187
Fahren
Geschwindigkeitsregelung*
(Geschwindigkeitsregelanlage - GRA) Beschreibung
Die Geschwindigkeitsregelanlage hält konstant eine einge-
stellte Geschwindigkeit ab ca. 30 km/h bis maximal 180 km/
h.
Wenn die gewünschte Geschwindigkeit erreicht und abgespeichert ist, kann
der Fuß vom Gaspedal genommen werden.
ACHTUNG
Die Geschwindigkeitsregelanlage kann gefährlich sein, wenn es nicht
möglich ist, sicher mit konstanter Geschwindigkeit zu fahren.
● Benutzen Sie die Geschwindigkeitsregelanlage nicht bei dichtem Ver-
kehr, kurvenreichen Strecken und ungünstigem Fahrbahnzustand (z.B.
Aquaplaning, Rollsplitt, Glätte, verschneite Straßen) – Unfallgefahr!
● Um ein unbeabsichtigtes Benutzen der Geschwindigkeitsregelanlage
zu verhindern, schalten Sie die Anlage nach Benutzung immer aus.
● Es ist gefährlich, die gespeicherte Geschwindigkeit wieder aufzuneh-
men, wenn die Geschwindigkeit für die gerade bestehenden Straßen-,
Verkehrs- oder Witterungsverhältnisse zu hoch ist – Unfallgefahr!
Hinweis
Bei Fahrten auf abschüssiger Fahrbahn kann die Geschwindigkeitsregelan-
lage die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht konstant halten. Durch das Eigen-
gewicht des Fahrzeuges erhöht sich die Geschwindigkeit. Bremsen Sie das
Fahrzeug mit der Fußbremse ab. Geschwindigkeitsregelanlage ein- oder ausschalten
Abb. 131 Blinker- und
Fernlichthebel: Schalter
und Wippe für die Ge-
schwindigkeitsregelanla-
ge
Geschwindigkeitsregelanlage einschalten
– Schieben Sie den Schalter ⇒ Abb. 131 B
nach links auf
ON.
Geschwindigkeitsregelanlage ausschalten
– Schieben Sie entweder den Schalter B
nach rechts auf
OFF
oder schalten Sie bei stehendem Fahrzeug die Zündung aus.
Bei Einschalten der Geschwindigkeitsregelanlage und Speicherung der ge-
wünschten Geschwindigkeit leuchtet die Kontrollleuchte im Kombiinstru-
ment auf. 1)
Wenn die Geschwindigkeitsregelanlage ausgeschaltet wird , erlischt die Kon-
trollleuchte . Die Geschwindigkeitsregelanlage wird vollständig ausge-
schaltet, sobald der 1. Gang eingelegt wird.*
1)
Modellabhängig
Sicher ist sicherHinweise zur BedienungRat und TatTechnische Daten
194Intelligente Technik
Elektronisches Stabilisierungsprogramm ESC
(ESP)*
Allgemeines
Das Elektronische Stabilisierungsprogramm erhöht die
Fahrstabilität.
Durch das Elektronische Stabilisierungsprogramm wird die Rutschgefahr
verringert.
Das elektronische Stabilisierungsprogramm ESC (ESP) umfasst die Systeme
ABS, EDS, ASR (TCS) und Empfehlung zur Handhabung der Lenkung.
Elektronisches Stabilisierungsprogramm ESC (ESP)*
Das ESC (ESP) verringert die Rutschgefahr, indem es die Räder einzeln
bremst.
Durch die Lenkbewegung und die Fahrgeschwindigkeit wird die vom Fahrer
gewünschte Fahrtrichtung bestimmt und fortlaufend mit dem tatsächlichen
Fahrzeugverhalten verglichen. Bei Abweichungen, wie z.B. beginnendes
Schleudern des Fahrzeugs, bremst das ESC (ESP) das geeignete Rad auto-
matisch ab.
Durch die Bremswirkung auf das Rad gewinnt das Fahrzeug seine Fahrstabi-
lität zurück. Wenn das Fahrzeug zum Übersteuern neigt (Ausbrechen des
Hecks), greift das System am kurvenäußeren Vorderrad regelnd ein.
