5-14
ESD
2. Alle Algen oder Verschmutzungen um die An-
triebswelle, das Flügelrad, Pumpengehäuse
und die Strahlschubdüse herum, beseitigen.
Falls Verschmutzungen schwer zu entfernen
sind, wenden Sie sich an Ihren Yamaha Was-
serfahrzeughändler.
@ Vermeiden Sie stets Ihr Wasserfahrzeug in Ge-
bieten zu fahren, in denen viele Algen wach-
sen. Ist eine Fahrt durch veralgte Gebiete un-
umgänglich, betreiben Sie den Motor
abwechselnd mit halber Geschwindigkeit und
dann mit Vollgas. Algen neigen dazu, sich bei
gleichbleibender Geschwindigkeit und bei
Langsamstlaufgeschwindigkeit anzusammeln.
Verstopfen Algen den Düseneinlaß oder den
Flügelradbereich, und bewirkt dies Hohlraum-
bildung, folgen Sie den obigen Reinigungsver-
fahren
@
GJU01120
Überbrücken der Batterie
Ist die Batterie des Wasserfahrzeug ver-
braucht, kann der Motor mit einer 12-Volt Batterie
und Überbrückungskabeln gestartet werden.
@ Batteriesäure ist giftig und gefährlich und
kann ernsthafte Verbrennungen usw. verursa-
chen. Batteriesäure enthält Schwefelsäure.
Kontakt mit Haut, Augen oder Kleidung ver-
meiden.
Gegenmaßnahmen
Äußerlich: Mit Wasser spülen.
Innerlich: Große Mengen Wasser oder Milch
trinken. Daraufhin Bittererde (Magnesia), ge-
schlagene rohe Eier oder Pflanzenöl einneh-
men. Sofort den Arzt rufen.
Augen: 15 Minuten lang mit Wasser ausspülen
und sofort den Arzt rufen.
Batterien geben explosive Gase ab. Funken,
offenes Feuer, Zigaretten usw. außer Reich-
weite halten. Wird die Batterie in einem abge-
schlossenen Raum verwendet, oder geladen,
stellen Sie sicher, daß er gut belüftet ist. Tra-
gen Sie bei Arbeiten in der Nähe von Batterien
immer einen Augenschutz.
AUSSERHALB DER REICHWEITE VON KIN-
DERN HALTEN.
@
2. Elimine las algas o residuos alrededor del eje
de transmisión, el rotor, la carcasa de la bom-
ba y la tobera de propulsión.
Si resulta difícil eliminar los residuos, con-
sulte a su concesionario Yamaha.
@ Evite siempre navegar en lugares con una
fuerte presencia de algas. Si resulta inevitable
navegar en lugares con fuerte presencia de al-
gas, hágalo alternativamente a gas parcial y a
todo gas. Las algas tienden a acumularse más
cuando se navega a velocidad constante y al
ralentí. Si las algas obstruyen la admisión o el
rotor y provocan cavitación, realice la opera-
ción de limpieza descrita anteriormente.
@
SJU01120
Puentear la batería
Si se ha descargado la batería de la moto de
agua, puede arrancarse el motor con otra batería
de 12 voltios y cables puente.
@ El electrólito de la batería es tóxico y peligro-
so, provoca quemaduras graves, etc. Contiene
ácido sulfúrico. Evite todo contacto con la
piel, los ojos o la ropa.
Antídotos
Externo: Lavar con agua.
Interno: Ingerir grandes cantidades de agua o
leche. Seguidamente ingerir magnesia, huevo
batido o aceite vegetal. Llamar a un médico
inmediatamente.
Ojos: Lavar con agua durante 15 minutos y
acudir rápidamente al médico.
Las baterías producen gases explosivos. Man-
tenga bien alejadas las chispas, llamas, ciga-
rrillos, etc. Si va a utilizar o cargar la batería
en un espacio cerrado, verifique que esté bien
ventilado. Protéjase siempre los ojos cuando
trabaje cerca de una batería.
MANTÉNGALA FUERA DEL ALCANCE
DE LOS NIÑOS.
@
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5-20
ESD
GJU01123
Untergegangenes
Wasserfahrzeug
Ist das Wasserfahrzeug untergegangen oder
mit Wasser überflutet, das folgende Verfahren be-
folgen und sobald wie möglich einen Yamaha Ver-
tragshändler konsultieren. Ein Versäumnis dies
zu tun, könnte ernsthaften Motorschaden zur Fol-
ge haben!
1. Das Wasserfahrzeug an Land ziehen und die
Ablaßstopfen im Heck entfernen, um das
Wasser aus dem Motorraum abzulassen.
2. Den Drehknopf des Kraftstoffhahns auf “OFF”
drehen.
3. Die Zündkerzen ausbauen und mit einem
Tuch trocknen.
4. Ohne die Zündkerzen wieder einzubauen,
den Motor anlassen bis alles Wasser aus den
Zylindern abgelaufen ist.
5. Die Ablaßstopfen im Heck und die Zündker-
zen wieder einbauen.
