
Automatische Türverriegelung - Je nach
Ausstattung
Die automatische Türverriegelungsfunktion ist
deaktiviert. Wenn die automatische Türverrie-
gelungsfunktion aktiviert ist, werden die Türen
automatisch verriegelt, sobald die Fahrzeug-
geschwindigkeit mehr als 24 km/h (15 mph)
beträgt. Die automatische Türverriegelungs-
funktion kann durch Ihren Vertragshändler auf
Anfrage des Kunden aktiviert oder deaktiviert
werden. Zwecks Wartung wenden Sie sich bitte
an Ihren Vertragshändler.
Automatische Türentriegelung beim
Aussteigen – Je nach Ausstattung
Bei aktivierter automatischer Entriegelung wer-
den alle Türen entriegelt, wenn die Fahrertür
geöffnet wird, sofern das Fahrzeug angehalten
wurde und der Schalthebel in Stellung PARK
oder NEUTRAL steht. Weitere Informationen
dazu finden Sie unterInfodisplay (EVIC), Per-
sönliche Einstellungen (durch den Kunden pro-
grammierbare Funktionen) inInstrumententa-
fel.Kindersicherung - HintertürenZum Schutz von Kleinkindern auf den Rücksit-
zen sind die Hintertüren mit einer Kindersiche-
rung ausgerüstet.
Aktivieren oder Deaktivieren der
Kindersicherung
1. Die Fondtür öffnen.
2. Den Notschlüssel in das Zündschloss ein-
schieben und entweder in die Stellung LOCK
(Verriegeln) oder UNLOCK (Entriegeln) drehen.
3. Die Schritte 1 und 2 an der gegenüber
liegenden Hintertür wiederholen.
WARNHINWEISE!
Sorgen Sie dafür, dass bei einem Unfall nie-
mand im Fahrzeug eingeschlossen ist. Be-
achten Sie, dass die Hintertüren bei aktivierter
(verriegelter) Kindersicherung nur von außen
geöffnet werden können.
HINWEIS:
Als Notausstieg von den Hintersitzen bei
aktivierter Kindersicherung die Verriege-
lungstaste in die entriegelte Stellung anhe-
ben, die Fensterscheibe absenken und dann
die Tür mit dem Türgriff von außen öffnen.
Lage der Kindersicherung
Funktion der Kindersicherung
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KEYLESS ENTER-N-GODas Passive Entry-System ist eine Erweiterung
der ferngesteuerten Türentriegelung (RKE) und
eine Funktion von Keyless Enter-N-Go. Mit die-
sem System können Sie die Fahrzeugtür(en)
verriegeln und entriegeln, ohne die
Verriegelungs- oder Entriegelungstasten der
RKE-Fernbedienung drücken zu müssen.
HINWEIS:
•Passive Entry kann durch Programmie-
rung ein- oder ausgeschaltet werden.
Weitere Informationen finden Sie unter
Infodisplay (EVIC), Persönliche Einstel-
lungen (durch den Kunden programmier-
bare Funktionen) inInstrumententafel.
• Wenn ein Passive Entry-Türgriff für
72 Stunden nicht verwendet wurde, wird
die Passive Entry-Funktion für diesen
Türgriff möglicherweise zeitbedingt abge-
schaltet. Durch Ziehen des deaktivierten
Vordertürgriffs wird die Passive Entry-
Funktion dieses Türgriffs wieder aktiviert.
• Wenn Sie Handschuhe tragen oder wenn
es auf einen Passive Entry-Türgriff gereg-
net hat, wird die Entriegelungsempfind- lichkeit des Passive Entry-Türgriffs mög-
licherweise reduziert, was zu einer
längeren Reaktionszeit führt.
