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UND FAHRT
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IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
Abb. 114F0N0129mAbb. 115F0N0130mAbb. 116F0N0131m
ZWEIFLÜGEL-HECKTÜR
Manuelles Öffnen des ersten
Flügels von außen
Den Schlüssel gegen den Uhrzeigersinn
Abb. 109drehen oder die Taste ∞der
Fernbedienung drücken, und den GriffA-
Abb. 114in der vom Pfeil angegebenen
Richtung betätigen.
Manuelles Schließen des ersten
Flügels von außen
Den Schlüssel im Uhrzeigersinn drehen
oder die Taste Ádes Schlüssels mit Fern-
bedienung drücken. Zuerst die linke und
dann die rechte Tür schließen. Manuelles Öffnen des zweiten
Flügels Abb. 116
Den Türgriff Cin der vom Pfeil angezeig-
ten Richtung ziehen.
Die Hecktüren und die beiden Flügel sind
mit einem Federsystem ausgestattet, das
sie in einer Winkelstellung von 90 Grad
arretiert.
Elektrisches Schließen von innen
Abb. 117
Die beiden hinteren Flügel (zuerst den lin-
ken, dann den rechten) schließen, und die
Taste Dauf der Abdeckung der Fenster-
heber drücken.
Abb. 117F0N0132m
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PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
Das Federsystem hat Betäti-
gungskräfte, die so ausgelegt
wurden, um den besten Komfort zu
gewährleisten; ein versehentlicher
Stoß oder ein Windstoß könnte das
Federsystem ausrasten und die Tür-
flügel zuschlagen.
ZUR BEACHTUNG
Um das Be- und Entladen zu erleichtern,
kann der Öffnungswinkel der beiden Flü-
gel vergrößert werden. Für die Ausführung
dieses Vorgangs muss die Taste A-Abb.
118gedrückt werden. In dieser Weise öff-
nen sich die Flügel um ca. 180 Grad.
Bei Öffnung um 180 Grad
besitzen die Flügel keine
Blockierungsvorrichtung. Diese Öff-
nungsart nicht verwenden, wenn das
Fahrzeug auf Gefällen abgestellt ist
oder wenn es windig ist.
ZUR BEACHTUNG
Abb. 118F0N0188m
FENSTERHEBER
ELEKTRISCHE BEDIENUNG
Abb. 119
Auf dem Innengriff der Fahrertür befinden
sich zwei Schaltertasten für die Steuerung
bei Zündschlüssel auf MAR:
AÖffnung/Verschluss des linken vorde-
ren Fensters;
BÖffnung/Verschluss des rechten vor-
deren Fensters;
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PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
Kontinuierliche automatische
Steuerung(wo vorgesehen)
Einige Versionen sind mit einer Automa-
tik zum Schließen und Öffnen der vorde-
ren Seitenscheibe des Fahrers und nur
zum Öffnen der vorderen Seitenscheibe
des Beifahrers ausgestattet.
Die kontinuierliche automatische Steue-
rung des Fensters wird durch Druck auf
einen der Schalter länger als eine halbe Se-
kunde aktiviert. Die Scheibe hält an, wenn
sie den Endanschlag erreicht, oder wenn
erneut die Taste gedrückt wird.
ZUR BEACHTUNG Bei Zündschlüssel auf
STOPoder bei abgezogenem Schlüssel
bleiben die Fensterheber noch für ca. 3 Mi-
nuten aktiv, deaktivieren sich jedoch so-
fort bei Öffnung einer der Türen.
Abb. 119F0N0062m
Bei unsachgemäßem Ge-
brauch der elektrischen Fen-
sterheber können Gefahren entste-
hen. Aus diesem Grund vergewissern
Sie sich vor und während der Betäti-
gung der Schalter, dass die Passagie-
re keinen Verletzungsgefahren direkt
durch die sich bewegenden Scheiben
oder durch die Mitnahme oder An-
stoßen von persönlichen Gegenstän-
den ausgesetzt sind. Beim Verlassen
des Fahrzeugs muss der Zündschlüs-
sel immer abgezogen werden, um zu
verhindern, dass die versehentlich
betätigten, elektrischen Fensterheber
die im Fahrzeug verbliebenen Insas-
sen gefährden.