Empfehlung zur Handhabung der Lenkung
Dies ist eine zusätzliche Sicherheitsfunktion im ESC (ESP). Mit dieser Funkti-
on kann der Fahrer das Fahrzeug in einer kritischen Situation leichter be-
herrschen. Wenn man zum Beispiel eine abrupte Bremsung auf einem Un-
tergrund mit unterschiedlicher Haftung ausführen muss, neigt das Fahrzeug
dazu, nach rechts bzw. links auszubrechen. Dieser Zustand wird vom ESC (ESP) erkannt, und unterstützt den Fahrer mit einer Gegenlenkbewegung
der elektromechanischen Lenkung.
Diese Funktion bietet dem Fahrer lediglich eine Empfehlung zur Lenkungs-
handhabung in kritischen Situationen.
Das Fahrzeug wird mittels dieser Funktion nicht selbst gelenkt, der Fahrer
ist immer für die Kontrolle der Lenkung seines Fahrzeugs verantwortlich.
ACHTUNG
● Die Gesetze der Physik können auch durch das ESC (ESP) nicht außer
Kraft gesetzt werden. Dies ist vor allem bei Fahrten auf rutschiger oder
nasser Straße oder beim Fahren mit Anhänger zu beachten.
● Die Fahrweise muss deshalb stets dem Fahrbahnzustand und der Ver-
kehrssituation angepasst werden. Die durch ESC (ESP) erhöhte Fahrsi-
cherheit sollte nicht zu riskantem Fahrverhalten verleiten.
VORSICHT
● Um die störungsfreie Funktion des ESC (ESP) zu gewährleisten, müssen
an allen vier Rädern identische Reifen montiert sein. Eine unterschiedliche
Lauffläche an jedem Reifen kann zur Verringerung der Motorleistung führen.
● Änderungen am Fahrzeug (z.B. am Motor, an der Bremsanlage, am Fahr-
werk oder eine andere Räder-/Reifenkombination) können die Funktion des
ABS, EDS, ESC (ESP) und der ASR (TCS) beeinflussen.
Antiblockiersystem (ABS)
Das Antiblockiersystem verhindert das Blockieren der Antriebsräder beim
Bremsen ⇒ Seite 192.
205
Fahren mit Anhänger
Kugelkopf der Anhängevorrichtung*
Je nach Modellversion kann sich der Kugelkopf der Anhängevorrichtung im
Werkzeugkasten befinden.
Eine Anleitung zum richtigen An- und Abbauen des Kugelkopfes der Anhän-
gevorrichtung liegt dem Kugelkopf bei.
ACHTUNG
Der Kugelkopf der Anhängevorrichtung muss sicher befestigt sein, damit
er sich bei abrupten Fahrmanövern nicht lösen und Verletzungen verursa-
chen kann.
Hinweis
● Aus gesetzlichen Gründen muss bei Fahrten ohne Anhänger der Kugel-
kopf abgenommen werden, wenn er die Sicht auf das Nummernschild be-
einträchtigt.
Fahrhinweise
Das Fahren mit Anhänger erfordert besondere Vorsicht.
Gewichtsverteilung
Bei leerem Fahrzeug und beladenem Anhänger ist die Gewichtsverteilung
sehr ungünstig. Falls Sie dennoch in dieser Kombination fahren müssen,
fahren Sie besonders langsam.
Geschwindigkeit
Mit zunehmender Geschwindigkeit verringert sich die Fahrstabilität des Ge-
spannes. Daher sollten Sie bei ungünstigen Straßen- oder Witterungsbedin- gungen (Gefahr bei starkem Wind!) die gesetzlich erlaubte Höchstgeschwin-
digkeit nicht ausnutzen. Dies gilt besonders für Gefällestrecken.
Auf jeden Fall müssen Sie die Geschwindigkeit sofort herabsetzen, sobald
Sie auch nur die geringste Pendelbewegung des Anhängers erkennen. Ver-
suchen Sie keinesfalls, das Gespann durch Beschleunigen zu „strecken“.