Entriegeln auf der Fahrerseite:
Mit einer gültigen Passive Entry-
Fernbedienung in einem Abstand von höchs-
tens 1,5 m (5 ft.) zum Fahrertürgriff den Fahrer-
türgriff ergreifen, um die Fahrertür automatisch
zu entriegeln. Wenn die Tür entriegelt ist, wird
die Verriegelungstaste in der inneren Türver-
kleidung angehoben. HINWEIS:
Wenn
Alle Türen bei der ersten Betätigung
entriegeln programmiert ist, werden alle Tü-
ren entriegelt, sobald Sie den Fahrertürgriff
ergreifen. Um zwischen Fahrertür bei der
ersten Betätigung entriegeln undAlle Tü-
ren bei der ersten Betätigung entriegeln zu
wechseln, siehe Infodisplay (EVIC), Persön-
liche Einstellungen (durch den Kunden pro-
grammierbare Funktionen unter Instru-
mententafel.
Entriegeln auf der Beifahrerseite:
Mit einer gültigen Passive Entry-
Fernbedienung in einem Abstand von höchs-
tens 1,5 m (5 ft.) zum Beifahrertürgriff den
Beifahrertürgriff ergreifen, um alle vier Türen
automatisch zu entriegeln. Wenn die Tür entrie-
gelt ist, wird die Verriegelungstaste in der inne-
ren Türverkleidung angehoben.
HINWEIS:
Unabhängig von der Einstellung Fahrertür
bei der ersten Betätigung entriegeln oder
Alle Türen bei der ersten Betätigung entrie-
geln werden beim Ergreifen des Beifahrer-
türgriffs immer alle Türen entriegelt.
Ergreifen des Fahrertürgriffs
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Fensterheber-SperrschalterDer Fensterheber-Sperrschalter an der Fahrertür
ermöglicht es, die Fensterheberschalter an den
Hintertüren zu deaktivieren. Drücken Sie zur
Deaktivierung der Fensterheberschalter der Hin-
tertüren den Fensterheber-Sperrschalter. Drü-
cken Sie zur Aktivierung der Fensterheberschal-
ter den Fensterheber-Sperrschalter erneut.Windturbulenzen
Windturbulenzen lassen sich als Druckempfin-
den auf den Ohren oder als ein hubschrauber-
ähnliches Geräusch in den Ohren beschreiben.
Bei vollständig geöffneten Fenstern oder dem
Schiebedach (je nach Ausstattung) in be-
stimmten geöffneten oder teilweise geöffneten
Stellungen kann es in Ihrem Fahrzeug zu Wind-
turbulenzen kommen. Dies ist normal und kann
verringert werden. Wenn die Turbulenzen bei
geöffneten Schiebedach auftreten, die Öffnung
des Schiebedachs entsprechend verändern,
um die Turbulenzen zu verringern.
HECKKLAPPEZum Öffnen der Heckklappe den Handgriff
nach oben ziehen und anheben. Bei der ma-
nuellen Entriegelung der Fahrzeugtüren mit
dem Türverriegelungsknopf oder mit einem
Schlüssel im Schließzylinder wird die Heck-
klappe nicht entriegelt.
WARNHINWEISE!
Beim Fahren mit offener Heckklappe können
giftige Auspuffabgase in den Fahrzeuginnen-
raum eindringen. Sie und Ihre Mitfahrer kön-
nen durch diese Abgase Gesundheitsschä-
den erleiden. Fahren Sie deshalb stets mit
geschlossener Heckklappe.
Fensterheber-Sperrschalter
Heckklappenentriegelung
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WARNHINWEISE!(Fortsetzung)
• Niemals zwei Personen mit einem Sicher-
heitsgurt sichern. Diese Personen könnten
durch den Aufprall ineinander gepresst
werden und sich gegenseitig schwere Ver-
letzungen zufügen. Daher in einem Drei-
punktgurt oder Beckengurt niemals mehr
als eine Person anschnallen, gleichgültig,
wie groß die Personen sind.
• Es ist gefährlich, Personen auf der Lade-
fläche eines Fahrzeugs innen oder außen
zu befördern. Bei einem Unfall besteht für
diese Fahrzeuginsassen eine erheblich
größere Gefahr, schwer verletzt oder getö-
tet zu werden.
