REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
6-30
6
GAU33654
Batterie Dieses Modell ist mit einer VRLA-Batterie
(Valve Regulated Lead Acid) ausgestattet.
Die Kontrolle des Säurestands und das Auf-
füllen von destilliertem Wasser entfallen
deshalb. Die Anschlüsse der Batteriekabel
müssen jedoch kontrolliert und ggf. festge-
zogen werden.
WARNUNG
GWA10760
Die Batterie enthält giftige Schwe-
felsäure, die schwere Verätzungen
hervorrufen kann. Daher beim Um-
gang mit Batterien stets einen ge-
eigneten Augenschutz tragen. Au-
gen, Haut und Kleidung unter keinen Umständen mit Batteriesäu-
re in Berührung bringen. Im Falle,
dass Batteriesäure mit Haut in Be-
rührung kommt, führen Sie die fol-
genden ERSTE HILFE-Maßnahmen
durch.
ÄUßERLICH: Mit reichlich Was-
ser abspülen.
INNERLICH: Große Mengen Was-
ser oder Milch trinken und sofort
einen Arzt rufen.
AUGEN: Mindestens 15 Minuten
lang gründlich mit Wasser spü-
len und sofort einen Arzt aufsu-
chen.
Die Batterie erzeugt explosives
Wasserstoffgas (Knallgas). Daher
Funken, offene Flammen, brennen-
de Zigaretten und andere Feuer-
quellen von der Batterie fern halten.
Beim Laden der Batterie in ge-
schlossenen Räumen für ausrei-
chende Belüftung sorgen.
DIES UND BATTERIEN VON KIN-DERN FERN HALTEN.
Batterie aufladen
Bei Entladung die Batterie so bald wie mög-
lich von einer Yamaha-Fachwerkstatt aufla-
den lassen. Beachten Sie, dass die Batterie sich durch die Zuschaltung elektrischer Ne-
benverbraucher schneller entlädt, wenn das
Fahrzeug mit solchen ausgestattet ist.
ACHTUNG
GCA16520
Zum Laden der VRLA-Batterie (Valve Re-
gulated Lead Acid) ist ein spezielles
Konstantspannungs-Ladegerät nötig.
Bei Verwendung eines herkömmlichen
Ladegeräts nimmt die Batterie Schaden.
Wenn Ihnen kein Konstantspannungs-
Batterieladegerät zur Verfügung steht,
lassen Sie die Batterie in einer Yamaha-Fachwerkstatt aufladen.
Batterie lagern
1. Wird das Fahrzeug über einen Monat
lang nicht benutzt, die Batterie aus-
bauen, aufladen und an einem kühlen
und trockenen Ort lagern. ACHTUNG:
Beim Ausbau der Batterie darauf
achten, dass der Schlüssel auf
“OFF” gedreht wurde, dann zuerst
das Minuskabel und anschließend
das Pluskabel abnehmen.
[GCA16302]
2. Bei einer Stilllegung von mehr als zwei
Monaten mindestens einmal im Monat
den Ladezustand der Batterie über-
prüfen und ggf. aufladen.
3. Vor der Montage die Batterie vollstän-
dig aufladen.
1. Batterie-Haltegummi
2. Batterieabdeckung
3. Minuspol-Batteriekabel (schwarz)
4. Pluskabel der Batterie (rot)
2
13
4
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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6
GAU24350
Motorrad aufbocken Da dieses Modell keinen Hauptständer be-
sitzt, sollten beim Ausbau der Räder oder
zum Erledigen von anderen Wartungsarbei-
ten, bei denen das Motorrad sicher und
senkrecht stehen muss, folgende Hinweise
beachtet werden. Vor der Wartungsarbeit
prüfen, ob das Motorrad sicher und senk-
recht steht. Es kann nach Bedarf auch eine
stabile Holzkiste unter dem Motor platziert
werden.
Vorderrad warten
1. Entweder hinten einen Motorrad-Mon-
tageständer verwenden oder (falls
nicht zwei solcher Ständer zur Verfü-
gung stehen) einen Aufbockständer
aus dem Automobilfachhandel unter
den Rahmen in Nähe des Hinterrads
stellen.
2. Das Fahrzeug mit einem Motorrad-
Montageständer vorn so abstützen,
dass das Vorderrad sich frei drehen
lässt.
Hinterrad warten
Das Motorrad so abstützen, dass das Hin-
terrad sich frei drehen lässt. Dazu entweder
hinten einen Motorrad-Montageständer ver-wenden oder zwei Aufbockständer unter
den Hauptrahmen oder die Schwingenarme
stellen.