Bremsen Sie rechtzeitig! Bei einem Anhänger mit
Auflaufbremse bremsen
Sie zuerst sanft , dann zügig. So vermeiden Sie Bremsstöße durch blockie-
rende Anhängerräder. Wählen Sie vor Gefällestrecken rechtzeitig einen klei-
neren Gang bzw. eine kleinere Fahrstufe, damit der Motor als Bremse wirken
kann.
Überhitzung
Wenn Sie bei sehr hohen Außentemperaturen eine längere Steigung in ei-
nem niedrigen Gang mit hoher Motordrehzahl fahren müssen, achten Sie
bitte auf die Kühlmitteltemperaturanzeige ⇒ Seite 55.
Elektronisches Stabilisierungsprogramm*
Das ESC (ESP)* erleichtert es, einen ausbrechenden oder pendelnden An-
hänger zu stabilisieren.
Anhängevorrichtung nachrüsten*Das Fahrzeug kann nachträglich mit einer Anhängevorrich-
tung ausgerüstet werden.
Sicher ist sicherHinweise zur BedienungRat und TatTechnische Daten
214Pflegen und Reinigen
Leichtmetallfelgen
Alle zwei Wochen
–Waschen Sie Streusalz und Bremsabrieb von den Leichtmetall-
felgen ab.
– Behandeln Sie die Felgen mit einem säurefreien Reinigungsmit-
tel.
Alle drei Monate
– Reiben Sie die Felgen gründlich mit Hartwachs ein.
Damit das dekorative Aussehen der Leichtmetallfelgen über lange Zeit er-
halten bleibt, ist eine regelmäßige Pflege erforderlich. Wenn das Streusalz
und der Bremsabrieb nicht regelmäßig abgewaschen werden, wird das Alu-
minium angegriffen.
Als Reinigungsmittel verwenden Sie bitte ein säurefreies Reinigungsmittel
für Leichtmetallfelgen.
Lackpolitur oder andere schleifende Mittel dürfen bei der Pflege der Felgen
nicht verwendet werden. Falls die Schutzlackschicht, z.B. durch Steinschlä-
ge, beschädigt ist, muss der Schaden umgehend behoben werden.
ACHTUNG
● Reifen dürfen niemals mit Rundstrahldüsen gereinigt werden. Selbst
bei relativ großem Spritzabstand und einer sehr kleinen Einwirkzeit kön-
nen sichtbare oder nicht sichtbare Schäden am Reifen entstehen. Es be-
steht Unfallgefahr!
● Nässe, Eis und Streusalz in der Bremsanlage beeinträchtigen die
Bremswirkung – Unfallgefahr! Vermeiden Sie gleich nach der Fahrzeug-
wäsche abrupte und plötzliche Bremsmanöver. Die Bremsen müssen erst
„trockengebremst“ werden ⇒ Seite 198, Bremswirkung und Bremsweg.
Unterbodenschutz
Die Fahrzeugunterseite ist gegen chemische und mechani-
sche Einflüsse geschützt.
Während der Fahrt sind Verletzungen der Schutzschicht möglich. Deshalb
empfehlen wir Ihnen, die Schutzschicht der Fahrzeugunterseite und des
Fahrwerks vor Beginn und am Ende der kalten Jahreszeit zu prüfen und ggf.
ausbessern zu lassen.
Wir empfehlen Ihnen, Ausbesserungsarbeiten und zusätzliche Korrosions-
schutzmaßnahmen von einem Fachbetrieb durchführen zu lassen.
ACHTUNG
Verwenden Sie niemals Unterbodenschutz oder korrosionsschützende
Mittel für Auspuffrohre, Katalysatoren oder Hitzeschilde. Durch eine hei-
ße Abgasanlage oder durch heiße Motorteile entzünden sich diese Sub-
stanzen. Brandgefahr!
Motorraum reinigen
Gehen Sie bei der Reinigung des Motorraums besonders
vorsichtig vor. Korrosionsschutz
Der Motorraum und die Oberfläche des Antriebsaggregates sind im Werk
korrosionsschützend behandelt worden.