• Transportieren Sie in Ihrem Fahrzeug nie-
mals Personen, für die keine Sitzplätze und
keine Sicherheitsgurte vorhanden sind.
• Während einer Fahrt müssen grundsätzlich
alle Insassen einen Sitzplatz einnehmen
und den Sicherheitsgurt angelegt haben.Hinweise zum Anlegen des
Dreipunktgurts
1. Einsteigen und die Tür schließen. Gerade
hinsetzen und den Sitz einstellen.
2. Die Schlosszunge befindet sich oberhalb
der Lehne Ihres Sitzes. Die Schlosszunge grei-
fen und den Gurt herausziehen. An der
Schlosszunge den Gurt über Schulter und Be-
cken ziehen. 3. Sobald der Gurt über das Becken gezogen
ist, die Schlosszunge in das Gurtschloss ein-
führen. Das Gurtschloss muss mit einem Kli-
cken einrasten.
Schlosszunge
Schlosszunge an Gurtschloss
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WARNHINWEISE!
•Wird der Sicherheitsgurt in das falsche
Gurtschloss eingerastet, ist die Schutzwir-
kung bei einem Aufprall stark verringert.
Der untere Teil des Gurts kann nach oben
rutschen und möglicherweise innere Verlet-
zungen verursachen. Rasten Sie die
Schlosszunge Ihres Sicherheitsgurts im-
mer im nächstliegenden Gurtschloss ein.
• Wird der Gurt zu locker angelegt, sind Sie
nicht richtig geschützt. Bei einem plötzli-
chen Abbremsen des Fahrzeugs können
Sie weit nach vorn geschleudert werden.
Dadurch steigt das Risiko einer Verletzung.
Tragen Sie den Gurt eng anliegend.
(Fortsetzung)WARNHINWEISE!(Fortsetzung)
• Es ist sehr gefährlich, den Sicherheitsgurt
unter dem Arm zu tragen. Dies kann bei
einem Unfall zur Kollision mit Teilen des
Innenraums führen. Dadurch erhöht sich
die Gefahr von Verletzungen im Kopf- und
Halsbereich. Ein unter dem Arm getragener
Sicherheitsgurt kann zu inneren Verletzun-
gen führen. Die Rippenknochen sind weni-
ger stark ausgebildet als die Schulterkno-
chen. Tragen Sie den Sicherheitsgurt über
der Schulter. Dadurch können die stabils-
ten Teile Ihres Körpers die Kräfte, die bei
einem Unfall auftreten, am besten aufneh-
men.
(Fortsetzung)WARNHINWEISE!(Fortsetzung)
• Ein Sicherheitsgurt, der sich hinter Ihnen
befindet, kann Sie bei einem Unfall nicht
schützen. Ohne angelegten Sicherheits-
gurt ist das Risiko von Kopfverletzungen
deutlich höher. Becken- und Schultergurt
immer gemeinsam anlegen.
4. Der Beckengurt muss straff am Becken an-
liegen. Zum Straffen des Beckengurts den
Schultergurt von Hand leicht nach oben zie-
hen. Wenn der Beckengurt zu straff sitzt, die
Schlosszunge nach außen kippen und am Be-
ckengurt ziehen. Denken Sie daran, dass ein
straff sitzender Beckengurt das Risiko verrin-
gert, bei einem Unfall unter dem Gurt durchzu-
rutschen.
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Wenn der Beifahrersitz mit einem automatisch
sperrenden Gurtaufroller (ALR) ausgestattet ist
und normal verwendet wird:
Das Gurtband nur so weit herausziehen, dass
es am Körper bequem anliegt, damit der auto-
matisch sperrende Gurtaufroller (ALR) nicht
aktiviert wird. Wenn der automatisch sperrende
Gurtaufroller (ALR) aktiviert wird, hören Sie
beim Aufrollen des Gurts ein ratschendes Ge-
räusch. Lassen Sie das Gurtband in diesem
Fall vollständig in den Aufroller gleiten und
ziehen es anschließend nur so weit heraus,
dass es bequem am Körper anliegt. Schieben
Sie die Schlosszunge ins Gurtschloss, bis Sie
einKlicken hören.