GAU24360
Vorderrad
GAU24491
Vorderrad ausbauen
WARNUNG
GWA10821
Um Verletzungen zu vermeiden, das
Fahrzeug sicher abstützen, damit es nicht umfallen kann.
1. Die Vorderachs-Klemmschraube,
dann die Radachse und die Bremssat-
tel-Schrauben lockern.
2. Um das Vorderrad vom Boden abzu-
heben; siehe Seite 6-37.
3. Die Bremssättel links und rechts ab-
schrauben. ACHTUNG: Niemals die
Bremse bei ausgebauten Bremssät-1. Radachse
2. Vorderachs-Klemmschraube
1
2
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
6-38
6
teln betätigen, da sonst die Brems-
beläge herausgedrückt werden.
[GCA11051]
4. Die Radachse herausziehen und dann
das Rad herausnehmen.
GAU43371
Vorderrad einbauen
1. Das Rad zwischen die Gabelholme
heben.
2. Die Radachse durchstecken.
3. Die Bremssättel festschrauben.HINWEISVor dem Montieren der Bremssättel auf die
Bremsscheiben, sicherstellen, dass zwi-
schen den Bremsbelägen ein genügend
großer Spalt für die Bremsscheiben vorhan-den ist.4. Das Vorderrad absenken, so dass es
Bodenkontakt hat und dann den Sei-
tenständer herunterklappen.
5. Die Radachse, dann die Vorderachs-
Klemmschraube und die Bremssattel-
Schrauben vorschriftsmäßig festzie-
hen.
6. Die Teleskopgabel mehrmals einfe-
dern, um deren Funktion zu prüfen.
GAU25080
Hinterrad
GAU34413
Hinterrad ausbauen
WARNUNG
GWA10821
Um Verletzungen zu vermeiden, das
Fahrzeug sicher abstützen, damit es nicht umfallen kann.
1. Die Kontermutter und Einstellmutter
der Antriebskette auf beiden Seiten
der Schwinge lockern.
2. Die Achsmutter lösen.
3. Das Hinterrad entsprechend dem Ver-
fahren auf Seite 6-37 anheben.
4. Die Achsmutter abschrauben.
1. Bremssattel
2. Bremssattel-Befestigungsschraube
1
2
Anzugsmomente:
Radachse:
65 Nm (6.5 m·kgf, 47 ft·lbf)
Vorderachs-Klemmschraube:
19 Nm (1.9 m·kgf, 13 ft·lbf)
Bremssattel-Befestigungsschraube:
40 Nm (4.0 m·kgf, 29 ft·lbf)
1. Achsmutter
2. Einstellmutter des Antriebskettendurch-
hangs
3. Kontermutter
1
3
2
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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6
5. Das Hinterrad nach vorn drücken und
dann die Antriebskette vom Kettenrad
abnehmen.HINWEIS
Falls es schwierig ist die Antriebskette
abzunehmen, zuerst die Radachse
herausnehmen und dann das Rad ge-
nügend anheben, um die Antriebsket-
te vom Kettenrad entfernen zu kön-
nen.
Die Antriebskette muss für den Ein-
und Ausbau des Hinterrads nicht auf-getrennt werden.
6. Den Bremssattel abstützen und das
Rad leicht anheben; dabei die Rad-
achse herausziehen.
HINWEISDie Hinterradachse kann nach Bedarf mit
einem Gummihammer ausgetrieben wer-den.
7. Das Rad herausnehmen. ACHTUNG:
Niemals die Bremse betätigen wenn
das Rad zusammen mit der Brems-
scheibe ausgebaut wurde, da sonst
die Bremsbeläge herausgedrückt
werden.
[GCA11071]GAU34431
Hinterrad einbauen
1. Rad und Bremssattelhalterung ein-
bauen, indem die Radachse von
rechts eingesetzt wird.HINWEIS
Die Nase an der Schwinge muss in die
Nut in der Bremssattelhalterung ein-
greifen.
Sicherstellen, dass vor dem Einbau
des Rades zwischen den Bremsbelä-gen genügend Platz vorhanden ist.
2. Die Antriebskette auf das Kettenrad
einbauen.
3. Die Achsmutter montieren.
4. Das Hinterrad absenken, so dass es
Bodenkontakt hat und dann den Sei-
tenständer herunterklappen.
