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101
TASTE FÜR EIN-
/AUSSCHALTUNG DES
UMLUFTBETRIEBS
(Abb. 107)
Der Umluftbetrieb erfolgt auf Grund von
drei Funktionslogiken:
- die automatische Kontrolle, die durch das
Aufleuchten der rechten Led auf der Taste
angezeigt wird;
- die forcierte Einschaltung (Umluftbetrieb
immer eingeschaltet), die durch das Auf-
leuchten der linken Led auf der Taste selbst
angezeigt wird (und auch durch das gleich-
zeitige Erlöschen der rechten Led);
- die forcierte Ausschaltung (Umluftbetrieb im-
mer ausgeschaltet mit Eintritt von Außenluft), die
durch das Erlöschen beider Leds angezeigt wird.
Diese Betriebsbedingungen werden durch
wiederholten Druck der Umluftbetrieb-Ta-
ste (8)
veingestellt.
Wird der Umluftbetrieb automatisch durch
die Anlage gesteuert, leuchtet die rechte Led
auf der Umluftbetrieb-Taste (8)
vkon-
tinuierlich und die linke Led zeigt den Zu-
stand des Umluftbetriebs an:
leuchet sie= funktioniert der Umluftbetrieb;
leuchet sie nicht= ist der Umluftbe-
trieb deaktiviert.
Wurde der Umluftbetrieb manuell ein- oder
ausgeschaltet, geht die Led auf der Taste
(13)
AUTOaus.Bei Automatikbetrieb wird der Umluftbe-
trieb automatisch auch dann eingeschaltet,
wenn der Verschmutzungssensor schlechte
Luft feststellt, zum Beispiel im Stadtverkehr,
bei Staus, in Tunnels und bei Betätigung des
Scheibenwischers (mit dem charakteristi-
schen Alkoholgeruch).Der Umluftbetrieb er-
laubt, auf Grund der aus-
gewählten Betriebsart
“Heizung” oder “Kühlung”, die ge-
wünschten Bedingungen schneller
einzustellen. Die Einschaltung des
Umluftbetriebs sollte bei regneri-
schen/kalten Tagen vermieden
werden, weil dadurch das Beschla-
gen der Scheiben noch verstärkt
würde, insbesondere dann, wenn
die Klimaanlage nicht eingeschaltet
ist.
A0A0212b
Bei niedriger Außentem-
peratur funktioniert der
Klimaanlagenkompressor
möglicherweise nicht. Bei niedrigen
Außentemperaturen empfiehlt sich
daher nicht die Einschaltung des
Umluftbetriebs
v, da die Fen-
sterscheiben dadurch schneller be-
schlagen könnten.
Abb. 107
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105
PARKSENSORE
(Abb. 111)
(auf Wunsch für
Versionen/Märkte, wo
vorgesehen)
Sie befinden sich in der hinteren Stoß-
stange und haben die Aufgabe, den Fahrer
durch einen Piepton über Hindernisse am
Heck des Fahrzeugs zu informieren
EINSCHALTEN
Die Sensore schalten sich automatisch bei
Einlage des Rückwärtsganges ein.
Wird der Abstand zum Hindernis hinter
dem Fahrzeug kleiner, nimmt die Frequenz
des Pieptons zu.
TONZEICHEN
Bei Einlage des Rückfahrganges schaltet
sich automatisch ein Piepton ein.
Dieser Piepton:
– wird stärker, wenn sich der Abstand zwi-
schen Fahrzeug und Hindernis verkleindert;
– wird kontiniuerlich, wenn der Abstand
des Fahrzeugs vom Hindernis kleiner als ca.
30 cm ist, bzw. hört sofort auf, wenn der
ABstand vom Hindernis größer wird.
– bleibt konstant, wenn sich der Abstand
zwischen Fahrzeug und Hindernis nicht ver-
ändert.
Bei den seitlichen Sensoren wird das Sig-
nal nach ca. 3 Sekunden unterbrochen, um
eine Signalisierung bei Manövern längs Mau-
ern zu vermeiden.
ANHÄNGERBETRIEB
Die Funktion der hinteren
Sensore wird automatisch
bei Einstecken des Elektro-
kabelsteckers des Anhängers in die
Steckdose des Fahrzeugs deakti-
viert.
