
GAU19210
Abdeckung B
Abdeckung abnehmen
Die Abdeckung losschrauben und dann
abziehen.
1. Abdeckung B
2. Schraube
Abdeckung montieren
Die Abdeckung in die ursprüngliche Lage
bringen und dann festschrauben.
GAUS1580
Zündkerze prüfen
Die Zündkerze ist ein wichtiger Bestand-
teil des Motors und ist leicht zu überprü-
fen. Da Verbrennungswärme und Ablage-
rungen die Funktionstüchtigkeit der Kerze
im Laufe der Zeit vermindern, muss die
Zündkerze in den empfohlenen Abstän-
den gemäß Wartungs- und Schmiertabelle
herausgenommen und geprüft werden.
Der Zustand der Zündkerze erlaubt
Rückschlüsse auf den Zustand des
Motors.
Zündkerze ausbauen
1. Die Abdeckung A abnehmen. (Siehe
seite 6-8).
2. Den Zündkerzenstecker abziehen.
1. Zündkerzenstecker
3. Die Zündkerze, wie in der Abbildung
dargestellt, mit dem Zündkerzensch-lüssel (im Ablagefach) herausschrau-
ben. (Siehe seite 6-1).
1. Zündkerzenschlüssel
Zündkerze prüfen
1. Die Verfärbung des Zündkerzen-Iso-
latorfußes prüfen. Der die Mittelelek-
trode umgebende Porzellanisolator
ist bei richtig eingestelltem Motor
und normaler Fahrweise rehbraun.
HINWEIS
Weist die Zündkerze eine stark abwei-
chende Färbung auf, könnte es sein, dass
der Motor nicht richtig läuft. Versuchen
Sie nicht, derartige Probleme selbst zu
diagnostizieren. Lassen Sie stattdessen
das Fahrzeug von einer Yamaha-Fach-
werkstatt prüfen.
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2. Die Zündkerze auf fortgeschrittenen
Abbrand der Mittelelektrode und
übermäßige Ölkohleablagerungen
prüfen und ggf. erneuern.
Zündkerze montieren
1. Den Zündkerzen-Elektrodenabstand
mit einer Fühlerlehre messen und
ggf. korrigieren.
1. Zündkerzen-Elektrodenabstand
2. Die Sitzfläche der Kerzendichtung
reinigen; Schmutz und Fremdkörper
vom Gewinde abwischen.3. Die Zündkerze mit dem Zündker-
zenschlüssel festschrauben und
dann vorschriftsmäßig festziehen.
HINWEIS
Steht beim Einbau einer Zündkerze kein
Drehmomentschlüssel zur Verfügung,
lässt sich das vorgeschriebene Anzugs-
moment annähernd erreichen, wenn die
Zündkerze handfest eingedreht und
anschließend noch um 1/4–1/2 Drehung
weiter festgezogen wird. Das Anzugsmo-
ment sollte jedoch möglichst bald mit
einem Drehmomentschlüssel nach
Vorschrift korrigiert werden.
4. Den Zündkerzenstecker aufsetzen.
5. Die Abdeckung montieren.
GAUS1591
Getriebeöl
Das Getriebeöl sollte vor Fahrtbeginn
geprüft werden. Außerdem muss das Öl in
den empfohlenen Abständen, gemäß der
Wartungs- und Schmiertabelle, gewech-
selt werden.
Getriebeölstand prüfen
1. Öl-Einfüllverschluss
2. Prüfschraube
1. Das Verkleidungsteil A abnehmen.
(Siehe seite 6-8).
2. Das Fahrzeug auf einem ebenen
Untergrund abstellen und in gerader
Stellung halten.
Anzugsmoment:
Zündkerze:
22,5 Nm (2,2 m•kgf, 16,3 ft•lbf)
Zündkerzen-Elektrodenabstand:
0,6–0,7 mm (0,024–0,028 in)
1
Empfohlene Zündkerze:
NGK / BR9 ES
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GAU20070
Kühlflüssigkeit
Der Kühlflüssigkeitsstand sollte vor Fahrt-
beginn geprüft werden. Außerdem muss
die Kühlflüssigkeit in den empfohlenen
Abständen, gemäß Wartungs- und Sch-
miertabelle, gewechselt werden.
GAU39086
Kühlflüssigkeitsstand prüfen
1. Das Fahrzeug auf einem ebenen
Untergrund abstellen und in gerader
Stellung halten.