1. Kontermutter
2. Einstellmutter des Antriebskettendurch-
hangs
3. Bremssattelhalterung
4. Bremssattel
5. Radachse
1
4
3
2
5
1. Aufnahmenut
2. Arretierung
12
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PFLEGE UND STILLLEGUNG DES MOTORRADS
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7
2. Die Antriebskette sofort trocknen und
schmieren, um Rostansatz zu verhin-
dern.
3. Verwenden Sie zur Pflege von ver-
chromten, Aluminium- und Edelstahl-
Teilen, auch an der Auspuffanlage,
eine Chrompolitur. (Sogar die tempe-
raturbedingte Verfärbung von Edel-
stahl-Auspuffanlagen kann mit einer
solchen Politur entfernt werden.)
4. Alle Metalloberflächen müssen mit ei-
nem Korrosionsschutzspray vor Korro-
sion geschützt werden, auch wenn sie
verchromt oder vernickelt sind.
5. Verwenden Sie Sprühöl als Universal-
reiniger, um noch vorhandene Rest-
verschmutzungen zu entfernen.
6. Steinschläge und andere kleine Lack-
schäden mit Farblack ausbessern
bzw. mit Klarlack versiegeln.
7. Wachsen Sie alle lackierten Oberflä-
chen.
8. Das Motorrad vollständig trocknen las-
sen, bevor es untergestellt oder abge-
deckt wird.
WARNUNG
GWA11131
Verunreinigungen auf den Bremsen
oder Reifen kann zu Kontrollverlust füh-
ren.
Sicherstellen, dass sich weder Öl
noch Wachs auf den Bremsen oder
Reifen befindet.
Gegebenenfalls Bremsscheiben
und -beläge mit Aceton oder einem
handelsüblichen Bremsenreiniger
säubern; Reifen mit warmem Was-
ser und einem milden Reinigungs-
mittel abwaschen. Vor Fahrten mit
höheren Geschwindigkeiten die
Bremsleistung und das Fahrverhal-
ten des Motorrads in den Kurven testen.
ACHTUNG
GCA10800
Wachs und Öl stets sparsam auftra-
gen und jeglichen Überschuss ab-
wischen.
Niemals Gummi- oder Kunststoff-
teile einölen bzw. wachsen, son-
dern mit geeigneten Pflegemitteln
behandeln.
Polituren nicht zu häufig einsetzen,
denn diese enthalten Schleifmittel,
die eine dünne Schicht des Lackes abtragen.
HINWEIS
Produktempfehlungen erhalten Sie bei
Ihrem Yamaha-Händler.
Die Scheinwerfer-Streuscheiben kön-
nen beim Waschen, in regnerischem
Wetter oder bei feuchten Klimabedin-
gungen beschlagen. Durch kurzzeiti-
ges Einschalten der Scheinwerfer
kann die Feuchtigkeit von der Streu-scheibe entfernt werden.
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PFLEGE UND STILLLEGUNG DES MOTORRADS
7-4
7
GAU26181
Abstellen Kurzzeitiges Abstellen
Das Motorrad sollte stets kühl und trocken
untergestellt und mit einer luftdurchlässigen
Plane abgedeckt werden, um es vor Staub
zu schützen.ACHTUNG
GCA10810
Stellen Sie ein nasses Motorrad nie-
mals in eine unbelüftete Garage
oder decken es mit einer Plane ab,
denn dann bleibt das Wasser auf
den Bauteilen stehen, und das kann
Rostbildung zur Folge haben.
Um Korrosion zu verhindern, feuch-
te Keller, Ställe (Anwesenheit von
Ammoniak) und Bereiche, in denen
starke Chemikalien gelagert wer-den, vermeiden.
Stilllegung
Möchten Sie Ihr Motorrad mehrere Monate
stilllegen, sollten folgende Schutzvorkeh-
rungen getroffen werden:
1. Folgen Sie allen Anweisungen im Ab-
schnitt “Pflege” in diesem Kapitel.
2. Füllen Sie den Kraftstofftank und fü-
gen Sie einen stabilisierenden Zusatz
hinzu (falls erhältlich), um den Tank vor Rostbefall zu schützen und eine
chemische Veränderung des Kraft-
stoffs zu verhindern.