Die hinteren Sensoren aktivieren sich au-
tomatisch bei Entfernung des Anhängerka-
belsteckers.
Abb. 111
A0A0735b
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128
ÖFFNEN VON INNEN
(Abb. 141)
Die Entriegelung der Heckklappe erfolgt
elektrisch nur dann, wenn sich der Schlüs-
sel in Stellung MARbei stehendem Fahr-
zeug oder in Stellung STOPoderPARK
befindet, für eine Dauer von 3 Minuten nach
Öffnen/Verschluss einer Tür.
Zur Entriegelung der Heckklappe drücken
Sie die Taste (A) auf dem Schild der mitt-
leren Konsole.
Das Anheben der Heckklappe wird durch
die Wirkung der Gasdruckfedern erleichtert.
ÖFFNEN MIT DER
FERNBEDIENUNG
(Abb. 142)
Die Heckklappe kann - auch bei einge-
schalteter, elektronischer Alarmvorrichtung -
durch Druck auf die Taste (A) der Fernbe-
dienung entriegelt werden. Die Entriegelung
der Heckklappe/Kofferraumhaube wird
durch ein zweimaliges Aufleuchten der Blin-
ker begleitet, das Verriegeln durch ein ein-
maliges Aufleuchten.
Ist die elektronische Alarmanlage einge-
schaltet, wird bei Entriegelung der Heck-
klappe/Kofferraumhaube die Raumüber-
wachung und der Kontrollsensor des
Gepäckraums ausgeschaltet, die Anlage gibt
(mit Ausnahme der Versionen einiger Märk-
te) zwei Tonzeichen (“BIP”) ab.
Abb. 141
A0A0129b
KOFFERRAUM
Die Heckklappe kann:
außerhalb des Fahrzeugs- durch Be-
dienung der Fernbedienung;
innerhalb des Fahrzeugs- durch
Druck der Taste (A, Abb. 141) geöffnet
werden.
ZUR BEACHTUNGDer nicht korrekte
Verschluss der Heckklappe wird durch das
Aufleuchten der Warnlampe
´(auf einigen
Versionen zusammen mit der betreffenden
Anzeige auf dem rekonfigurierbaren Multi-
funktionsdisplay) angezeigt.
Die Gasdruckfedern sind
dermassen konzipiert, dass
sie das Anheben der Heck-
klappe mit dem vom Hersteller
vorgesehenen Gewicht erleichtern.
Das nachträgliche Anbringen von
Gegenständen (Spoiler, usw.) kann
die korrekte Funktionsweise und
die Betriebssicherheit der Heck-
klappe beeinträchtigen.
Abb. 142
A0A0636b
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135
Beim Bremsen in Kurven ist auch bei Un-
terstützung durch das ABS immer äußerste
Vorsicht geboten.
Der wichtigste Rat von allen jedoch ist:
In dem Moment, in dem
das ABS-System eingreift
und Sie das Pulsieren des
Pedals spüren, verringern Sie nicht
den Druck auf das Bremspedal,
sondern halten es ohne Furcht wei-
ter gedrückt, auf diese Weise brin-
gen Sie das Fahrzeug zum Stand,
so schnell es die Fahrbahnbedin-
gungen erlauben.
Bei Befolgung dieser Ratschläge können
sie unter allen Umständen optimal bremsen.
ZUR BEACHTUNGAuf die mit ABS
ausgestatteten Fahrzeuge können nur Fel-
gen, Reifen und Bremsbeläge der von der
Herstellerfirma akzeptierten Marken und Ty-
pen montiert werden.
Die Anlage wird durch das elektronische
Bremskraftverteilersystem (Electronic Brake
Distributor) vervollständigt, das durch die
Steuerung und die Sensore des ABS-Systems
erhöhte Bremsleistungen erlaubt.Das Fahrzeug ist mit ei-
nem elektronischen Brem-
skraftverteilersystem
(EBD) ausgestattet. Das gleichzei-
tige Aufleuchten der Warnlampe
>
undxbedeutet bei laufendem Mo-
tor eine Störung des EBD-Systems.
In diesem Zustand könnten bei
starkem Bremsen die Hinterräder
zu früh blockieren und das Fahr-
zeug ins Schleudern kommen. Fah-
ren Sie mit äußerster Vorsicht zum
nächsten Autorisierten Alfa Romeo
Kundendienstnetzpunkt, um das
System kontrollieren zu lassen.
