5-4
D
GJU01116
Problembehebung
Falls Sie irgendwelche Schwierigkeiten mit Ihrem Wasserfahrzeug haben, verwenden Sie diesen Ab-
schnitt, um nach der möglichen Ursache zu suchen.
Falls Sie die Ursache nicht finden können oder falls das Verfahren für Austausch oder Reparatur
nicht in diesem Eigentümer-/Benutzerhandbuch beschrieben ist, lassen Sie die notwendige Wartung
von einen Yamaha Vertragshändler durchführen.
GJU01374
Störungssuchtabelle
TBC-GU57GPROBLEM MÖGLICHE URSACHE ABHILFE SEITE
Der Motor startet nicht Der Startermotor dreht sich nicht
Multifunktions-
messer“LOCK”-Modus gewählt Den “START”-Modus
wählen2-40
Motor-Absperr-
schalterDie Sperrgabel ist nicht
eingeschobenDie Sperrgabel einschie-
ben2-18
Sicherung Durchgebrannt Die Sicherung ersetzen
und die Verkabelung
überprüfen4-48
Batterie Schwach Wieder aufladen 4-10
Schlechte Polverbindun-
genBefestigen, wie nötig
4-10
Pol korrodiert Säubern 4-10
Startermotor Fehlerhaft Von einem Yamaha Ver-
tragshändler warten las-
sen—
Startermotor dreht sich
Kraftstoffhahn Auf “OFF”gedreht Den Kraftstoffhahn auf
“ON” drehen2-16
Kraftstoff Leer Sobald wie möglich
nachtanken3-6
Schal oder verschmutzt Von einem Yamaha Ver-
tragshändler warten las-
sen4-22
Kraftstofftank Weist Wasser oder
Schmutz aufVon einem Yamaha Ver-
tragshändler warten las-
sen4-24
Zündkerze Schmutzig oder defekt Säubern oder ersetzen 4-32
Zündkerzen-
kappeNicht angeschlossen
oder loseRichtig anschließen
4-32
Kurbelgehäuse Mit Wasser angefüllt Den Motor ohne die
Zündkerze solange an-
lassen bis das Wasser
abgelaufen ist5-20
Kraftstoffilter Verstopft oder Wasser
hat sich angesammeltVon einem Yamaha Ver-
tragshändler warten las-
sen4-24
Choke Knopf geht von alleine
zurückDie Stellmutter des
Chokeknopfs festziehen4-40
UGU5A0.book Page 4 Monday, July 9, 2001 12:03 PM
5-5
D
Motor läuft unregelmä-
ßig oder würgt abKraftstoff Leer Sobald wie möglich
nachtanken3-6
Schal oder verschmutzt Von einem Yamaha Ver-
tragshändler warten las-
sen4-22
Choke Knopf herausgezogen Vollständig hineindrükken 2-18
Kraftstoffilter Verstopft oder Wasser
hat sich angesammeltVon einem Yamaha Ver-
tragshändler warten las-
sen4-24
Kraftstofftank Weist Wasser oder
Schmutz aufVon einem Yamaha Ver-
tragshändler warten las-
sen4-24
Zündkerze Schmutzig oder defekt Ersetzen 4-32
Falscher Wärmebereich Ersetzen 4-32
Abstand inkorrekt Einstellen 4-32
Zündkerzen-
kappeLose Richtig anschließen 4-32
Gebrochen, gerissen
oder beschädigtErsetzen
—
Elektrische Ver-
kabelungLose Verbindung Festziehen oder richtig
anschließen—
Vergaser Inkorrekte Leerlaufein-
stellungLeerlauf einstellen
4-46
Verstopft Von einem Yamaha Ver-
tragshändler warten las-
sen—
Warnleuchte oder
Warnanzeiger blinkenKraftstoffstand Leer Sobald wie möglich nach-
tanken3-6
Motorölstand Leer Unverzüglich auffüllen 3-8
Ölfilter verstopft Säubern 4-26
Motor überhitzt Düseneinlaß verstopft Säubern 5-12
Niedrige Batte-
rie-
SpannungBatteriespannung nied-
rigAufladen
5-12
Batteriepol falsch ange-
schlossenRichtig anschließen
4-44 PROBLEM MÖGLICHE URSACHE ABHILFE SEITE
UGU5A0.book Page 5 Monday, July 9, 2001 12:03 PM
5-6
D
Wasserfahrzeug lang-
sam oder verliert an
LeistungHohlraumbil-
dungDüseneinlaß verstopft Säubern 5-12
Flügelrad beschädigt
oder abgenutztVon einem Yamaha Ver-
tragshändler
warten lassen—
Motor überhitzt Düseneinlaß verstopft Säubern 5-12
Kraftstoffilter Verstopft Von einem Yamaha Ver-
