rutschiger Fahrbahn (Glatteis,
Öl, usw.) kann das ABS den Bremsweg
verlängern. Treten Sie bei einer
Notbremsung das Bremspedal voll durch,
und zwar konstant, ohne den Pedaldruck
zu verringern. So können Sie auch auf
rutschiger Fahrbahn das Fahrzeug weiter
lenken und ein Hindernis umfahren.
Im normalen Betrieb kann sich das ABS
durch leichte Vibrationen im Bremspedal
bemerkbar machen.
Achten Sie beim Radwechsel (Reifen
und Felgen) darauf, dass die Räder von
PEUGEOT empfohlen sind.
Halten Sie unbedingt sofort an.
Wenden Sie sich in beiden Fällen an das
PEUGEOT-Händlernetz oder an eine
qualifizierte Werkstatt.

ESP OFF
108
Fahrsicherheit
ANTRIEBSSCHLUPFREGELUNG (ASR) UND ELEKTRONISCHES
STABILITÄTSPROGRAMM (ESC)
Diese Systeme sind mit dem
Antiblockiersystem verbunden und ergänzen
es.
Die ASR dient dazu, die Antriebskraft optimal
zu verteilen und zu verhindern, dass man
beim Beschleunigen die Kontrolle über das
Fahrzeug verliert.
Sie sorgt für optimalen Antrieb und
verhindert ein Durchdrehen der Räder,
indem sie auf die Bremsen der Antriebsräder
und den Motor einwirkt. Darüber hinaus
sorgt sie beim Beschleunigen für eine
bessere Richtungsstabilität des Fahrzeugs .
Halten Sie beim ESP das Fahrzeug auf Kurs
und versuchen Sie nicht gegenzusteuern.
Bei einer Abweichung zwischen der
vom Fahrzeug verfolgten und der vom
Fahrer gewünschten Spur wirkt das ESC
automatisch auf die Bremse eines oder
mehrerer Räder und auf den Motor, um das
Fahrzeug in die gewünschte Spur zu lenken.
ASR/ESP inaktivieren
Unter außergewöhnlichen Bedingungen
(Starten des Fahrzeugs, wenn es im
Morast, Schnee, auf beweglichem
Untergrund, usw. festgefahren ist) kann
es sich als zweckmäßig erweisen,
Antriebsschlupfregelung (ASR) und
Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP)
zu inaktivieren, damit die Räder durchdrehen
und wieder Bodenhaftung finden.
Funktionskontrolle
Was Sie beachten sollten
Elektronisches Stabilitätsprogramm
(ESP) und Antriebsschlupfregelung (ASR)
bieten zusätzliche Sicherheit bei normaler
Fahrweise, sollten jedoch den Fahrer nicht
dazu verleiten, riskanter oder zu schnell zu
fahren.
Das System funktioniert nur unter der
Bedingung, dass die Vorschriften des
Herstellers bezüglich der Räder (Bereifung
und Felgen), der Bremsanlage, der
elektronischen Bauteile und der Montage-
und Reparaturverfahren des PEUGEOT-
Händlernetzes eingehalten werden.
Lassen Sie die Systeme nach einem Aufprall
vom PEUGEOT-Händlernetz oder von einer
qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen.
Funktionskontrolle ASR und ESC
Die Leuchtdiode blinkt,
wenn ASR oder ESC in
Betrieb sind.
Sie schalten sich wieder ein:
- automatisch ab 50 km/h, Bei einer Betriebsstörung
der Systeme leuchtet die
Kontrollleuchte auf, verbunden
mit einem akustischen Signal
und einer Meldung auf dem
Bildschirm.
Lassen Sie das System vom PEUGEOT-
Händlernetz oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen.
Die Leuchte kann auch aufleuchten, wenn
die Reifen einen zu geringen Reifendruck
aufweisen. Prüfen Sie den Druck jedes
Reifens.
- Drücken Sie den
Schalter oder
drehen Sie das
Rädchen auf die
Position ESP OFF
(je nach Version).
- Die Kontrollleuchte leuchtet auf: ASR
und ESP arbeiten nicht mehr.
- manuell durch erneuten
Druck auf den Schalter oder
durch Drehen des Rädchens
auf diese Position (je nach
Version).

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Sicherheitsgurte
Empfehlungen für die Beförderung von
Kindern:
- Benutzen Sie einen geeigneten
Kindersitz für Personen unter 12 Jahren
oder unter 1,50 m Körpergröße,
- Transportieren Sie Kinder niemals auf
dem Schoß, auch nicht mit angelegtem
Sicherheitsgurt.
Weitere Informationen zu den
Kindersitzen finden Sie im Abschnitt 4,
Absatz "Kinder
an Bord".
Reinigen Sie die Gurte mit
Seifenwasser oder einem im
PEUGEOT-Händlernetz erhältlichen
Textilreiniger.
Aufgrund der geltenden Sicherheitsvorschriften
muss jeder Eingriff an den Sicherheitsgurten
von der Überprüfung bis hin zur Wartung
und Ausrüstung von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes vorgenommen
werden, das die Garantie dafür übernimmt.
Lassen Sie die Gurte in regelmäßigen
Abständen (auch nach einem
unbedeutenderen Aufprall) durch einen
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
oder von einer qualifizierten Werkstatt
überprüfen: Sie dürfen keine Verschleiß- und
Schnittspuren aufweisen, nicht ausgefranst
sein und weder umgearbeitet noch geändert
worden sein.
Die Gurtkraftbegrenzer verringern den Druck
der Gurte auf den Körper der Insassen.
Die pyrotechnischen Gurtstraffer sind mit
Einschalten der Zündung aktiv.
Die Gurtaufroller sind für den Fall einer
Kollision, einer Notbremsung oder eines
Dachaufpralls mit einer automatischen
Blockiervorrichtung ausgerüstet.
Sie können den Gurt lösen, indem Sie auf
den roten Knopf am Gurtschloss drücken.
Führen Sie den Gurt beim Aufrollen mit der
Hand.
Die Airbag-Kontrollleuchte schaltet sich ein,
wenn die Gurtstraffer ausgelöst wurden.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Werkstatt.
Ein Sicherheitsgurt kann nur wirksamen
Schutz bieten, wenn:
- nur eine einzige erwachsene Person
damit angeschnallt ist,
- er nicht verdreht ist; überprüfen Sie dies,
indem Sie ihn in einer gleichmäßigen
Bewegung anziehen,
- er so fest wie möglich am Körper anliegt.
Der obere Teil des Gurtes (Schultergurt)
muss über die Schulter verlaufen, und zwar
so, dass er nicht am Hals anliegt.
Der Beckengurt muss so tief wie möglich am
Becken anliegen.
Vertauschen Sie die Gurtschlösser nicht, sie
würden in diesem Fall ihre Schutzfunktion
nicht voll erfüllen. Wenn die Sitze mit
Armlehnen ausgerüstet sind, muss der
Beckengurt immer unter der Armlehne
hindurch geführt werden.
Überprüfen Sie die ordnungsgemäße
Verriegelung des Gurtes durch ein kurzes,
kräftiges Ziehen.
Sicherheitsgurte auf den vorderen
Plätzen
Die vorderen Sitzplätze sind mit
pyrotechnischen Gurtstraffern und
Gurtkraftbegrenzern ausgestattet.
Sicherheitsgurte auf den hinteren
Plätzen (5 Sitze)
Die Rücksitze verfügen über Dreipunktgurte
mit Aufrollvorrichtung.