Das Aufleuchten nur der
Kontrollleuchte
>bei lau-
fendem Motor zeigt nor-
malerweise einen Fehler am ABS-
System an. In diesem Fall behält
das Bremssystem seine Leistungs-
fähigkeit bei, allerdings ohne das
Antiblockiersystem. In so einem
Fall kann auch die Funktionstüch-
tigkeit des EBD-Systems reduziert
sein. Auch in diesem Fall wenden
Sie sich umgehend an den nächsten
Autorisierten Alfa Romeo Kunden-
dienstnetzpunkt zur Überprüfung
der Anlage. Vermeiden Sie unter-
wegs starke Bremsungen.
Wenn die Kontrollleuchte
xaufleuchtet, ist die
Bremsflüssigkeit auf dem
Minimalstand. Das Fahrzeug sofort
anhalten und sich umgehend an den
Alfa Romeo Kundendienst wenden.
Ein eventuelles Leck in der her-
kömmlichen oder ABS-Bremsanla-
ge beeinträchtigt auf jeden Fall die
Funktion des Bremssystems.
Während der Benutzung
des Notrades schaltet sich
das ABS-System aus und
die Kontrolleuchte
>auf der In-
strumententafel leuchtet auf.
ZUR BEACHTUNGEs kann vorkom-
men, dass beim Anlassen bei leerer Batte-
rie die Kontrollleuchte
>undxauf-
leuchtet und wieder erlischt, wenn der Mo-
tor läuft. Dies darf nicht als Störung ange-
sehen werden, sondern ist ein Zeichen dafür,
dass das ABS-System während dem Anlas-
svorgang nicht aktiv ist. Das Erlöschen der
Kontrollleuchten gewährleistet die reguläre
Funktionsweise des Systems.
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136
VDC SYSTEM
(Vehicle Dynamics Control)
(auf Wunsch für
Versionen/Märkte, wo
vorgesehen)
VDC ist ein Überwachungssystem der Sta-
bilität des Fahrzeugs, das auf das Antriebs-
moment einschreitet und die Räder in un-
terschiedlicher Weise bremst und bei Haf-
tungsverlust die Richtungskontrolle unter-
stützt.
Während der Fahrt wirken auf das Fahr-
zeug seitliche Kräfte und Kräfte in Längs-
richtung ein, die vom Fahrer solange kon-
trolliert werden können, wie die Reifen genü-
gend Haftung haben. Wenn die Haftung un-
ter das Mindestniveau fällt, weicht das Fahr-
zeug von der vom Fahrer gewollten Bahn ab.
Vor allem bei nicht glattem Asphalt (un-
gleichmässiger Pflasterung, Eis oder Splitt
auf der Straße usw.), Veränderung von Ge-
schwindigkeit (durch Beschleunigung oder
Bremsen) und/oder der Bahn (Anwesen-
heit von Kurven oder beim Ausbiegen von
Hindernissen) ist die Bodenhaftung der Rei-
fen stark reduziert.Wenn die Sensoren diese Umstände er-
fassen, die zum Schleudern des Fahrzeugs
führen könnten, greift das System auf Mo-
tor und Bremsen ein und erzeugt ein stabi-
lisierendes Antriebsmoment.
BETRIEBSWEISE DES
VDC-SYSTEMS
Das System schaltet sich automatisch beim
Anlassen des Fahrzeuges ein, es kann nicht
deaktiviert werden.
Die wichtigsten Bestandteile des Systems
sind:
– ein elektronisches Steuergehäuse, das
die von den Sensoren kommenden Signa-
le verarbeitet und die geeigneteste Strate-
gie vorsieht;
– ein Sensor für die Erfassung der Lenk-
radposition;
– vier Sensore, die die Rotationsge-
schwindigkeit eines jeden Rades ermitteln;
– ein Sensor, der die Rotation des Fahr-
zeugs um die vertikale Achse aufnimmt;
– ein Sensor, der die Seitenbeschleuni-
gung (Zentrifugalkraft) misst.