Automatisch sperrende
Gurtaufrollfunktion (ALR) - Je nach
Ausstattung
In dieser Betriebsart wird der Schultergurt au-
tomatisch vorgesperrt. Der Gurt wird anschlie-
ßend noch so weit in den Aufroller gezogen,
dass er straff anliegt. Die automatische Gurt-
sperre ist für alle Rücksitzplätze mit Dreipunkt-
Automatikgurt verfügbar. Verwenden Sie die
automatische Gurtsperre immer dann, wenn ein Kindersitz auf einer Sitzposition angebracht
ist, die über diese Funktion verfügt. Kinder bis
12 Jahre sollten während der Fahrt immer hin-
ten sitzen und vorschriftsmäßig angeschnallt
sein.
So aktivieren Sie die automatische
Gurtsperre
1. Den Dreipunktgurt anschnallen.
2. Den Schulterabschnitt fassen und nach un-
ten ziehen, bis der gesamte Gurt herausgezo-
gen ist.
3. Lassen Sie den Gurt zurück in den Aufroller
gleiten. Beim Aufrollen des Gurtes ist ein Klick-
geräusch hörbar. Dies zeigt an, dass die auto-
matische Gurtsperre aktiviert ist.
So deaktivieren Sie die automatische
Gurtsperre
Öffnen Sie das Gurtschloss des Dreipunktgurts
und lassen Sie ihn vollständig in den Aufroller
gleiten. Dadurch wird die automatische Gurt-
sperre deaktiviert und die normale Sperrfunk-
tion ist wieder verfügbar.
WARNHINWEISE!
•
Sicherheitsgurt und Aufrollvorrichtung
muss ausgetauscht werden, wenn die
Sicherheitsgurt-Funktion Automatisch
sperrender Gurtaufroller oder eine andere
Sicherheitsgurt-Funktion bei einer Über-
prüfung anhand der Verfahren im Werk-
statthandbuch nicht korrekt funktioniert.
• Werden Gurt und Aufrollvorrichtung nicht
ersetzt, kann dies zu einem erhöhten Ver-
letzungsrisiko bei einer Kollision führen.
Adaptive GurtfreigabeDieses Fahrzeug verfügt über ein Sicherheits-
gurtsystem mit adaptiver Gurtfreigabe an den
Vordersitzen, um das Verletzungsrisiko bei ei-
nem Frontalaufprall weiter zu verringern.
Das Sicherheitsgurtsystem hat eine Aufrollvor-
richtung, die das Gurtband gesteuert freigibt.
Diese Funktion soll helfen, die auf die Brust des
Insassen wirkende Gurtkraft zu verringern.
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GurtstrafferDie Sicherheitsgurte der beiden Vordersitze
sind mit Gurtstraffern ausgerüstet, die bei ei-
nem Unfall ein zu lockeres Anliegen des Gurts
verhindern sollen. Die Gurtstraffer können die
Schutzfunktion des Sicherheitsgurts erhöhen,
indem sie im Anfangsstadium eines Unfalls
sicherstellen, dass der Sicherheitsgurt eng am
Fahrgast anliegt. Die Gurtstraffer funktionieren
bei Fahrgästen aller Größen einschließlich de-
nen in Kinder-Rückhaltesystemen.
HINWEIS:
Gurtstraffer sind allerdings kein Ersatz für
einen korrekt angelegten Sicherheitsgurt.
Der Sicherheitsgurt ist eng anliegend und in
der korrekten Lage zu tragen.
Die Gurtstraffer werden durch das
Rückhaltesysteme-Steuergerät ausgelöst. Wie
die Airbags sind die Gurtstraffer nur einmal ver-
wendbar. Ein ausgelöster Gurtstraffer oder Air-
bag muss sofort ausgetauscht werden.