3. Zum Schutz der Zylinder, Kolbenringe,
etc. vor Korrosion die folgenden
Schritte ausführen:
a. Die Zündkerzenstecker abziehen
und dann die Zündkerzen heraus-
schrauben.
b. Je etwa einen Teelöffel Motoröl
durch die Kerzenbohrungen einfül-
len.
c. Die Zündkerzenstecker auf die
Zündkerzen aufstecken und dann
die Zündkerzen auf den Zylinder-
kopf legen, sodass die Elektroden
Masseverbindung haben. (Damit
wird im nächsten Schritt die Fun-
kenbildung begrenzt.)
d. Den Motor einige Male mit dem
Anlasser durchdrehen. (Dadurch
wird die Zylinderwand mit Öl be-
netzt.) WARNUNG! Um Beschä-
digungen und Verletzungen
durch Funken zu vermeiden,
beim Durchdrehen des Motors
sicherstellen, dass die Zündker-
zenelektroden geerdet sind.
[GWA10951]
e. Die Zündkerzenstecker von den
Zündkerzen abziehen, die Zünd-
kerzen einschrauben und die
Zündkerzenstecker wieder auf die
Zündkerzen aufsetzen.
4. Sämtliche Seilzüge sowie alle Hebel-
und Ständer-Drehpunkte ölen.
5. Den Luftdruck der Reifen kontrollieren
und ggf. korrigieren. Anschließend das
Motorrad so aufbocken, dass beide
Räder über dem Boden schweben.
Anderenfalls jeden Monat die Räder
etwas verdrehen, damit die Reifen
nicht ständig an derselben Stelle auf-
liegen und dadurch beschädigt wer-
den.
6. Den Schalldämpfer mit Plastiktüten so
abdecken, dass keine Feuchtigkeit
eindringen kann.
7. Die Batterie ausbauen und vollständig
aufladen. Die Batterie an einem küh-
len, trockenen Ort lagern und einmal
pro Monat aufladen. Die Batterie nicht
an einem übermäßig kalten oder war-
men Ort [unter 0 °C (30 °F) oder über
30 °C (90 °F)] lagern. Nähere Anga-
ben zum Lagern der Batterie siehe
Seite 6-30.
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TECHNISCHE DATEN
8-2
8
Getriebebetätigung:
Fußbedienung (links)
Getriebeabstufung:
1. Gang:
37/13 (2.846)
2. Gang:
37/19 (1.947)
3. Gang:
28/18 (1.556)
4. Gang:
32/24 (1.333)
5. Gang:
25/21 (1.190)
6. Gang:
26/24 (1.083)Fahrgestell:Rahmenbauart:
unten offener Zentralrohrrahmen
Lenkkopfwinkel:
26.00 Grad
Nachlauf:
103.5 mm (4.07 in)Vorderreifen:Ausführung:
Schlauchlos-Reifen
Dimension:
120/70 ZR17M/C (58W)
Hersteller/Typ:
BRIDGESTONE/BT021
Hersteller/Typ:
DUNLOP/ROADSMARTHinterreifen:Ausführung:
Schlauchlos-ReifenDimension:
160/60 ZR17M/C (69W)
Hersteller/Typ:
BRIDGESTONE/BT021
Hersteller/Typ:
DUNLOP/ROADSMART
Zuladung:Max. Gesamtzuladung:
195 kg (430 lb)
(Gesamtgewicht von Fahrer, Beifahrer,
Gepäck und Zubehör)Reifenluftdruck (bei kaltem Reifen):Zuladungsbedingung:
0–90 kg (0–198 lb)
Vorn:
225 kPa (2.25 kgf/cm², 33 psi)
Hinten:
250 kPa (2.50 kgf/cm², 36 psi)
Zuladungsbedingung:
90–195 kg (198–430 lb)
Vorn:
250 kPa (2.50 kgf/cm², 36 psi)
Hinten:
290 kPa (2.90 kgf/cm², 42 psi)
Rennen:
Vorn:
225 kPa (2.25 kgf/cm², 33 psi)
Hinten:
250 kPa (2.50 kgf/cm², 36 psi)Vorderrad:Rad-Bauart:
Gussrad
Felgengröße:
17M/C x MT3.50
Hinterrad:Rad-Bauart:
Gussrad
Felgengröße:
17M/C x MT4.50Vorderradbremse:Bauart:
Doppelscheibenbremse
Betätigung:
Handbedienung (rechts)
Empfohlene Flüssigkeit:
DOT 4Hinterradbremse:Bauart:
Einzelscheibenbremse
Betätigung:
Fußbedienung (rechts)
Empfohlene Flüssigkeit:
DOT 4Vorderrad-Federung:Bauart:
Teleskopgabel
Feder/Stoßdämpfer-Bauart:
Spiralfeder, hydraulisch gedämpft
Federweg:
130.0 mm (5.12 in)Hinterrad-Federung:Bauart:
Schwinge mit Umlenkhebelabstützung
Feder/Stoßdämpfer-Bauart:
Spiralfeder, hydraulisch gedämpft,
gasdruckunterstützt
Federweg:
130.0 mm (5.12 in)
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INDEX
AAbblendschalter .................................... 3-12
Ablagefach............................................ 3-18
Abstellen ................................................. 7-4
Antriebsketten-Durchhang .................... 6-24
Antriebskette, säubern und
schmieren ........................................... 6-26
Anzeigeleuchte des Wegfahrsperren-
Systems................................................ 3-7BBatterie ................................................. 6-30
Blinker-Kontrollleuchte............................ 3-4