Der Kern des Systems ist ein Steuerg-
gehäuse, das auf Grund der im Fahrzeug in-
stallierten Sensore die Zentrifugalkräfte bei
Kurvenfahrt berechnet. Der aus der Luftfahrt
stammende Schleudersensor reagiert auf
Drehungen des Fahrzeugs um seine Verti-
kalachse. Die Zentrifugalkräfte, die entste-
hen, wenn das Fahrzeug durch eine Kurve
fährt, werden von einem hochempfindlichen
Seitenbeschleunigungssensor registriert. Die Leistungen des Sy-
stems hinsichtlich der akti-
ven Sicherheit sollen jedoch
den Fahrer nicht veranlassen,
unnütze und ungerechtfertigte Ri-
siken einzugehen. Die Fahrt ist im-
mer dem Zustand des Untergrun-
des, den Sichtbedingungen und dem
Verkehr anzupassen. Die Verant-
wortlichkeit für die Sicherheit im
Verkehr liegt immer und allein beim
Fahrer.
Das System unterstützt den Fahrer bei der
Kontrolle des Fahrzeugs im Falle des Haft-
verlustes der Reifen.
Die vom System vorgesehenen Kräfte für
die Kontrolle des Stabilitätsverlustes des
Fahrzeuges sind jedoch immer von der Haf-
tung des Reifens auf dem Untergrund ab-
hängig.
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137
Die stabilisierende Aktion des Systems ba-
siert auf den Berechnungen der Elektronik
des Systems, das die von den Sensoren für
Drehung des Lenkrads, der Seitenbeschleu-
nigung und der Rotationsgeschwindigkeit ei-
nes jeden Rades enthaltenen Signale aus-
wertet. Das elektronische Steuergehäuse er-
kennt durch diese Signale die Bahn, die der
Fahrer bei Drehung des Lenkrades auszu-
führen beabsichtigt.
Die Elektronik verarbeitet die von den Sen-
soren erhaltenen Informationen und ist da-
her in der Lage, in jedem Moment die Po-
sition des Fahrzeugs zu erkennen und mit
der Bahn zu vergleichen, die der Fahrer aus-
zuführen beabsichtigt. Bei Nichtüberein-
stimmung wählt die Elektronik im Bruchteil
einer Sekunde die geeignetesten Einschrit-
te und führt sie aus, um das Fahrzeug wie-
der auf die Bahn zu bringen, wie das Ab-
bremsen einer oder mehrerer Räder mit un-
terschiedlicher Intensität und - wenn not-
wendig - Reduzierung der vom Motor über-
tragenen Leistung.
Die Korrekturmaßnahmen werden konti-
nuierlich verändert und gesteuert um zu ver-
suchen, das Fahrzeug in der vom Fahrer be-
absichtigten Bahn zu halten.
Der Einschritt des Systems verstärkt be-
trächtlich die aktive Sicherheit des Fahrzeugs
in vielen kritischen Situationen und ist ganz
besonders dann nützlich, wenn sich die Be-
dingungen der Straßenhaftung verändern.Pür eine korrekte Funkti-
on des VDC-Systems ist es
unabdingbar, dass die Rei-
fen auf allen Rädern der vorge-
schriebenen und gleichen Marke,
Typ und Abmessung und in perfek-
tem Zustand sind.EINGRIFF
DES VDC-SYSTEMS
Der Eingriff des Systems wird durch das
Blinken der Kontrollleuchte
áauf der In-
strumententafel angezeigt, um den Fahrer
zu informieren, dass sich das Fahrzeug in
einer kritischen Stabilitäts- und Haftungssi-
stuation befindet.
Fehlermeldungen des
VDC-Systems
Im Fall einer eventuellen Störung schal-
tet sich das System automatisch aus und die
Kontrollleuchte
áleuchtet permanent, zu-
sammen mit der Meldung auf dem rekon-
figurierbaren Multifunktionsdisplay.
Im Fall einer Störung des Systems verhält
sich das Fahrzeug wie die nicht mit diesem
System ausgerüsteten Versionen: es emp-
fiehlt sich jedoch, sich sobald wie möglich
an das Autorisierten Alfa Romeo Kunden-
dienstnetz zu wenden.Während der eventuellen
Benutzung des Notrades
funktioniert das VDC-Sy-
stem weiterhin. Es ist jedoch zu
berücksichtigen, dass das Notrad
kleiner als die normalen Reifen ist
und dass daher seine Bodenhaftung
geringer als bei den anderen Rei-
fen des Fahrzeugs ist.