tragshändler
warten lassen4-24
Zündkerze Schmutzig oder defekt Ersetzen 4-32
Falscher Wärmebereich Ersetzen 4-32
Abstand inkorrekt Einstellen 4-32
Zündkerzen-
kappenLose Richtig anschließen
4-32
Elektrische Ver-
kabelungLose Verbindung Festziehen oder richtig
anschließen—
Kraftstoff Schal oder verschmutzt Von einem Yamaha Ver-
tragshändler
warten lassen4-22
Bilge Wasser in der Bilge Ablassen 3-30 PROBLEM MÖGLICHE URSACHE ABHILFE SEITE
UGU5A0.book Page 6 Monday, July 9, 2001 12:03 PM
5-12
ESD
GJU01118
Notfallverfahren
GJU01119
Reinigung des Düseneinlasses
und des Flügelrads
Falls Algen oder Verschmutzungen im Einlaß
oder Flügelrad festhängen, kann Hohlraumbil-
dung auftreten und bewirken, daß sich der Strahl-
schub verringert, auch wenn sich die Motorge-
schwindigkeit erhöht. Wird dieser Zustand nicht
behoben, wird der Motor überhitzen und könnte
sich festfressen. Gibt es Anzeichen dafür, d aß der
Düseneinlaß oder das Flügelrad mit Algen oder
Verschmutzungen verstopft ist, das Wasserfahr-
zeug an Land ziehen und den Düseneinlaß und
das Flügelrad kontrollieren. Den Motor immer ab-
schalten, bevor Sie das Wasserfahrzeug an Land
ziehen.
@ Bevor Sie versuchen Algen oder Verschmut-
zungen aus dem Düseneinlaß oder dem Flü-
gelradbereich zu entfernen, schalten Sie den
Motor ab und ziehen die Sperrgabel aus dem
Motor-Absperrschalter. Ernsthafte Verletzung
oder der Tod könnten die Folge vom Kontakt
mit den sich drehenden Teilen der Strahlpum-
pe sein.
@
1. Das Wasserfahrzeug zur Seite drehen, wie
dargestellt.
@ Ein geeignetes sauberes Tuch oder eine
Matte unter das Wasserfahrzeug legen, um
es vor Abscheuern oder Verkratzen zu
schützen.
Das Wasserfahrzeug immer auf Backbord
(die linke Seite) drehen.
Während Sie das Wasserfahrzeug auf die
Seite drehen, den Bug stützen, so daß die
Lenkergriffe nicht verbogen oder beschä-
digt werden können.
@
SJU01118
Procedimientos de
emergencia
SJU01119
Limpieza de la admisión de
chorro y el rotor
Si quedan atrapadas algas o residuos en la ad-
misión de chorro o en el rotor, puede producirse
cavitación, con lo cual el empuje disminuirá aun-
que aumente el régimen del motor. Si se prolon-
ga esta situación, el motor se recalentará y puede
averiarse. Si existe algún signo de que la admi-
sión de chorro o el rotor están obstruidos con al-
gas o residuos, vare la moto de agua y comprué-
belos. Pare siempre el motor antes de varar la
moto de agua.
@ Antes de proceder a eliminar las algas o resi-
duos de la admisión de chorro o el rotor, pare
el motor y quite la pinza del interruptor de
paro de emergencia. El contacto con las piezas
giratorias de la bomba de chorro puede pro-
vocar lesiones graves o mortales.
@
1. Vuelque la moto de agua sobre su costado
como se muestra.
@ Coloque una tela o moqueta adecuada de-
bajo de la moto de agua para protegerla de
las abrasiones.
Vuelque siempre la moto de agua sobre su
costado de babor.
Al volcar la moto de agua sobre su costado,
sujete el manillar para que no se doble o re-
sulte dañado.
@
UGU5A0.book Page 12 Monday, July 9, 2001 12:03 PM
5-18
ESD
GJU01122
Abschleppen des
Wasserfahrzeugs
Fällt das Wasserfahrzeug aus, während es im
Wasser ist, kann es an Land zurückgeschleppt
werden.
Muß das Wasserfahrzeug in einem Notfall mit
Hilfe eines Abschleppseils abgeschleppt werden,
sollte der Fahrer dabei auf dem Wasserfahrzeug
sitzen und die Lenkergriffe festhalten.