Besonders im Winter, wenn Sie häufig auf salzgestreuten Straßen fahren,
ist ein guter Korrosionsschutz sehr wichtig. Damit das Salz nicht zerstörend
wirken kann, sollte der Motorraum vor und nach der Streuperiode gründlich
gereinigt werden.
216Pflegen und Reinigen
VORSICHT
Lösungsmittelhaltige Reiniger greifen das Material an.
Reinigung des Radios und der Klimaanlage
Zur Reinigung des Radios bzw. der Klimaanlage verwenden Sie einen nicht
scheuernden, mit Wasser angefeuchteten Lappen. Sollte dies nicht ausrei-
chend sein, verwenden Sie eine neutrale Seifenlösung.
Polsterstoffe und Stoffverkleidungen reinigen
Polsterstoffe und Stoffverkleidungen an Türen, Dachhimmel usw. behan-
deln Sie mit speziellen Reinigungsmitteln bzw. mit Trockenschaum und ei-
ner weichen Bürste.
Leder reinigen*
Normales Reinigen
– Säubern Sie verschmutzte Lederflächen mit einem leicht ange-
feuchteten Baumwoll- oder Wolllappen.
Flecken entfernen
– Reinigen Sie stärker verschmutzte Stellen mit einem Lappen
und einer milden Seifenlösung (zwei Esslöffel Neutralseife auf
einen Liter Wasser).
– Beachten Sie dabei, dass das Leder an keiner Stelle durch-
feuchtet wird und dass kein Wasser in die Nahtstiche eindringt. –
Wischen Sie mit einem weichen, trockenen Lappen nach.
Lederpflege
– Behandeln Sie das Leder in halbjährlichen Abständen mit dem
in Fachbetrieben erhältlichen Lederpflegemittel.
– Tragen Sie das Pflegemittel äußerst sparsam auf.
– Wischen Sie mit einem weichen Lappen nach.
SEAT ist bestrebt, die besonderen Eigenschaften des Naturproduktes Leder
unverfälscht zu erhalten. Bedingt durch die Exklusivität der verwendeten Le-
dersorten und Eigenarten (wie Empfindlichkeit gegenüber Ölen, Fetten, Ver-
schmutzung usw.) sind eine gewisse Umsicht beim Gebrauch und eine be-
stimmte Pflege erforderlich.
Staub und Schmutzpartikel in Poren, Falten und Nähten können scheuern
und die Oberfläche beschädigen. Bei längeren Standzeiten in der Sonne
sollten Sie das Leder vor direkter Sonneneinstrahlung schützen, um ein
Ausbleichen zu vermeiden. Leichte Farbveränderungen bedingt durch den
Gebrauch des hochwertigen Naturleders sind normal.
VORSICHT
● Das Leder darf nicht mit Lösungsmitteln, Bohnerwachs, Schuhcreme,
Fleckenentferner und Ähnlichem behandelt werden.
● Lassen Sie hartnäckige Flecken durch einen Fachbetrieb entfernen, um
Beschädigungen zu vermeiden.
273
Selbsthilfe
Blinklicht, Standlicht und Bremslicht an der Karosserie
Abb. 170 Blinklicht,
Standlicht und Brems-
licht an der Karosserie
– Drücken Sie die seitliche Lasche nach außen und nehmen Sie
den Lampenträger heraus.
– Nehmen Sie die durchgebrannte Glühlampe heraus und setzen
Sie eine neue Glühlampe ein.
– Zum Einbau gehen Sie in umgekehrter Reihenfolge vor, wobei
beim Einsetzen des Lampenträgers besonders vorsichtig vorzu-
gehen ist. Standlicht, Nebelschlussleuchte und Rückfahrlicht an der
Heckklappe
Abb. 171 Leuchten an
der Heckklappe
Abb. 172 Lampenträger
ausbauen
– Öffnen Sie die Heckklappe.