15
7,5
7,5
15
15
20
20
7,5
7,5
10
10
15
7,5
50
50
7,5
7,5
125
70
10 F39
F42
F42
F39
F39
F47
F48
F49
F35
F37
F53
F39
F42
F04 (MAXI-FUSE)
F02 (MAXI-FUSE)
F50
F18
F70 (MEGA-FUSE)
F71 (MAXI-FUSE)
F36 52
52
52
52
52
52
52
52
52
52
52
52
52
53
53
52
53
54
54
52
VERBRAUCHER ABBILDUNG SICHERUNG AMPERE
IM NOTFALL
210
Raumsensoren
Sensor ESP-Anlage
Sensor Lenkwinkel
Diagnosesteckdose EOBD-System
Vorausrüstung für Mobiltelefon
Versorgung Steuergehäuse Fahrertür
Versorgung Steuergehäuse Beifahrertür
Beleuchtung Bedientasten
Beleuchtung Klimaanlage-Bedientasten
Instrumententafel
Instrumententafel
Steuergehäuse Fahrertür
Steuergehäuse ABS
Steuergehäuse ABS
Steuergehäuse Armaturenbrett
Steuergehäuse Airbag
Steuergehäuse elektronische Einspritzung +30
Steuergehäuse Motorraum (Benzinversionen)
Steuergehäuse Armaturenbrett
Steuergehäuse eventueller Anhänger
STICHWORTVERZEICHNIS
259
Lenkschloss ................................ 15
Lenkung ..................................... 245
Lernen sie ihr Fahrzeug
kennen................................. 6
Luftfilter...................................... 229
Makeupspiegelleuchte ................ 122
- Lampe auswechseln ................. 203
Manuelle Heizung ........................ 83
Mobiltelefon (Vorausrüstung)......... 126
Motor
- Kenncode ............................... 241
- Kennzeichnung ....................... 241
- technische Daten ..................... 242
Motor anlassen ............................ 169
Motorcode/Karosserieversionen ..... 241
Motorhaube ................................ 131
Motoröl (Verbrauch) ..................... 224
Motorraum
- Haube ................................... 131
- Waschen ................................ 238
Multifunktions (Digitaldisplay) ....... 58
Multifunktionsdisplay
(rekonfigurierbar)...................... 61
Nebelrücklicht
- einschalten ............................. 106 - Lampe auswechseln ................. 199
Nebelscheinwerfer
- einschalten ............................. 106
- Lampen auswechseln ............... 196
Notstart ...................................... 179
- Anlassen durch Anschleppen,
Anschieben usw ....................... 181
- Anlassen mit Fremdbatterie ....... 180
Parksensoren ............................. 105
Partikelfalle (DPF)........................ 167
Pollenfilter .................................. 230
Räder und Reifen .................. 233-245
Radfelgen ................................... 247
Radstand .................................... 245
Radwechsel............................ 181-183
Regensensor................................ 48
Regler für konstante Geschwindigkeit
(Cruise Control) ........................ 49
Reifen
- auswechseln ........................... 181
- Erklärung der
Reifenkennzeichnung ................. 246
- Fülldruck ................................ 249
- Reifentypen und Radfelgen ....... 247
- Schneeketten ......................... 177- Schnellreparaturkit
Fix&Go Automatic ................... 186
- Winterreifen............................ 177
Reinigung und Pflege
- Fensterscheiben....................... 238
- Innenraum.............................. 238
- Karosserie............................... 236
- Motorraum ............................. 238
Rückfahrlicht
- Lampe auswechseln ................. 199
Rücksitze .................................... 19
Scheibenwaschanlage
- betätigen ............................... 47
- intelligentes Waschen .............. 47
- Spritzdüsen ............................ 235
Scheibenwischer
- betätigen ............................... 47
- Regensensor ........................... 48
- Spritzdüsen ............................ 235
- Wischerblatt ersetzen .............. 235
Scheinwerfer
- Einstellung von außen .............. 133
- Neigungsausgleich .............. 108-132
Scheinwerfereinsteller ................... 108
Scheinwerferwaschanlage ........ 49-236
Schlüssel .................................... 6