HINWEIS
●Da der Stand der Kühlflüssigkeit sich
mit der Motortemperatur verändert,
sollte er bei kaltem Motor geprüft
werden.
●Sicherstellen, dass das Fahrzeug bei
der Kontrolle des Kühlmittelstands
vollständig gerade steht. Selbst
geringfügige Neigung zur Seite kann
bereits zu einem falschen Messer-
gebnis führen.
2. Den Stand der Kühlflüssigkeit im
Ausgleichsbehälter überprüfen.
HINWEIS
Der Kühlflüssigkeitsstand sollte sich zwis-
chen der Minimal- und Maximalstand-
Markierung befinden.
1. Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälter
2. Maximalstand-Markierung
3. Minimalstand-Markierung
3. Befindet sich der Kühlflüssigkeitss-
tand an oder unterhalb der Minimals-
tand-Markierung, die Abdeckung A
abnehmen. (Siehe seite 6-8).
4. Den Deckel des Kühlflüssigkeits-
Ausgleichsbehälters abnehmen,
Kühlflüssigkeit bis zur Maximals-
tand-Markierung nachfüllen, und
dann den Deckel wieder aufsetzen.
WARNUNG! Nur den Kühlflüssig-
keits-Ausgleichsbehälterdeckel
öffnen. Niemals versuchen, den
Kühler-Verschlussdeckel bei
heißem Motor abzunehmen.
[GWA15161]. ACHTUNG: Wenn keine
Kühlflüssigkeit zur Verfügung
steht, kann stattdessen destillier-tes Wasser oder weiches Lei-
tungswasser benutzt werden. Kein
hartes Wasser oder Salzwasser
verwenden, da dies dem Motor
schadet. Wenn Wasser anstelle
von Kühlflüssigkeit verwendet
wurde, tauschen Sie es so schnell
wie möglich durch Kühlflüssigkeit
aus, da sonst das Kühlsystem
nicht gegen Frost und Korrosion
geschützt ist. Wenn der Kühlflüs-
sigkeit Wasser hinzugefügt wurde,
den Frostschutzmittelgehalt der
Kühlflüssigkeit so bald wie
möglich von einer Yamaha-Fach-
werkstatt überprüfen lassen, da
sonst die Wirksamkeit des Kühl-
mittels reduziert wird.
[GCA10472]
1. Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälterdeckel
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5. Die Abdeckung montieren.
GAUS1601
Kühlflüssigkeit wechseln
1. Das Fahrzeug auf einem ebenen
Untergrund abstellen und ggf. den
Motor abkühlen lassen.
2. Das Verkleidungsteil C und die
Abdeckung A abnehmen. (Siehe sei-
te 6-8).
3. Ein Auffanggefäß unter den Motor
stellen, um die alte Kühlflüssigkeit
aufzufangen.
4. Die Kühlerverschlussdeckel-Arre-
tierschraube, die Kühlerverschluss-
deckel-Arretierung und den Kühler-
verschlussdeckel abschrauben.
WARNUNG! Niemals versuchen,
den Kühler-Verschlussdeckel bei
heißem Motor abzunehmen.
[GWA10381]
1. Kühlerverschlussdeckel-Arretierschraube
2. Kühlerverschlussdeckel
3. Kühlerverschlussdeckel-Arretierung
5. Die Ablassschraube herausdrehen
und die Kühlflüssigkeit ablassen.
1. Kühlflüssigkeits-Ablassschraube
6. Den Kühlflüssigkeits-Ausgleichs-
behälterdeckel öffnen.7. Den Schlauch des Kühlflüssigkeits-
Ausgleichbehälters auf der Behälter-
seite abziehen und dann die Kühl-
flüssigkeit aus dem
Ausgleichsbehälter ablassen.
1. Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälter
2. Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälterschlauch
8. Nach dem Ablassen der Kühlflüssig-
keit das Kühlsystem gründlich mit
sauberem Leitungswasser spülen.
9. Die Unterlegscheibe der Kühlflüssig-
keits-Ablassschraube ersetzen falls
sie beschädigt ist, und die
Ablassschraube vorschriftsmäßig
festziehen.
Anzugsmoment:
Kühlflüssigkeits-Ablassschraube:
9 Nm (0,9 m•kgf, 6,5 ft•lbf)
Fassungsvermögen des
Kühlflüssigkeits-
Ausgleichsbehèlters (bis zur
Maximalstand-Markierung):
0,29 L (0,31 US qt, 0,26 Imp.qt)
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10. Den Schlauch des Kühlflüssigkeits-
Ausgleichbehälters anschließen.