ZUR BEACHTUNGMOTORHAUBE
ÖFFNEN
Bitte gehen Sie so vor:
❒Öffnen Sie die Fahrertür, um an den
Öffnungsgriff der Motorhaube zu ge-
langen;
❒Den Hebel Abb. 120in Pfeilrichtung
ziehen;
❒Den Hebel A-Abb. 121wie in der
Abbildung angegeben ziehen;
❒Die Motorhaube anheben, und gleich-
zeitig den Haltestab Abb. 122aus sei-
ner Blockiervorrichung lösen D, dann
das Endstück C-Abb. 123 des Halte-
stabs in die Aufnahme Eder Motor-
haube einsetzen.
Vordertür Beifahrerseite
Auf dem Innenarm der Vordertür auf der
Beifahrerseite befindet sich ein Schalter für
die Bedienung der entsprechenden Fen-
sterscheibe.
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TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
Abb. 120F0N0063m
Abb. 121F0N0064m
Abb. 122F0N0065m
ZUR BEACHTUNG Vor dem Anheben
der Haube vergewissern Sie sich, dass die
Arme des Scheibenwischers nicht hoch-
gestellt sind.
SCHLIESSEN
Bitte gehen Sie so vor:
❒Die Motorhaube mit einer Hand nach
oben halten und mit der anderen den
Haltestab C-Abb. 123 aus der Auf-
nahme Eherausnehmen und wieder
in seine Blockiervorrichtung D-
Abb. 122einführen;
❒Die Haube bis auf ca. 20 Zentimeter
über den Motorraum herunterziehen,
dann fallen lassen und sich durch An-
heben vergewissern, dass sie vollständig
verschlossen und nicht nur in Sicher-
heitsstellung eingerastet ist. Im letzte-
ren Fall genügt nicht ein weiterer Druck
auf die Haube, sondern der ganze Vor-
gang muss wiederholt werden.
ZUR BEACHTUNG Der korrekte Ver-
schluss der Motorhaube ist stets zu kon-
trollieren, um ein Öffnen während der
Fahrt zu vermeiden.
Abb. 123F0N0066m
Aus Sicherheitsgründen muss
die Motorhaube während der
Fahrt immer gut geschlossen sein. Prü-
fen Sie daher immer, ob die Motor-
haube korrekt geschlossen ist, und ver-
sichern Sie sich, dass die Blockierung
eingerastet ist. Sollten Sie während der
Fahrt feststellen, dass die Blockierung
nicht perfekt eingerastet ist, halten Sie
sofort an und schließen Sie die Mo-
torhaube korrekt.
ZUR BEACHTUNG
Die falsche Positionierung
des Haltestabs kann ein
plötzliches Herunterfallen der Mo-
torhaube verursachen.
ZUR BEACHTUNG
Die Vorgänge nur bei ste-
hendem Fahrzeug ausführen.
ZUR BEACHTUNG
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GEPÄCKTRÄGER/
SKIHALTER
Für die Befestigung der Gepäckträger/Ski-
halter mit Vorrüstung für die Versionen
H1 und H2 verwenden Sie die entspre-
chenden Bolzen, die an den Dachrändern
vorgesehen sind Abb. 124.
Die Fahrzeuge mit langem Radstand sind
mit 8 Bolzen ausgestattet. Die Fahrzeuge
mit kurzem oder mittlerem Radstand sind
mit 6 Bolzen ausgestattet. Die Fahrzeuge
mit extra langem Radstand sind mit 10
Bolzen ausgestattet.
Vergewissern Sie sich nach
einigen Kilometern, dass die
Befestigungsschrauben gut festgezo-
gen sind.
ZUR BEACHTUNG
Beachten Sie strengstens die
gültigen Gesetzesvorschriften
für die maximalen Außen-
maße.
Die zulässigen Höchstlasten
(siehe Kapitel “Technische
Daten”) dürfen nicht über-
schritten werden.
ZUR BEACHTUNG Beachten Sie streng-
stens die im Kit enthaltenen Montagean-
weisungen. Die Montage muss von Fach-
personal ausgeführt werden.
Abb. 124F0N0138m
Die Lasten gleichmäßig ver-
teilen, und bei der Fahrt die
erhöhte Empfindlichkeit des Fahrzeugs
gegenüber Seitenwind berücksichtigen.