Zusätzliche aktive Kopfstützen
(AHR)
Bei diesen Kopfstützen handelt es sich um
passive, schwenkbare Bauteile. Fahrzeuge mitdieser Ausstattung sind nicht ohne weiteres
anhand von Markierungen zu erkennen, son-
dern nur durch eine Sichtprüfung der Kopf-
stütze. Die Kopfstütze hat zwei Hälften, wobei
die vordere Hälfte aus weichem Schaumstoff
und die hintere Hälfte aus dekorativem Kunst-
stoff besteht.
Wie funktioniert die aktive Kopfstütze
(AHR)?
Das Rückhaltesystem-Steuergerät (ORC) be-
stimmt, ob die Schwere oder die Art des Heck-
aufpralls ein Auslösen der aktiven Kopfstützen
(AHR) erfordern. Wenn bei einem Heckaufprall
eine Auslösung erfolgen muss, werden die
aktiven Kopfstützen sowohl des Fahrer- als
auch die Beifahrersitzes ausgelöst.
Wenn eine aktive Kopfstütze bei einem Heck-
aufprall ausgelöst wird, bewegt sich die vor-
dere Hälfte der Kopfstütze nach vorn, um den
Abstand zwischen Hinterkopf und aktiver Kopf-
stütze zu minimieren. Dieses System trägt dazu
bei, mögliche Verletzungen des Fahrers und
des Beifahrers bei bestimmten Unfällen mit
Heckaufprall zu verhindern oder zumindest de-
ren Schwere zu vermindern.
HINWEIS:
Die aktiven Kopfstützen (AHR) werden im
Fall eines vorderen oder seitlichen Aufpralls
möglicherweise nach vorn geschwenkt.
Wenn jedoch während eines Frontaufpralls
ein sekundärer Heckaufprall erfolgt, werden
die aktiven Kopfstützen möglicherweise je
nach Schwere und Art des Aufpralls nach
vorn geschwenkt.
Bauteile der aktiven Kopfstütze (AHR)
1 – Kopfstütze, vordere
Hälfte (weicher
Schaumstoff und Ver-
kleidung)
3 – Kopfstütze, hintere
Hälfte (hintere Abde-
ckung aus dekorativem
Kunststoff)
2 – Sitzrückenlehne 4 – Kopfstützen-
Führungsrohre
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ACHTUNG!
Zur Reduzierung der Gefahr von Nackenver-
letzungen dürfen alle Insassen einschließlich
Fahrer nur dann ein Fahrzeug führen bzw. auf
einem Sitz im Fahrzeug sitzen, wenn die
Kopfstützen sich in der richtigen Stellung be-
finden.
HINWEIS:
Weitere Informationen zur richtigen Einstel-
lung und Positionierung der Kopfstützen
siehe Aktive Kopfstützen einstellen inEr-
läuterung der Funktionen Ihres Fahrzeugs .
Zurückstellen der aktiven Kopfstützen
(AHR)
Falls die aktiven Kopfstützen bei einem Unfall
ausgelöst wurden, müssen Sie die Kopfstütze
des Fahrer- und des Beifahrersitzes wieder
zurückstellen. Ob eine aktive Kopfstütze aus-
gelöst wurde, können Sie daran erkennen,
dass sie nach vorn geschwenkt ist (wie in
Schritt drei der Vorgehensweise zum Zurück-
stellen dargestellt ist). 1. Greifen Sie die aktive Kopfstütze vom Rück-
sitz aus.
2. Legen Sie die Hände in einer für Sie beque-
men Stellung auf die nach vorn geklappte
aktive Kopfstütze.
3. Ziehen Sie sie nach
unten, dann nachhin-
ten in Richtung Fahrzeugheck und dann nach
unten, bis der Verriegelungsmechanismus ein-
rastet.
Position der Hände auf der aktiven Kopfstütze
1 – Bewegung nach unten
2 – Bewegung nach hinten
3 – Endgültige Bewegung nach unten, damit der
Verriegelungsmechanismus einrastet
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