Sicher ist sicherHinweise zur BedienungRat und TatTechnische Daten
277
Selbsthilfe
Leuchte in der Sonnenblende
Abb. 178 Ausbau der
Leuchte in der Sonnen-
blende
Abb. 179 Ausbau der
Leuchte in der Sonnen-
blende
– Hebeln Sie das Lampenglas mit einem Schraubendreher vor-
sichtig an der Vertiefung heraus, wie dies im Bild gezeigt wird
⇒ Abb. 179. –
Nehmen Sie die Glühlampe in Pfeilrichtung heraus ⇒ Abb. 179.
– Beim Einsetzen der neuen Lampe gehen Sie in umgekehrter
Reihenfolge vor.
Starthilfe Starthilfekabel
Das Starthilfekabel muss einen ausreichenden Leitungsqu-
erschnitt haben.Springt der Motor nicht an, weil die Fahrzeugbatterie entladen ist, können
Sie die Batterie eines anderen Fahrzeuges zum Starten benutzen.
Starthilfekabel
Für die Starthilfe benötigen Sie Starthilfekabel nach der Norm DIN 72553
(beachten Sie die Anweisungen des Kabelherstellers). Der Leitungsquer-
schnitt muss bei Fahrzeugen mit Benzinmotor mindestens 25 mm 2
, und bei
Fahrzeugen mit Dieselmotor mindestens 35 mm 2
betragen.
Hinweis
● Zwischen den Fahrzeugen darf kein Kontakt bestehen, andernfalls könn-
te bereits beim Verbinden der Pluspole Strom fließen.
● Die entladene Batterie muss ordnungsgemäß am Bordnetz angeklemmt
sein.
Sicher ist sicherHinweise zur BedienungRat und TatTechnische Daten
Elektrische LenkunterstützungKontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Elektronische Differentialsperre Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Elektronische Differenzialsperre . . . . . . . . . . . 195
Elektronisches Stabilisierungsprogramm . . . . 194 Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Elektronische Wegfahrsperre . . . . . . . . . . 91, 167
Entlüftungsschlitze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Entsorgung Airbags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Gurtstraffer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Ersatzschlüssel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Ersatzteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
ESC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89, 165, 194 siehe auch Elektronisches Stabilisierungs-programm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
ESP siehe ESC . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89, 165, 194
F
Fach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
Fahren Auslandsfahrten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
mit einem Anhänger . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
Wirtschaftlich / Umweltbewusst . . . . . . . . 201
Fahren mit Automatikgetriebe / Direktschaltge- triebe* DSG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
Fahrgestellnummer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284
Fahrprogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 Fahrzeug-Identifizierungsnummer . . . . . . . . . 284
Fahrzeugbatterie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
Fahrzeugdatenträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284
Fahrzeugkenndaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284
Fahrzeuglack
konservieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211
Pflegemittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208
Polieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211
Fahrzeugpflege außen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209
Fahrzeug waschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209
Fahrzeugwäsche von Hand . . . . . . . . . . . . . . . 209
Fenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
Fernlicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119, 126 Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Feuerlöscher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
Frontairbags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Funktionsweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Frostschutzmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234
Funk-Fernbedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 Batteriewechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Funkschlüssel Synchronisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Tasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Fußbremse Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Fußmatten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 G
G 12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234
Gangempfehlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Gangschaltung siehe Schaltgetriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . 175
Generator Warnleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Gepäckraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 siehe auch Gepäckraum beladen . . . . . . . . 17
Gepäckraum beladen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Geschwindigkeitsregelanlage . . . . . . . . . . . . . 187 Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Geschwindigkeitsregelanlage* Vollständiges Abschalten des Systems . . 190
Geschwindigkeitsregelung . . . . . . . . . . . . . . . 187 Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Getränkehalter vorne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Glühbirnenersatz Rückleuchten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272
Glühlampenausfall Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Glühlampen des Hauptscheinwerfers . . . . . . . 269
Glühlampenersatz Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267
Glühlampen des Hauptscheinwerfers . . . . 269
Glühlampenersatz Hauptscheinwerfer Fernlicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271
Glühlampe für Blinker . . . . . . . . . . . . . . . . 269
Standlicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272
307
Stichwortverzeichnis