@ Das Wasserfahrzeug langsam ziehen; Was-
ser könnte in den Lufteinlaß gelangen und
den Motorraum unter Wasser setzen, wenn
das Wasserfahrzeug zu schnell gezogen
wird.
Das Wasserfahrzeug nur an der Bugöse
1
ziehen.
Während des Abschleppens muß sich der
Bug gut über dem Wasser befinden, damit
verhindert wird, daß Wasser in den Motor-
raum gelangen kann.
@
@ Das Wasserfahrzeug sollte nur in einem
Notfall abgeschleppt werden.
Das Abschleppseil sollte lang genug sein,
so daß das Wasserfahrzeug nicht mit dem
Zugboot zusammenstoßen kann, wenn die-
ses die Geschwindigkeit verringert. Eine
gute Richtlinie für die Länge eines Ab-
schleppseils wäre dreimal die kombinierte
Länge des Abschleppbootes und des Was-
serfahrzeugs. Ein kürzeres Seil kann ver-
wendet werden, wenn das Wasserfahrzeug
ganz langsam abgeschleppt wird.
Der Fahrer des Abschleppbootes muß die
Geschwindigkeit auf ein Minimum halten
und Verkehr und Hindernisse vermeiden,
die eine Gefahr für den Fahrer auf dem
Wasserfahrzeug darstellen könnten.
@
SJU01122
Remolque de la moto de agua
Si la moto de agua queda fuera de servicio en
el agua, puede ser remolcada a tierra.
Si la moto de agua debe ser remolcada de
emergencia con un cabo de remolque, el piloto
debe permanecer a bordo sujetando el manillar.
@ Remolque la moto de agua lentamente;
puede penetrar agua en la toma de admi-
sión de aire e inundar la cámara del motor
si se remolca a demasiada velocidad.
Remolque la moto de agua por el pasaca-
bos de proa 1
únicamente.
Durante el remolque debe mantenerse la
proa fuera del agua para impedir que entre
agua en la cámara del motor.
@
@ La moto de agua sólo debe ser remolcada
en caso de emergencia.
El cabo de remolque debe ser lo suficiente-
mente largo para que la moto de agua no
choque con la embarcación que remolca al
reducir ésta su velocidad. Por regla gene-
ral, el cabo de remolque debe tener tres ve-
ces la suma de la eslora de la embarcación
que remolca y la de la moto de agua. Puede
utilizarse un cabo de remolque más corto si
la maniobra se realiza a muy poca veloci-
dad.
El piloto de la embarcación que remolca
debe mantener una velocidad mínima y evi-
tar el tráfico u obstáculos que puedan po-
ner en peligro al piloto de la moto de agua.
@
UGU5A0.book Page 18 Monday, July 9, 2001 12:03 PM
5-20
ESD
GJU01327
Untergegangenes
Wasserfahrzeug
Ist das Wasserfahrzeug untergegangen oder
mit Wasser überflutet, das folgende Verfahren be-
folgen und sobald wie möglich einen Yamaha Ver-
tragshändler konsultieren. Ein Versäumnis dies zu
tun, könnte ernsthaften Motorschaden zur Folge
haben!
1. Das Wasserfahrzeug an Land ziehen und die
Ablaßstopfen im Heck entfernen, um das
Wasser aus dem Motorraum abzulassen.
2. Den Drehknopf des Kraftstoffhahns auf “OFF”
drehen.
3. Die Zündkerzen ausbauen und mit einem
Tuch trocknen.
4. Ohne die Zündkerzen wieder einzubauen,
den Motor anlassen bis alles Wasser aus den
Zylindern abgelaufen ist.
5. Die Ablaßstopfen im Heck und die Zündker-
zen wieder einbauen.
6. Den Kraftstoffhahn auf “ON” stellen.
7. Das Wasserfahrzeug wieder zu Wasser las-
sen und dann den Motor mindestens 10 Minu-
ten lang laufen lassen. Sollte der Motor nicht
starten, wiederholen Sie die obigen Schritte.
8. Den Motor abschalten. Den Kraftstoffhahn auf
“OFF” stellen.
9. Die Schalldämpferkappen ausbauen und ein
Rostschutzmittel in den Vergaser sprühen,
während Sie den Motor anlassen.
10. Lassen Sie Ihr Wasserfahrzeug so bald wie
möglich von einen Yamaha Ver tragshändler
überprüfen.
SJU01327
Hundimiento de la moto de agua
Si la moto de agua se sumerge o inunda de
agua, observe el procedimiento siguiente y con-
sulte lo antes posible a un concesionario
Ya m a h a . ¡La omisión de dicho procedimiento
puede provocar graves daños al motor!