ZUR BEACHTUNG
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BEDIENELEMENTE
SCHEINWERFER
AUSRICHTUNG DES
LICHTKEGELS
Die korrekte Ausrichtung der Schein-
werfer ist nicht nur für den Komfort und
die Sicherheit des Fahrers sondern auch
für die anderen Verkehrsteilnehmer von
ausschlaggebender Bedeutung. Um für sich
selbst und andere die besten Sichtbedin-
gungen während der Fahrt bei eingeschal-
tetem Licht herzustellen, muss das Fahr-
zeug korrekt eingestellte Scheinwerfer ha-
ben. Zur Kontrolle und für eine eventu-
elle Einstellung wenden Sie sich bitte an
das Fiat Kundendienstnetz.
Abb. 125F0N0067m
REGLER DER SCHEINWERFER-
AUSRICHTUNG
Er funktioniert bei Zündschlüssel auf
MARund eingeschaltetem Abblendlicht.
Das beladene Fahrzeug neigt sich nach hin-
ten und der Lichtstrahl hebt sich folglich
an. In diesem Fall müssen die Scheinwer-
fer nachgestellt werden.Einstellung der Scheinwerfer
Abb. 125
Für die Einstellung die Tasten Òund
auf der Abdeckung der Bedienelemente
betätigen.
Das Display in der Instrumententafel zeigt
die Positionen während des Einstellvor-
gangs an.
ZUR BEACHTUNG Die Ausrichtung der
Lichtkegel ist bei jeder Veränderung der
transportierten Ladung zu kontrollieren.
AUSRICHTUNG DER
NEBELSCHEINWERFER
(wo vorgesehen)
Für die Kontrolle und eventuelle Einstel-
lung wenden Sie sich bitte an das Fiat Kun-
dendienstnetz.
AUSRICHTUNG DER
SCHEINWERFER IM AUSLAND
Die Abblendlichter sind für den Verkehr
im Erstverkaufsland ausgerichtet. Bei Fahr-
ten in Ländern mit Verkehr in entgegen-
gesetzter Richtung müssen die Schein-
werferbereiche für die Änderung der Aus-
richtung des Lichtkegels mit einem eigens
dazu studierten Aufkleber zugeklebt wer-
den, um die entgegen kommenden Fahr-
zeuge nicht zu blenden.
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EINSCHRITT DES SYSTEMS
Das Eingreifen des ABS teilt sich dem Fah-
rer durch ein leichtes Pulsieren des Brem-
spedals mit, das von Geräuschen begleitet
wird: dies bedeutet, dass die Geschwindig-
keit dem Straßentyp angepasst werden
muss.
Das Einschreiten des ABS ist
ein Zeichen dafür, dass die
Haftungsgrenze zwischen Reifen und
Untergrund erreicht wurde: Es ist not-
wendig, die Geschwindigkeit den vor-
handenen Haftungsbedingungen an-
zupassen.
ZUR BEACHTUNG
ABS-SYSTEM
Wenn Sie zuvor noch nie Fahrzeuge mit
ABS-System gefahren haben, ist es ratsam,
einige Testfahrten auf rutschigem Unter-
grund durchzuführen, natürlich unter si-
cheren Bedingungen und unter Beachtung
der Straßenverkehrsordnung des Landes,
in dem Sie sich befinden. Weiterhin lesen
Sie bitte auch die nachstehenden Bemer-
kungen sorgfältig durch.
Es handelt sich um ein System, das fester
Bestandteil der Bremsanlage ist und bei jeg-
lichen Haftungsbedingungen und Brems-
stärke ein Blockieren der Räder und das
darauf folgende Rutschen eines oder meh-
rerer Räder vermeidet, so dass das Fahr-
zeug auch bei Notbremsungen kontrollier-
bar bleibt.
Die Anlage wird durch das EBD-System
(Electronic Braking force Distribution)
vervollständigt, das die Bremswirkung auf
die Vorder- und Hinterräder aufteilt.
ZUR BEACHTUNG Für die maximale
Wirksamkeit der Bremsanlage ist eine Ein-
laufzeit von ungefähr 500 km notwendig
(bei neuem Fahrzeug nach dem Wechsel
von Bremsbelägen/-scheiben): In dieser
Zeit sind starke, wiederholte oder lang an-
haltende Bremsvorgänge zu vermeiden.Das ABS nutzt in bester Wei-
se die zur Verfügung stehen-
de Haftung aus, kann sie aber nicht
verbessern. Bei rutschigem Unter-
grund ist in jedem Fall Vorsicht ange-
raten, und unnötige Risiken sind zu
vermeiden.