6. Den Kraftstoffhahn auf “ON” stellen.
7. Das Wasserfahrzeug wieder zu Wasser las-
sen und dann den Motor mindestens 10 Minu-
ten lang laufen lassen. Sollte der Motor nicht
starten, wiederholen Sie die obigen Schritte.
8. Den Motor abschalten. Den Kraftstoffhahn auf
“OFF” stellen.
9. Lassen Sie Ihr Wasserfahrzeug so bald wie
möglich von einen Yamaha Ver tragshändler
überprüfen.
SJU01123
Hundimiento de la moto de agua
Si la moto de agua se sumerge o inunda de
agua, observe el procedimiento siguiente y con-
sulte lo antes posible a un concesionario
Ya m a h a . ¡La omisión de dicho procedimiento
puede provocar graves daños al motor!
1. Vare la moto de agua y quite los tapones de
achique de popa para achicar el agua de la
cámara del motor.
2. Gire la llave de paso de combustible hasta la
posición “OFF”.
3. Desmonte las bujías y séquelas con un paño.
4. Sin montar de nuevo las bujías, haga girar el
motor hasta que se haya vaciado todo el agua
de los cilindros.
5. Coloque los tapones de achique de popa y las
bujías.
6. Gire la llave de paso de combustible hasta la
posición “ON”.
7. Bote la moto de agua y mantenga el motor en
marcha durante 10 minutos. Si el motor no
arranca, repita los pasos anteriores.
8. Pare el motor. Gire la llave de paso de com-
bustible hasta la posición “OFF”.
9. Haga revisar la moto de agua por un conce-
sionario Yamaha lo antes posible.
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6-4
D
L
Lernen, Ihr Wasserfahrzeug zu
betreiben ............................................... 3-42
M
Mit Ihrem Wasserfahrzeug vertraut
werden .................................................. 3-40
Motor-Absperrschalter........................... 2-16
Motorraum ............................................. 3-14
Motor-Seriennummer .............................. 1-2
Motorstoppleine (Reißleine) .................. 3-24
Motorstoppschalter................................ 2-16
Multifunktionsmesser ................... 2-30, 3-26
N
Notfallverfahren ..................................... 5-12
O
Ölfilter .................................................... 4-24
Öltank .................................................... 4-24
Öl-Tankdeckel ....................................... 2-12
Öl-Warnanzeiger ................................... 2-36
P
Positionen der Etiketten .......................... 1-3
Positionen der Hauptbestandteile ........... 2-2
Problembehebung ................................... 5-4
Prüfliste für die Überprüfungen vor der
Inbetriebnahme ..................................... 3-10
Prüfpunkte vor der Inbetriebnahme....... 3-14
R
Reinigung des Düseneinlasses und
des Flügelrads....................................... 5-12
Reset-Taste........................................... 2-32
Rumpf-Kennummer (HIN) ....................... 1-2
S
Säuberung und Einstellung der
Zündkerzen ........................................... 4-30
Schmierstellen....................................... 4-32
Schmierung ............................................. 4-6
Schnellschalt-Trimmsystem
(QSTS) Wahlschalter ............................ 2-22
Sicherheitsinformationen....................... 1-10
Sicherheitsregeln der Schiffahrt ............ 1-32
Sitz ........................................................ 2-10
Spülen des Kühlsystems ......................... 4-2
Starten und Aufsitzen in seichtem
Gewässer .............................................. 3-50
Starten von einem Pier aus ................... 3-50Startschalter .......................................... 2-18
Steuersystem ...............................2-20, 3-22
Stillegung ................................................ 4-2
Störungssuchtabelle................................ 5-4
Strahltriebwerk ...................................... 3-24
Stundenzähler ....................................... 2-34
T
Tabelle zur regelmäßigen Wartung ....... 4-16
Technische Daten ................................. 4-48
Transport ............................................... 3-72
U
Überbrücken der Batterie ...................... 5-14
Überhitzungswarnanzeiger des
Motors ................................................... 2-38
Überhitzungswarnsystem des
Motors ................................................... 2-26
Überprüfung der Batterie....................... 4-38
Überprüfung des Kraftstoffsystems ....... 4-20
Überprüfung des Öleinspritzsystems .... 4-24
Überprüfung des
QSTS-Mechanismus ............................. 4-28
Überprüfung des Steuerseilzugs ........... 4-26
Überprüfungen nach dem Betrieb ......... 3-68
Überprüfungen vor Inbetriebnahme ...... 3-10
Überprüfung und Einstellung des
Gasseilzugs ........................................... 4-26
Untergegangenes Wasserfahrzeug ...... 5-20
V
Verlassen des Wasserfahrzeugs .......... 3-38
Vorderes Ablagefach ............................. 2-40
Vorsicht-Etiketten .................................... 1-7
W
Warnung-Etiketten .................................. 1-4
Wartung und Einstellungen ................... 4-12
Wasserabscheider ................................ 3-16
Wenden des Wasserfahrzeugs ............. 3-60
Wichtige Etiketten ................................... 1-3
Y
Yamaha einstellbarer seitlicher
Ausleger
(Yamaha Adjustable Sponson -
Y.A.S.) ................................................... 2-42
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