1. Vare la moto de agua y quite los tapones de
achique de popa para achicar el agua de la
cámara del motor.
2. Sitúe la llave de paso de combustible en la
posición “OFF”.
3. Desmonte las bujías y séquelas con un paño.
4. Sin montar de nuevo las bujías, haga girar el
motor hasta que se haya vaciado todo el agua
de los cilindros.
5. Coloque los tapones de achique de popa y las
bujías.
6. Sitúe la llave de paso de combustible en po-
sición “ON”.
7. Bote la moto de agua y mantenga el motor en
marcha durante 10 minutos. Si el motor no
arranca, repita los pasos anteriores.
8. Pare el motor. Sitúe la llave de paso de com-
bustible en posición “OFF”.
9. Quite los tapones del silenciador y aplique
un antioxidante al carburador mientras hace
girar el motor.
10. Haga revisar la moto de agua por un conce-
sionario Yamaha lo antes posible.
UGU5A0.book Page 20 Monday, July 9, 2001 12:03 PM
6-4
D
GJU01125
Index
2-Takt-Motoröl ......................................... 3-6
A
Ablagefächer ......................................... 2-56
Ablassen der Öleinspritzpumpe ............ 4-48
Abschalten des Motors.......................... 3-40
Abschleppen des Wasserfahrzeugs...... 5-18
Andere Etiketten.................................... 1-11
Anfangskennummer (PRI-ID) .................. 1-2
Anhalten des Wasserfahrzeugs ............ 3-66
Anschließen der
Überbrückungskabel ............................. 5-16
Aufsitzen und Starten in tiefem
Gewässer .............................................. 3-54
Auswechseln der Sicherung.................. 4-48
B
Batterie ......................................... 3-18, 4-10
Batterie-Warnanzeiger .......................... 2-54
Bedienung der Kontrollen und anderer
Funktionen .............................................. 2-8
Benutzungsbeschränkungen für
dieses Wasserfahrzeug......................... 1-16
Benzin ..................................................... 3-2
Beschränkungen bei der Fahrt .............. 1-18
Betreiben Ihres Wasserfahrzeugs ......... 3-42
Betrieb ................................................... 3-30
Betrieb des Wasserfahrzeugs mit
Mitfahrern .............................................. 3-48
Betrieb in rauhem Gewässer................. 3-70
Betriebserfordernisse ............................ 1-22
Bilge ...................................................... 3-16
Bug-nach-oben...................................... 2-30
Bug-nach-unten..................................... 2-30
C
Chokeknopf ........................................... 2-18
D
Das Aufsitzen alleine............................. 3-54
Das Aufsitzen mit Mitfahrern ................. 3-56
Das Säubern des Wasserfahrzeugs ..... 4-12
Das Starten des Motors ........................ 3-34
Das Starten des Wasserfahrzeugs ....... 3-50
Das Wasserfahrzeug an Land ziehen ... 3-68Das Wasserfahrzeug zu Wasser
lassen .................................................... 3-34
Die Schalter ........................................... 3-28
Docken des Wasserfahrzeugs .............. 3-68
Drehknopf des Kraftstoffhahns .............. 2-16
Drehzahlmesser .................................... 2-42
E
Eigenschaften des Wasserfahrzeugs .... 1-34
Eigentümer-/Benutzerhandbuch und
Werkzeugsatz ....................................... 4-16
Einfahrzeit des Motors .......................... 3-30
Einstellen der
Langsamstlaufgeschwindigkeit ............. 4-46
Einstellen des Vergasers ...................... 4-46
Einstellung des Chokeseilzugs ............. 4-40
Empfohlene Ausstattung ....................... 1-30
Erfreuen Sie sich verantwortungsbewußt
an Ihrem Wasserfahrzeug ......................... 1-44
Ersteinstellung des PADLOC ................ 2-38
F
Feuerlöscher ......................................... 3-20
Frontsitz ................................................ 2-10
Füllen des Kraftstofftanks ........................ 3-6
Füllen des Öltanks .................................. 3-8
G
Gashebel ......................................2-20, 3-22
Gasohol ................................................... 3-4
Gekentertes Wasserfahrzeug ............... 3-58
Genehmigungsetikett für das
Abgaskontroll-Zertifikat ........................... 1-4
Geschwindigkeitsmesser ...................... 2-44
H
Handgriff................................................ 2-32
Handschuhfach ..................................... 2-58
Haube .................................................... 2-12
Hintere Ablagefächer ............................ 2-60
I
Information über Abgaskontrolle ............. 1-4
Information zu den Gefahren ................ 1-32
K