11. Die empfohlene Kühlflüssigkeit in
den Kühler füllen, bis er voll ist.
12. Den Kühlerverschlussdeckel anbrin-
gen.
13. Den Motor ein paar Minuten laufen
lassen. Den Motor anhalten und den
Kühlflüssigkeitsstand im Kühler
nochmals kontrollieren. Ggf. den
Kühler bis oben hin mit Kühlflüssig-
keit füllen.
14. Den Kühlerverschlussdeckel, die
Kühlerverschlussdeckel-Arretierung
und die Kühlerverschlussdeckel-
Arretierschraube montieren.15. Den Kühlflüssigkeits-Ausgleichs-
behälter bis zur Maximalstand-Mar-
kierung auffüllen.
16. Den Ausgleichbehälterdeckel anbrin-
gen und prüfen, ob irgendwo Kühl-
flüssigkeit austritt.
HINWEIS
Ist ein Leck vorhanden, wenden Sie sich
an Ihre Yamaha-Fachwerkstatt, um das
Kühlsystem überprüfen zu lassen.
17. Das Verkleidungsteil und die Abdec-
kung montieren.
GAU40371
Luftfiltereinsatz
Der Luftfiltereinsatz sollte in den empfoh-
lenen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle gereinigt oder ersetzt wer-
den. Den Luftfiltereinsatz durch einen
Yamaha-Händler säubern oder ersetzen
lassen.
Empfohlenes Frostschutzmittel:
Hochwertiges Frostschutzmittel
auf Äthylenglykolbasis mit
Korrosionsschutz-Additiv für
Aluminiummotoren
Mischungsverhältnis
Frostschutzmittel/Wasser:
1:1
Füllmenge:
Fassungsvermögen des Kühlers
(einschließlich aller Kanäle):
0,70 L (0,74 US qt, 0,62 Imp.qt)
Fassungsvermögen des
Ausgleichsbehälters:
0,29 L (0,31 US qt, 0,26 Imp.qt)
REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAU21280
Vergaser einstellen
Der Vergaser ist ein wesentlicher Bes-
tandteil des Motors und erfordert eine
höchst genaue Einstellung. Die meisten
Einstellarbeiten sollten einer Yamaha-
Fachwerkstatt vorbehalten bleiben, die
über die notwendigen Kenntnisse und
Erfahrung verfügt. Die im Folgenden
beschriebene Einstellung können Sie
jedoch im Rahmen der regelmäßigen War-
tung selbst ausführen.
GCA10550
Die im Yamaha-Werk vorgenommene
Vergasereinstellung beruht auf zahlrei-
chen Tests. Eine Änderung dieser Eins-
tellung ohne ausreichende Fachkennt-
nis kann zu Leistungsabfall und
Motorschäden führen.
GAU33482
Leerlaufdrehzahl einstellen
Die Leerlaufdrehzahl muss in den empfoh-
lenen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle folgendermaßen geprüft
und ggf. eingestellt werden.
Der Motor sollte warm gelaufen sein,
bevor Sie diese Einstellung vornehmen.
1. Die Abdeckung B abnehmen. (Siehe
seite 6-8).
2. Prüfen Sie die Leerlaufdrehzahl des
Motors und stellen Sie sie, falls erfor-
derlich, durch Drehen der Leerlau-
feinstellschraube auf den vorgesch-
riebenen Wert ein. Zum Erhöhen der
Leerlaufdrehzahl die Einstellschrau-
be in Richtung (a) drehen. Zum
Verringern der Leerlaufdrehzahl die
Einstellschraube in Richtung (b) dre-
hen.
1. Leerlaufeinstellschraube
HINWEIS
Falls sich die Leerlaufdrehzahl nicht wie
oben beschrieben einstellen lässt, den
Motor von einer Yamaha-Fachwerkstatt
überprüfen lassen.
3. Die Abdeckung montieren.
Leerlaufdrehzahl:
1250–1350 U/min
ACHTUNG
REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAUB1100
Fußschalthebel-Position einste-
llen
1. Abstand zwischen Fußschalthebel und Fuß-
raste
Der Höhenunterschied zwischen der
Oberkante des Fußschalthebels und der
Oberkante der Fußraste sollte, wie in der
Abbildung gezeigt, 65 mm (2,56 in) betra-
gen. Die Fußschalthebel-Position
regelmäßig prüfen und ggf. von einer
Yamaha-Fachwerkstatt einstellen lassen.