ZUR BEACHTUNGFEHLERMELDUNG
Havarie des ABS-Systems
Eventuelle Havarien werden durch Auf-
leuchten der Kontrolllampe
>auf der In-
strumententafel zusammen mit einer Mel-
dung auf dem Multifunktionsdisplay (wo
vorgesehen) angezeigt, (siehe Kapitel
“Kontrollleuchten und Anzeigen”).
In diesem Fall behält das Bremssystem sei-
ne Leistungsfähigkeit bei, allerdings ohne
das ABS-System. Fahren Sie bitte vorsich-
tig das nächste Fiat Kundendienstnetz für
eine Überprüfung der Anlage an.
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INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
BRAKE ASSIST
(im ESP-System integrierte Hilfe
bei Notbremsungen)
(wo vorgesehen)
Das nicht ausschließbare System erkennt
Notbremsungen (aufgrund der Ge-
schwindigkeit der Pedalbetätigung), ga-
rantiert einen Anstieg des hydraulischen
Bremsdrucks, der den Druck des Fahrers
unterstützt, und bewirkt ein schnelleres
und wirksameres Einschreiten der Brems-
anlage.
Brake Assist wird auf Fahrzeugen, die mit
ESP-System ausgerüstet sind, bei Havari-
en der Anlage (durch Aufleuchten der
Lampe
ázusammen mit der Meldung auf
dem Multifunktionsdisplay angezeigt, wo
vorgesehen) deaktiviert.
ESP-SYSTEM
(Electronic Stability
Program)
(wo vorgesehen)
ESP ist ein Überwachungssystem der Sta-
bilität des Fahrzeugs und unterstützt die
Richtungskontrolle bei Haftungsverlust
der Reifen.
Der Einschritt des ESP-Systems ist daher
ganz besonders nützlich bei Veränderung
der Haftungsbedingungen des Untergrunds.
Mit den Systemen ESP, ASR und Hill Hol-
der sind (wo vorgesehen) die Systeme
MSR (Regelung des Motordrehmoments
beim Herunterschalten der Gänge) und
HBA (automatische Erhöhung des Brems-
drucks bei Panikbremsungen) vorhanden.
EINSCHRITT DES SYSTEMS
Der Einschritt des Systems wird durch das
Blinken der Kontrollleuchte
áauf der In-
strumententafel angezeigt, um den Fahrer
zu informieren, dass sich das Fahrzeug in
einer kritischen Stabilitäts- und Haftungs-
situation befindet.
Bei Eingreifen des ABS-Sy-
stems pulsiert das Bremspe-
dal: Verringern Sie jetzt nicht den
Druck auf das Pedal, sondern halten
Sie es ohne Zögern weiter gedrückt.
Auf diese Weise bringen Sie das Fahr-
zeug, so schnell es die Straßenbedin-
gungen erlauben, zum Stehen.
ZUR BEACHTUNG
Havarie des EBD-Systems
Eine eventuelle Havarie wird durch das
Aufleuchten der Kontrolllampen
>undxauf der Instrumententafel zusammen
mit der Meldung auf dem Multifunktions-
display (wo vorgesehen) angezeigt, (siehe
Kapitel “Kontrollleuchten und Anzeigen”).
In diesem Fall können die Hinterräder bei
starkem Bremsen zu früh blockieren und
das Fahrzeug schleudern. Fahren Sie mit
äußerster Vorsicht das nächstliegende Fi-
at Kundendienstnetz an, um das System
kontrollieren zu lassen.
Wenn nur die Kontrollleuch-
te xauf der Instrumenten-
tafel (zusammen mit der Meldung auf
dem Multifunktionsdisplay, wo vor-
gesehen) leuchtet, halten Sie das
Fahrzeug sofort an und wenden sich
umgehend an das nächste Fiat Kun-
dendienstnetz. Ein eventuelles Leck
an der Hydraulikanlage beeinträch-
tigt die Bremsfunktion sowohl des
konventionellen Bremssystems als des
Antiblockiersystems.
ZUR BEACHTUNG