Kennummern........................................... 1-2
Kipphebel .............................................. 2-24
Kraftstoffilter .......................................... 4-24
Kraftstoffmesser .................................... 2-44
Kraftstoffsystem ...................................... 4-8
UGU5A0.book Page 4 Monday, July 9, 2001 12:03 PM
6-5
D
Kraftstofftank ......................................... 4-24
Kraftstoff-Tankdeckel ............................ 2-14
Kraftstoff und Öl ...................................... 3-2
Kraftstoff- und Ölsystem........................ 3-14
Kraftstoff-Warnanzeiger ........................ 2-50
Kühlwasser-Kontrollstrahlauslaß...2-22, 3-28
L
Lernen, Ihr Wasserfahrzeug zu
betreiben ............................................... 3-44
M
Mit Ihrem Wasserfahrzeug vertraut
werden .................................................. 3-42
Motor-Absperrschalter........................... 2-18
Motorölmesser ...................................... 2-46
Motorraum ............................................. 3-14
Motor-Seriennummer .............................. 1-2
Motorstoppleine (Reißleine) .................. 3-26
Motorstoppschalter................................ 2-18
Multifunktionsmesser ................... 2-36, 3-28
N
Notfallverfahren ..................................... 5-12
O
Ölfilter .................................................... 4-26
Öltank .................................................... 4-26
Öl-Tankdeckel ....................................... 2-14
Öl-Warnanzeiger ................................... 2-52
P
PADLOC (Programmierbare digitale
Zündsperre)........................................... 2-38
Positionen der Etiketten .......................... 1-5
Positionen der Hauptbestandteile ........... 2-2
Problembehebung ................................... 5-4
Prüfliste für die Überprüfungen vor
der Inbetriebnahme ............................... 3-10
Prüfpunkte vor der Inbetriebnahme....... 3-14
R
Reinigung des Düseneinlasses und
des Flügelrads....................................... 5-12
Rücksitz................................................... 2-8
Rückwärtsfahrt auf Wasserwegen ........ 3-70
Rumpf-Kennummer (HIN) ....................... 1-2
S
Säuberung und Einstellung
der Zündkerzen ..................................... 4-32
Schalthebel ........................................... 2-26Schalthebel und Rückwärtsschleuse .... 3-24
Schmierstellen ....................................... 4-34
Schmierung ............................................. 4-6
Schnellschalt-Trimmsystem (QSTS)
Wahlschalter ......................................... 2-28
Seitliche Griffe ....................................... 2-32
Sicherheitsinformationen ....................... 1-14
Sicherheitsregeln der Schiffahrt ............ 1-42
Spülen des Kühlsystems ......................... 4-2
Starten und Aufsitzen in seichtem
Gewässer .............................................. 3-52
Starten von einem Pier aus ................... 3-52
Startschalter .......................................... 2-20
Steuersystem ...............................2-22, 3-22
Stillegung ................................................ 4-2
Störungssuchtabelle................................ 5-4
Strahltriebwerk ...................................... 3-26
Streckenmesser .................................... 2-50
Streckenzeitmesser ............................... 2-48
Stundenzähler ....................................... 2-48
T
Tabelle zur regelmäßigen Wartung ....... 4-18
Technische Daten ................................. 4-50
Transport ............................................... 3-76
U
Überbrücken der Batterie ...................... 5-14
Überhitzungswarnanzeiger des Motors...2-52
Überhitzungswarnsystem des Motors ... 2-34
Überprüfung der Batterie....................... 4-42
Überprüfung des Kraftstoffsystems ....... 4-22
Überprüfung des Öleinspritzsystems .... 4-26
Überprüfung des QSTS-Mechanismus ...4-30
Überprüfung des Schaltseilzugs ........... 4-28
Überprüfung des Steuerseilzugs ........... 4-28
Überprüfungen nach dem Betrieb ......... 3-72
Überprüfungen vor Inbetriebnahme ...... 3-10
Überprüfung und Einstellung
des Gasseilzugs .................................... 4-28
Uhr ........................................................ 2-46
Untergegangenes Wasserfahrzeug ...... 5-20
V
Verlassen des Wasserfahrzeugs .......... 3-40
Vorderes Ablagefach ............................. 2-56
Vorsicht-Etiketten .................................. 1-10
UGU5A0.book Page 5 Monday, July 9, 2001 12:03 PM