GAU22272
Hinterrad-Bremslichtschalter
einstellen
1. Einstellmutter des Hinterrad-Bremslichts-
chalters
2. Bremslichtschalter
Das Bremslicht, das vom Bremspedal
betätigt wird, muss kurz bevor die Brem-
sen greifen aufleuchten. Den Bremslichts-
chalter gegebenenfalls folgendermaßen
einstellen:
Den Bremslichtschalter festhalten und
dabei die Einstellmutter des Bremslichts-
chalters drehen. Um den Einschaltpunkt
des Bremslichts vorzuversetzen, die Eins-
tellmutter in Richtung (a) drehen. Um den
Einschaltpunkt des Bremslichts zurückzu-
versetzen, die Einstellmutter in Richtung
(b) drehen.
GAU22390
Scheibenbremsbeläge des Vor-
der- und Hinterrads prüfen
Der Verschleiß der Scheibenbremsbeläge
vorn und hinten muss in den empfohlenen
Abständen gemäß Wartungs- und Sch-
miertabelle geprüft werden.
GAU22430
Scheibenbremsbeläge vorn
1. Verschleißanzeigerille des Bremsbelags
Die Vorderradbremse weist Verschleißan-
zeiger (Nuten) auf, die ein Prüfen der
Bremsbeläge ohne Ausbau erlauben. Zur
Prüfung des Bremsbelagverschleißes die
Nuten prüfen. Wenn eine Nut fast versch-
wunden ist, die Scheibenbremsbeläge als
ganzen Satz schnellstmöglich von einer
Yamaha-Fachwerkstatt austauschen las-
sen.
REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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Bei Bremsflüssigkeitsmangel kann Luft in
die Bremsanlage eindringen und dessen
Funktion beeinträchtigen.
Vor Fahrtantritt kontrollieren, dass Brems-
flüssigkeit bis über die Minimalstand-Mar-
kierung reicht, und, falls erforderlich,
Bremsflüssigkeit nachfüllen. Ein niedriger
Bremsflüssigkeitsstand könnte darauf
hinweisen, dass die Bremsbeläge abge-
nutzt sind und/oder ein Leck im
Bremssystem vorhanden ist. Ist der
Bremsflüssigkeitsstand niedrig, sicherste-
llen dass die Bremsbeläge auf Verschleiß
und das Bremssystem auf Lecks über-
prüft wird.
Folgende Vorsichtsmaßregeln beachten:
●Beim Ablesen des Flüssigkeitsstands
muss der Vorratsbehälter für Brems-
flüssigkeit waagerecht stehen.
●Nur die empfohlene Bremsflüssigkeit
verwenden. Andere Bremsflüssigkei-
ten können die Dichtungen angrei-
fen, Lecks verursachen und dadurch
die Bremsfunktion beeinträchtigen.
●Ausschließlich Bremsflüssigkeit glei-
cher Marke und gleichen Typs nach-
füllen. Das Mischen verschiedener
Bremsflüssigkeiten kann chemischeReaktionen hervorrufen, die die
Bremsfunktion beeinträchtigen.
●Darauf achten, dass beim Nachfüllen
kein Wasser in den Vorratsbehälter
gelangt. Wasser setzt den Siede-
punkt der Bremsflüssigkeit erheblich
herab und kann Dampfblasenbildung
verursachen.
●Bremsflüssigkeit greift Lack und
Kunststoffteile an. Deshalb vorsichtig
handhaben und verschüttete Flüs-
sigkeit sofort abwischen.
●Ein allmähliches Absinken des
Bremsflüssigkeitsstandes ist mit
zunehmendem Verschleiß der
Bremsbeläge normal. Jedoch bei
plötzlichem Absinken die Bremsanla-
ge von einer Yamaha-Fachwerkstatt
überprüfen lassen.
GAU22731
Bremsflüssigkeit wechseln
Die Bremsflüssigkeit sollte in den empfoh-
lenen Abständen gemäß dem HINWEIS
nach der Wartungs- und Schmiertabelle
von einer Yamaha-Fachwerkstatt
gewechselt werden. Zusätzlich sollten die
Öldichtungen der Hauptbremszylinder
und der Bremssättel, sowie die
Bremsschläuche, in den unten aufgeführ-
ten Abständen gewechselt werden, oder
wenn sie beschädigt oder undicht sind.
●Öldichtungen: Alle zwei Jahre
erneuern.
●Bremsschläuche: Alle vier Jahre
erneuern.
Empfohlene Bremsflüssigkeit:
DOT 4
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