Blinkerlampe, auswechseln .................. 6-35
Blinkerschalter ...................................... 3-12
Bordwerkzeug......................................... 6-1
Bowdenzüge, prüfen und schmieren .... 6-26
Bremsflüssigkeitsstand, prüfen............. 6-23
Bremsflüssigkeit, wechseln .................. 6-24DDiebstahlanlage (Sonderzubehör) ........ 3-11EEinfahrvorschriften.................................. 5-3FFahrzeug-Identifizierungsnummer .......... 9-1
Federbein, einstellen ............................ 3-19
Fehlersuchdiagramme .......................... 6-41
Fehlersuche .......................................... 6-40
Fernlicht-Kontrollleuchte ......................... 3-4
Fußbremshebel .................................... 3-14
Fußbrems- und Schalthebel,
prüfen und schmieren......................... 6-27
Fußschalthebel ..................................... 3-13
GGasdrehgriff und Gaszug,
kontrollieren und schmieren ................ 6-26
Gaszugspiel, kontrollieren ..................... 6-18HHandbremshebel ................................... 3-13
Handbrems- und Kupplungshebel,
prüfen und schmieren ......................... 6-27
Helmhalter ............................................. 3-18
Hinterrad ............................................... 6-38
Hinterrad-Bremslichtschalter,
einstellen ............................................. 6-22
Hupenschalter ....................................... 3-12IIdentifizierungsnummern ......................... 9-1KKatalysator ............................................ 3-16
Kennzeichenleuchten-Lampe,
auswechseln .......................................6-35
Kraftstoff ................................................3-15
Kraftstofftank-Belüftungsschlauch/
Überlaufschlauch ................................ 3-16
Kraftstoff, Tipps zum Sparen................... 5-3
Kühlflüssigkeit .......................................6-12
Kühlflüssigkeitstemperatur-
Warnleuchte .......................................... 3-4
Kupplungshebel .................................... 3-13
Kupplungshebel-Spiel, einstellen .......... 6-21LLage der Teile .........................................2-1
Leerlaufdrehzahl ...................................6-17
Leerlauf-Kontrollleuchte .......................... 3-4
Lenkerarmaturen ...................................3-11
Lenkerposition, einstellen...................... 3-19Lenkung, prüfen .................................... 6-29
Lichthupenschalter................................ 3-12
Luftfiltereinsatz, ersetzen ...................... 6-16
MModellcode-Plakette ............................... 9-2
Motor anlassen ....................................... 5-1
Motoröl und Ölfilterpatrone ..................... 6-9
Motorrad aufbocken .............................. 6-37
Motorstoppschalter ............................... 3-12
Motorstörungs-Warnleuchte ................... 3-7
Multifunktionsmesser-Einheit .................. 3-7OÖlstand-Warnleuchte .............................. 3-4PParken .................................................... 5-4
Pflege...................................................... 7-1RRäder .................................................... 6-21
Radlager, prüfen ................................... 6-29
Reifen ................................................... 6-19
Rücklicht-/Bremslichtlampe
auswechseln ....................................... 6-34SSchalten .................................................. 5-2
Scheibenbremsbeläge des Vorder-
und Hinterrads, prüfen ........................ 6-22
Scheinwerferlampe, auswechseln ........ 6-32
Schlüssel-Identifizierungsnummer .......... 9-1
Schwingen-Drehpunkte, schmieren ...... 6-28
Seitenständer........................................ 3-20
Seitenständer, prüfen und schmieren ... 6-28
Sicherheitsinformationen ........................ 1-1
Sicherungen, wechseln......................... 6-31
Sitzbank ................................................ 3-17
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